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#1861
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Hallo ihr Lieben,
will mich abmelden, fahre morgen in Urlaub und weiss noch nicht ob ich dort die Gelegenheit habe mal ins Internet zu kommen. Bin schon ein bisschen nervös, mein erster Urlaub nach der Op und dann auch noch ohne meinen Mann. Komme am 27. April wieder und muss dann sofort einen Wäschemarathon starten, da ich am 8. Mai zur Reha fahre (super Planung ![]() Hoffe es geht euch allen gut und ihr könnt das schöne Wetter geniessen. Bis bald ![]() ![]() ![]() |
#1862
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Hallo Nena!
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, lass es dir gutgehen. Schöne Grüße Bessie
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Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht. (Thomas von Kempen) Dir von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. |
#1863
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Liebe Himmelblau,
ich freue mich, dass Du die Chemo jetzt hinter Dir hast! Auch wenns mit der Allergie zum Schluss schwierig wurde. Ich hatte vor der letzten Chemo auch Thrombos unter 100, es ist trotzdem alles gut gegangen. Fliegst Du denn jetzt wirklich nach Asien? Liebe Nena, pass gut auf Dich auf! ich wünsche Dir eine super Zeit im Urlaub. Montag gehe ich wieder arbeiten, letzte Woche war ich zum Urlaub in Föhr, direkt bei der Rehaklinik. ![]() Mit Männe und Freunden ist es dann doch vile netter als in der Klinik. wir hatten aber auch tolles Wetter, ganz anders als im Januar! Mein Korsett ist nochmal geändert worden, ich bin gespannt wie lange ich damit stehen kann. Vor den Ferien hab ich zwei Wochen gearbeitet, das fand ich sehr anstrengend, es war aber auch viel los und ich hab mehr als 50 Stunden die Woche gearbeitet, das ist zum Einstieg dann hart. Ich hab gute Vorsätze weniger zu arbeiten, mal sehen ob ich das schaffe. ![]() ich wünsche allen ein gutes schönes Wochende Gruß Birgit |
#1864
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Hallo an alle, die sich mit der "Klassifizierung" des EK auskennen,
ich habe bisher fast alles von dem Buchstaben und Zahlen-Wirrwarr herausgefunden, aber bei 3 Punkten bin ich ratlos. Vielleicht kann mir da jemand helfen ![]() Auf meinem Befund stand Folgendes: FIGO IV ypT3c - das heißt: Peritonealmetastasen jenseits des Beckens größte Ausdehnung > 2 cm ypN0 (0/28) - das heißt: keine regionären Lymphknoten-Metastasen bei mir waren 0 von 28 befallen M1 - das heißt: Fernmetastasen vorhanden ich hatte einen Pleuraerguß rechts V0 ???? Was bedeutet das????? L1 ???? Was bedeutet das???? R0 - das heißt: kein Residualtumor ???? Was ist ein Residualtumor???? G3 - das heißt: schlecht differenziert Ich würde mich freuen, wenn irgendjemand eine Ahnung hat, was diese 3 Dinge bedeuten und mir helfen kann. Viele liebe Grüße Mosi-Bär ![]() |
#1865
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Hallo Mosibär,
R0 bedeutet, dass kein sichtbarer Resttumor nach der OP verblieben ist. Das heißt, dass du Tumorfrei operiert werden konntest!!!! L und V weiß ich leider nicht auf Anhieb. LG clara |
#1866
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Hallo Mosi
L1 = Einbruch in Lymphgefäße vorhanden VO= Einbruch nicht in Blutgefäße vorhanden Viele Grüße aus Hong Kong |
#1867
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Danke euch allen,
