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  #166  
Alt 04.11.2005, 13:40
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
Glückwunsch, das sind ganz wunderbare Neuigkeiten! Ich kann Euch nachfühlen wie erleichtert Ihr sein müsst, die Welt ist wieder eine andere - ein Glück für Julia, gerade in ihrem Alter..........!
Es gibt keinen Grund, sich wegen der Narbe große Sorgen zu machen. Mein Partner hatte einen so 30 cm langen Schnitt (Oberschenkel und auch ein Muskelstrang musste daran glauben) und nun nach einigen Jahren sieht man nicht mehr viel davon obwohl er null Mühe auf Narbenpfege verwandt hat – in dieser Hinsicht gibt es ja auch Tipps hier im Forum. Ich glaube auch, dass Julia keine wirkliche Beeinträchtigung davontragen wird, die sich im Alltag auswirkt. Ist auch eine Frage welchen Sport sie macht und wie wichtig ihr das ist.......
Nun gönn Dir aber heut abend erst mal ein Päuschen und freu Dich einfach nur und feier! Zoe
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  #167  
Alt 22.11.2005, 08:53
marion1960 marion1960 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo ihr lieben,

wollte mich mal wieder melden und schreiben das meine Maus am 26.12. in die Klinik kommt. Sie soll dann am 27. operiert werden. Na dann frohe Weihnachten?! Wer kann mir sagen, wie lange man ungefähr im Krankenhaus bleibt, wenn ein "Etwas" ca. 12 - 15 cm groß mit Muskulatur aus der Wade entfernt wird. Denn ob gut oder böse, der OP müsste doch in etwa gleich sein, nur das bei Julia nicht im gesunden Gewebe mit entfernt wird.
Ich weiss das wir ein wahnsinniges Glück haben, das es bei uns gutartig ist, bin aber trotzdem froh, wenn das alles vorbei ist.

Marion
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  #168  
Alt 28.11.2005, 21:03
J.S. J.S. ist offline
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Daumen hoch AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo,
ich wurde in Bochum ende Juni operiert,hatte einen bösartigen Tumor(ca.7cm)im re.Oberschenkel.Hat insgesamt 12 Tage gedauert.Wichtiger ist aber das wieder alles voll in Ordnung ist.
Wünsche euch das Beste
J.S.
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  #169  
Alt 28.11.2005, 21:09
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo J.S. ,
hast Du Lust etwas mehr über Dich zu berichten?
Bin ich richtig informiert, das Du ein Liposarkom hattest?
Wie wurdest Du behandelt, wie wurde Dein Sarkom eingestuft?
Vielleicht hast Du hier einiges nachgelesen. Mein Mann hatte im Okt. 03 ein großes Liposarkom am linken Oberschenkel, habe hier auch ausführlich geschrieben. Bin immernoch an einem Informationsaustausch interessiert, obwohl es meinem Mann inzwischen sehr gut geht.
Liebe Grüße!
Sanne
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  #170  
Alt 29.11.2005, 10:36
marion1960 marion1960 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo J.S.
vielen Dank für deine Antwort. Es ist doch schön zu wissen, worauf man sich in etwa einstellen kann. Auch für die Planung in meinem Büro. Wie bist Du denn entlassen wurden, mit einem normalen Verband? Wie lange hat es denn gedauert, bis du wieder laufen konntest? Meine Maus (17) möchte natürlich gerne wissen, ab wann ihr Leben wieder "normal" ist. Sie möchte sich gerne für den Führerschein anmelden, z.b., und sie sucht zur Zeit eine Lehrstelle für 2006. Für so was ist es natürlich wichtig mit der Zeitplanung. Einen schönen Tag noch
Marion und Julia

Hallo Sanne,

schön zu lesen, das bei Euch alles gut ist. Ihr habt mir so geholfen, nochmals dafür vielen Dank.

marion
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  #171  
Alt 29.11.2005, 11:57
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
alles Gute weiterhin für Euch!
Was wurde denn jetzt genau bei Julia gemacht?
Wie ist es bei einer 17 jährigen? Geht sie auch zur Reha?
Liebe Grüße!
Sanne
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  #172  
Alt 29.11.2005, 13:12
marion1960 marion1960 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sanne,