jetzt habe ich alle Hyroglyphen entziffert. Leider hat mir kein Arzt gesagt, daß bei mir Einbruch in Lymphgefäße vorhanden war. Da mir die Lymphknoten nach 4 Chemos und einer Komplett-Remission entfernt wurden, ergab der Befund, daß die Lymphknoten nicht befallen waren. Aber ein Arzt hat mir gesagt, daß man nicht weiß, ob nicht vorher Lymphknoten befallen waren. Das ängstigt mich ein wenig und ich habe eben Angst davor, daß ich irgendwo mal Metastasen bekommen kann, vor allem in der Lunge, weil ich doch den Pleuraerguß hatte und die Flüssigkeit voller Tumorzellen war. Man hat mir erklärt, daß der Pleuraerguß entweder durch das vielleicht doch vorher befallene Lymphsystem entstanden ist oder durch den hohen Druck der Ascites im Bauchraum, denn das Zwerchfell ist durchaus durchlässig und es könnte sein, daß die Flüssigkeit hinaufgedrückt wurde. Mein Magen wurde ja schließlich auch ganz kräftig gegen das Zwerchfell gedrückt. Ich beschäftige mich im Moment mal wieder sehr stark mit der Krankheit und der Diagnose, weil es jetzt 1 Jahr her ist, am 31.03. Diagnose erfahren, am 11. April Bauchspiegelung, am 19. April 1. Chemotherapie. Das ist im Moment alles ganz nah und es sind auch wieder Ängste da. Und nun muß ich feststellen, daß es einen Einbruch in Lymphgefäße gegeben hat! ![]() Allerdings bin ich sehr glücklich, daß ich tumorfrei operiert werden konnte. Das habe ich schon wenige Tage nach der OP vom Professor erfahren und da ich zusätzich noch eine Komplett-Remission habe, ist das doch die beste Voraussetzung, gesund zu bleiben, oder? Der Gynäkologe in Scheidegg hat auch bei der Abschlußuntersuchung zu mir gesagt, daß ich gute Chancen habe, nie wieder krank zu werden. Ich hoffe darauf und bete, daß ich gesund bleibe. Und ich wünsche euch allen auch, daß es euch besser geht, daß ihr gesund werdet und daß ihr gesund bleibt. Hallo Himmelblau, viel Spaß in Hong Kong, falls du nochmal ins Internet gehst! Ich hoffe, es ist schön da! Bis demnächst mal Grüße Mosi-Bär ![]() |
#1868
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Hallo Mosi-Bär
Klar das du dir so deine Gedanken machst.1 Jahr ,da ist alles noch ganz frisch.Manchmal kann man sehr gut damit umgehen und manchmal ist es eben schwerer. Ich glaube so geht es uns allen. Und vor allem kreisen wir immer um den Gedanken möglichst kein Rezidiv zu bekommen. Auch ich habe mir vor Jahren immer wieder meinen Befund durchgelesen und gedacht was für ein Glück im Unglück ich doch hatte pT1b .Nach OP und Chemo eine Super Ausgangslage und dann nach 3,5 Jahren ein Rezidiv.Das ist jetzt auch schon wieder 1 Jahr her und bis jetzt sind alle Werte in Ordnung. Was ich damit sagen will, du kannst soviel lesen und grübeln wie du willst es kommt doch wie es kommen soll. Wir sollten(ich weiß es ist verdammt schwer) einfach jeden guten Tag genießen und leben. Berechenbar ist dieser Krebs ja absolut nicht. Christine R. ist ja unser bestes Beispiel und an ihr sollten wir uns orientieren.Man kann es schaffen wir haben doch noch eine Menge auf unserem Lebensprogramm oder? Liebe Grüße Dorle ![]() |
#1869
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Hallo,
gestern war meine letzte Chemo!!! Endlich. Heute bin nur etwas schlapp, meistens geht es dann am Sonntag danach richtig los. Etwas graut es mich, da es bei der 5. Chemo doch heftiger war mit den Knochenschmerzen. Aber auch dieses Mal musste ich nicht erbrechen und bin dankbar dafür. Am 22.05. geht es dann nach Scheidegg zur AHB. In drei Wochen habe ich aber dann das Abschlussgespräch mit dem OA der Uni. Nun ist meine Frage, was ist wichtig, was darf ich nicht vergessen zu fragen? Fragen zum weiteren Verlauf. Ist ein CT wichtig, welche Erfahrungen habt ihr oder reicht nur die Bestimmung des Tumormarkers? Vielleicht sieht er es dann nicht als unbedingt nötig an, kann ich darauf bestehen? Gibt er mir die Empfehlung für die AHB was dort gemacht wird? Ich möchte nichts vergessen und habe Sorge, dass ich vielleicht nicht optimal betreut werde. Dass ich aus Unwissenheit was vergesse und dann stehe ich irgendwann da und habe ein Rezidiv. Ich kann MOsi-Bär gut verstehen. Diese Ängste habe ich zur Zeit auch, obwohl ja alles noch unter Therapie ist. Gruß Stefanie |
#1870
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Hallo Stefanie,
dir geht es genauso wie es mir gegangen ist vergangenes Jahr, als meine letzte Chemo war. Weiß du, was ich da zwischendurch gedacht habe: so, das war jetzt deine letzte Chemo. Ab jetzt bekommt dein Körper keine Medikamente mehr und was passiert dann mit den Krebszellen, die vielleicht noch da sind? Die können dann wieder ungehindert wachsen, wenn keine Chemo mehr kommt. ![]() Aber mit der Zeit sind diese blöden Gedanken vergangen, denn ich hatte ja schon nach der 3. Chemo eine Komplett-Remission und ich wurde dann tumorfrei operiert. ![]() Die Ängste, die ich jetzt vor einem Rezidiv habe, sind anders als die, die ich im vergangenen August hatte. Nun ist die letzte Chemo 8 Monate her, das ist eine verdammt lange Zeit. Also, bei mir war es so: 3 Wochen nach der letzten Chemo wurden bei mir alle Blutwerte, incl. Tumormarker, genommen und es wurde ein CT gemacht. Erst, als ich den Termin "aufs Auge gedrückt" bekam, dachte ich, wieso jetzt ein CT? Ich war am 20.07.06 operiert worden und die Ärzte hatten gesehen, daß alles weg war und ich tumorfrei war. Danach noch 2 Chemos und nun sollte ich am 13.09.06 noch ein CT gemacht bekommen? Was für ein Unsinn! Aber dann stellte sich heraus, daß das gar kein Unsinn war. Tumormäßig war alles in bester Ordnung, aber ich hatte eine Vergrößerung im rechten Nierenbecken und es bestand die Gefahr eines Harnstaus. Wenn es so gewesen wäre - durch Narbengewebe/Verwachsungen -, hätte ich mich einem kleinen Eingriff unterziehen müssen. Es wurden Kontrastmittel-Röntgenuntersuchungen gemacht und alles war in Ordnung. Aber im Nachhinein dachte ich, daß es gut war, daß doch noch ein CT gemacht wurde. Was die Nachsorge betrifft: Mein Professor sagte mir beim Entlassungsgespräch nach der OP, daß er nichts von ständigen Kontrollen im Krankenhaus und zu vielen CTs hält. Er meinte, die Nachsorge sollte mein Gyn machen (die beiden haben mal zusammen an diesem KH gearbeitet, mein Gyn war dort OA) und ich sollte mich ganz auf ihn, seine Meinung, seinen Ultraschall und mein eigenes Gefühl verlassen. Und das tu ich auch. Er hat gemeint, ich sollte im Januar/Februar 2007 mal ein CT machen lassen und das habe ich getan und er nimmt auch alle 3 Monate den TM. Ich weiß nicht, ob die Nachsorge bei anderen intensiver läuft oder immer im KH mit CT oder so, aber für mich ist das so, wie es ist, in Ordnung! Viele liebe Grüße und alles Gute ![]() und vor allem freu dich auf Scheidegg. Es gibt im Internet übrigens Webcams von Scheidegg. Die Internetadresse weiß ich jetzt nicht, aber über Google oder so einfach "Webcam Scheidegg" eingeben. Noch heute, nachdem ich doch schon wieder Zuhause bin, schaue ich fast jeden Tag rein, um zu sehen, wie das Wetter ist und so. Fernweh!!!! Schönes sonniges Wochende wünsche ich. Mein Männe hat heute Geburtstag, wird 51. letztes Jahr, als er 50 wurde, das war nicht doll, weil ich am Tag vor seinem Geburtstag meine erste Chemo bekommen habe ![]() ![]() ![]() Schöne Grüße Mosi-Bär ![]() |
#1871
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Hallo Mosi-Bär,
vielen Dank. Ich denke, die Ängste oder das dran denken wird immer bleiben. Mal mehr und mal weniger. Ich werde die Frage nach dem CT auf jeden Fall mit zum Gespräch nehmen. So wie ich bei dir ja lese, kann ja evtl. immer noch auch was anderes sein. Lieber alles gecheckt, als dass ich mit einem komischen Gefühl von nicht allem Geklärten herumlaufe. Ich wünsche dir heute einen schönen Tag mit deinem Mann. Lieben Gruß Stefanie |
#1872
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Hallo ihr Lieben!