Julia kommt am 26. in die Klinik, wird am 27. operiert. Sie entfernen dann den gutartigen Tumor und mindestens einen Muskelstrang komplett. Die anderen beiden Muskelstränge sollen wenn möglich erhalten bleiben und werden dann überlappend zusammengenäht um die "Lücke" zu füllen. Das soll für die "Optik" gemacht werden, und damit sie die Muskeln besser belasten kann. Ob und wie es genau gemacht wird, werden wir leider erst nach der OP wissen. Das blöde Ding wächst ja rasend schnell und verursacht massive Probleme. Der halbe Fuss ist schon taub und seit dem letzten OP war Julia nie mehr schmerzfrei, weil der Tumor auf die Nerven drückt. Dann habe ich als Mutter ja auch noch dafür gesorgt, das alles noch schlimmer wurde. Nach dem "anderen" Eingriff bekam Julia Schmerzmittel verschrieben, Thomaparin. Das hat sie auch genommen, weil sie direkt den nächsten Tag wieder zur Schule wollte. Nach zwei Tagen hat ihr Bein dann so weh getan, das wir wieder nach Bochum gefahren sind. Es hatte sich ein großer Bluterguss an der Wunde gebildet. Dank der blutverdünnenden Medikamente. Der Arzt hat dann fürchterlich versucht zu schimpfen, wie man denn so was machen könnte. Bin ich Arzt???
Wenn mir jemand gesagt hätte, das sie sowas nicht nehmen darf, hätte ich ihr das Zeug bestimmt nicht gegeben. Das habe ich ihm dann auch ganz freundlich mitgeteilt. Jetzt läuft sie seit einer Woche ohne Krücken, aber belasten kann sie das Bein nicht. Ob sie danach in eine REHA kommt weiss ich leider nicht, wir haben eine ambulante bei uns in Grevenbroich, die hat einen guten Ruf. Das wäre dann nicht schlecht. Na mal sehen was wird, am schlimmsten wird für sie Silvester, wenn alle feiern können, aber das schaffen wir auch noch. Ich schreibe wenn ich mehr weiss. Bis dann
Marion
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  #173  
Alt 29.11.2005, 14:01
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
ich dachte Deine Tochter hätte die OP schon hinter sich!
Nun muss sie noch vier Wochen warten?
Wie nennt sich denn der gutartige Tumor?
Wegen dem aspirinhaltigen Medikament würde ich mir keine allzu großen Gedanken machen. Es wissen häufig nicht einmal die Hausärzte das man kurz vor und kurz nach einer OP kein Aspirin nehmen darf . Wir hatten schon häufiger Patienten die bei uns zur OP aufgenommen wurden und dann wieder nach Hause geschickt wurden, da sie nach Arztanordnung Aspirin gegen ihre Schmerzen eingenommen hatten.
So, dann wünsche ich Euch mal alles Gute!
Liebe Grüße!
Sanne
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  #174  
Alt 29.11.2005, 16:38
marion1960 marion1960 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sanne,

nach dem Namen muss ich schauen, steht irgendwo im Bericht. Für uns war nur wichtig, das es gutartig ist. Vor der PE habe ich die Medikamente ja nicht gegeben, das hatten sie mir gesagt. Die PE war am 25.10. Danach war sie wie gesagt nie beschwerdefrei und belastbar. Der Bluterguss hat sich erst nach dem OP gebildet, der Abbruch war am 14.11. Danach kamen dann die starken Schmerzen, die jetzt langsam weniger werden. Ich denke, der Bluterguss ist aufgelöst. War auch alles ein bischen viel auf einmal (für alle). Julia hat die Sache viel leichter genommen als ich, das ist wohl so, wenn man Mutter ist.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag.
Marion
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  #175  
Alt 29.11.2005, 19:48
J.S. J.S. ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
bei mir wurde auch ein Muskel aus der Wade hoch ums Knie verlegt, daß gibt eine Narbe vom Oberschenkel bis zur Ferse.Nach der Entlassung musste ich 4 Wochen lang eine Zimmerschiene tragen,durfte danach das Bein wieder voll belasten.Dann kam bei mir noch eine Bestrahlung,die das Bein wiederum schadete.Zuerst konnte ich das Bein überhaupt nicht anwinkeln.Durch die Krankengymnastik die seitdem nebenher läuft wird es aber immer besser.Ich hatte im Juni die OP und konnte mitte September wieder einiger Maßen alleine laufen.Jetzt kann ich das Bein bis ca.90 Grad anwinkeln,das Laufen sieht flüssig aus .Fahrrad fahren geht aber noch nicht.Bei mir folgt jetzt eine Reha ,muss über Weihnachten und Sylvester nach Clausthal-Zellerfeld.
Bis dann
J.S.
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  #176  
Alt 30.11.2005, 00:24
Zoe Zoe ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Marion,
noch zu Deiner Frage: Also mein Freund wurde ja vor und während der OP bestrahlt und daher liefert seine Geschichte nicht wirklich Anhaltspunkte für Deine Tochter. Ihm wurde auch ein Muskelstrang entfernt und er war 4 Wochen in der Klinik. Hat viel Antibiotika bekommen, um Entzündungen abzubauen (oder abzuwehren?) Konnte nach der Entlassung gehen und Treppensteigen, natürlich keine lange Strecken. Auf REHA war er nicht - sei unnötig, hat es geheißen, Krankengymnastik sei ausreichend. Hatte im Jahr nach der OP sehr mit Grippen und Erkältungen zu kämpfen, wahrscheinlich hatte das Immunsystem gelitten und der Körper war ganz einfach auch geschwächt.
Erwähne das nur, weil ich denke, Deine Tochter sollte sich keinen unnötigen Stress nach der OP machen. Bestimmt steckt sie alles gut weg, ihre Jugend wird ihr helfen. Und ein paar Monate kürzer (langsamer) treten wird ihr nicht schaden.
Kann mir vorstellen, dass Ihr die Tage zählt, das zieht sich ja wirklich alles hin, obwohl mittlerweile alles klar ist. Viele Grüße und genießt trotz allem die kleinen Freuden der Vorweihnachtszeit - Zo
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  #177  
Alt 03.01.2006, 16:11
marion1960 marion1960 ist offline
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Hallo ihr,