![]() Ich lese schon eine ganze Zeit im Forum mit, die erste Zeit noch bei meiner Schwester, da ich noch kein Internet hatte. Ich kämpfe ja schon seit 2000 gegen diese Krankheit, habe jetzt aber seit 2005 Ruhe. Im Thread von Tina ,User stellen sich vor, habe ich meine Geschichte kurz aufgeschrieben. Seit meiner letzten OP, da war der Tumor 11cm groß und ich habe vom Dünn- und Dickdarm je die Hälfte verloren. Seit dem leide ich unter extremer Verstopfung (was die Ärzte nicht verstehen). Nach jeder OP wurde es schlimmer, aber ich habs immer noch mit homöopathischen Mitteln hin bekommen, jetzt helfen nur noch richtige Abführmittel. Mich würde interessieren, ob jemand das gleiche Problem hat. Alles Gute Gesundheit (soweit möglich) und Kraft wünscht euch Siby ![]() |
#1873
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Hallo Siby,
ich habe auch das Problem und musste ebenfalls meine Reha wg Darmverschluss "verlängern"... Seither nehme ich regelmäßig Movicol und komme damit sehr gut zurecht!!! Bei mir ist die Nachsorge zweigeteilt. Der Onkologe nimmt Blut => Tumormarker (weil ich das gerne möchte) macht Ultraschall vom Oberbauch, Nieren (waren schon mal gestaut..) usw. In regelmäßigen Abständen auch Röntgen. Die Gyn macht Vaginalsono (ich geh immer zu ihr wenn ich die Werte von den Tumormarkern schon hab) und Gynuntersuchung und schickt mich jährlich zum CT, bei Beschwerden auch öfter und jährlich zur Mammographie. lg clara |
#1874
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Hallo Ihr Lieben,
was bei der Nachsorge gemacht wird finde ich auch eine spannende Frage. Ich bin ja erst seit drei Monaten mit der Chemo fertig. Im März wurde Blutbild und Tumormarker bei der Onkologin gemacht bei der ich auch zur Chemo war. Da wird dann auch der Port gespült. Die Gynäkologin machte auch im März Ultraschall/Sonographie vaginal und vom Bauch her und einen Abstrich vaginal. Das hat sie während der Chemozeit monatlich gemacht um die Heilung nach der Op zu überwachen. Sie kann da wohl auch die Harnblase sehen. Die Lunge wurde bei mir öfter mal im Krankenhaus geröngt, ich war einige Tage auf der Intensivstation weil die Lungenfunktion durch die Operation stark beeinträchtigt war. Vor der Entlassung hat im krankenhaus eine umfangreiche Lungenfunktionsprüfung stattgefunden und da war alles o.K. von MRT und CT war bisher nicht die Rede. Im Juni ist die nächste Runde Onkologin/Gynäkologin vorgesehen. Vor der OP wurde ein Ct gemacht, danach wurde eine Zyste vermutet, es war aber ein großer Tumor und der war etwa dreimal größer als nach dem CT vermutet (19x19x10). In meinem Nachsorgepass steht auch nicht mehr an Untersuchungen drin. Was meint Ihr dazu? Gruß Birgit |
#1875
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liebe birgit,
bei meiner frau war das damals so, dass untersuchungen im rahmen der nachsorge nur gemacht wurden, wenn etwas auffälliges bei der blutuntersuchung und der bestimmung der tumormarker festgestellt worden ist bzw. konkrete beschwerden da waren. die zeit nach der ersten therapie war für uns komisch, weil nach viel krankenhaus gar nichts passierte, da mussten wir uns da erst dran gewöhnen. liebe freundinnen und freunde, wir haben montag in einer woche wieder untersuchung. nächsten samstag, wollen wir ins reisebüro um die lage zu sondieren. den montag drauf nach der untersuchung wollen wie dann direkt ins reisebüro und autralien buchen. biene hat im moment zwar etwas probleme mit dem magen, ist bei den ganzen medikamenten auch keine wunder. vielleicht wird unser traum ja wahr und in 5 wochen sind wir in darwin und schauen ins kängurus an ![]() liebe grüße euer argentino |
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