Julia hat den OP super überstanden. Wurde Silvester nach vielen Quengeln entlassen. Der Muskel und der gutartige Tumor wurden entfernt. Jetzt ist da eine "Lücke". Die anderen Muskeln wurden so gelassen, und doch nicht überlappend genäht. Sie hat eine Schiene am Bein für die nächsten 2-3 Wochen. In 1-2 Jahren kann man sehen, ob noch eine Korrektur für die Schönheit nötig ist. Im Moment ist sie so weit gut drauf. Jetzt gehen wir gemeinsam die Zukunft an. (Lehrstellensuche). Ich bin so froh, das der Alptraum vorbei ist. Es kommt noch das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung, aber die Probe war ja in Ordnung. Also mache ich mich nicht verrückt. Ich genieße meine Zaubermaus, zickig, liebevoll, und etwas reifer.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Jahr 2006, vor allem viel Gesundheit und Liebe.
Marion
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  #178  
Alt 03.01.2006, 16:37
Zoe Zoe ist offline
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Hallo Marion,
das hört sich gut an - ein guter Auftakt für das neue Jahr. Rasche Genesung für Julia und Euch beiden weiterhin nur das Beste!
Ein gesundes sorgenfreies 2006! Viele Grüße - Zoe
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  #179  
Alt 20.01.2006, 21:12
Sabine8 Sabine8 ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo ihr Lieben (im speziellen Sanne),

Ich kann mich mal wieder melden weil ich neue Zugangsdaten für den Krebskompass erhalten habe und den Kopf einigermaßen wieder frei habe...

Meine bzw. Ma's Geschichte kennt ihr ja aus dem Anfang dieses threads.
Tja, Ma liegt immer noch im Krankenhaus. MIt Unterbrechung seit Ostern. Die Wunde heilt immernoch nicht und das Wundwasser wird durch eine Pumpe die den ganzen Tag (und Nacht) läuft. Das ist ein Riesengerät, daß man ihr auf den Infusionsständer geschnallt hat damit sie sich überhaupt bewegen kann. Tragen könnte meine 45 Kilo schwere (oder leichte) "Mutschi" das nicht.

Nun hat man endlich entschieden, daß sie eine Hauttransplantation in der Wunde erhalten soll damit es schneller von innen nach außen zuwächst. Das soll aber erst im Februar passieren und ihr Doc meinte, daß sie ruhig solange nach Hause gehen soll da sie ihre eigenen 4 Wände (und vor allem ihren geliebten Kater) seit Monaten nicht gesehen hat.

Lange Rede kurzer Sinn...sie sollte eine etwas leichtere Pumpe mit nach Hause bekommen damit sie mobiler ist (so eine zum Umhängen). Nun kommt der Oberhammer...
Die Krankenkasse will nicht die Leihgebühr der Pumpe von 40 Euro bezahlen damit sie zu Hause sein kann. Die Krankenkasse zahlt lieber die 500 Euro Krankenhausaufenthalt jeden Tag. Ist das zu fassen????????
Das hat sogar ihren Arzt umgehauen (uns sowieso). Wir hätten soooooo gerne ihren 60. Geburtstag zu Hause gefeiert aber die Krankenkasse hat das verhindert. Nun wißt ihr also warum unsere Krankenkassenbeiträge immer steigen und das menschliche auf der Strecke bleibt. Die zahlen lieber 500 Euro statt 40 Euro.
Als mein Pa bei der Kasse nachfragte meinten die:" wir haben keine Ahnung und der, der Ahnung hat ist nicht da." (Na klar doch...)

Was sagt ihr denn zu dieser Krankenkassenpolitik?
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  #180  
Alt 29.01.2006, 22:49
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Krankenhausaufenthalt

Hallo Sabine, ihr wollt doch nicht wirklich wegen 40Euro, deine Mama im Krankenhaus lassen. Außerdem kann man gegen einen Bescheid der Krankenkasse Widerspruch einlegen.
petra
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