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  #256  
Alt 13.12.2011, 01:45
Bina1982 Bina1982 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo ihr lieben, ich möchte euch von meiner über alles geliebten Mami und einer meiner besten Freundinnen erzählen die ich so unendlich vermisse.

Am 18.03.2011 haben wir die erste Krebsdiagnose erhalten....und am 12.10.2011 ist Mami an einemm kleinzelligen Bronchialkarzinom mit multiplen Knochen- und Hirnmetastasen für immer eingeschlafen.
Sie war ein wunderbarer Mensch...bis zum Schluß hat sie nur an uns gedacht. Sie hat ihre Qualen angenommen und sich nie beschwert. Sie hat immer weiter gekämpft, den Mut nicht aufgegeben.....für uns. Sie wollte uns nie zur Last fallen. Am letzten Tag bevor sie einschlafen durfte konnte sie sich nicht mal mehr reden...ich habe an ihrem Bett gesessen und ihr gesagt das sie gehen darf...dass sie sich keine Sorgen machen muss und wir ihr unendlich dankbar sind für alles was sie für uns gemacht hat. In dieser Nacht wurde Mama in den Armen meines Papis erlöst.

Die Leere in unseren Herzen ist unerträglich. Die ersten 2 Monate ohne Mama waren schlimm und ich habe Angst vor den kommenden...besonders vor Weihnachten.
Aber ich weiß das es meiner mami jetzt besser geht.
Wünsche euch viel Kraft, eure Sabrina
  #257  
Alt 21.12.2011, 21:24
Eli333 Eli333 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Meine geliebte Tochter,
nun sind es schon drei Monate, drei Monate ohne dich, für mich ist es immer noch als wäre alles nur einige Tage her. Die andren gehen weiter, sie feiern, lachen, ihr Lachen ist wie Schläge- noch größer wird mein Schmerz.
In Ohnmacht such ich Wege, die ich nicht finden kann, die Wut, die Schuld, Verzweiflung sie füllen mich so aus. Ich möchte so nicht leben. Wie lang halt ichs noch aus? Ich brauche nichts, ich brauch nur dich. Kein vorwärts kein zurück, die Zeit sie steht und jeden Tag ersehn ich nur den Augenblick dir wieder nah zu sein. Noch jung im Leben fühl ich mich so alt, bereit zu gehen, weil jeder Tag ohne dich einfach nur sinnlos ist, und hier ist niemand der mich versteht.
Ich kann die Schuldgefühle nicht abstellen, frage mich immer wieder, warum wir nicht zu einem anderen Arzt gefahren sind, vielleicht hätte der eher erkannt, anders gehandelt, vielleicht würdest du dann heute noch hier sein.
Ich lebe nicht, ich funktioniere. Ich werde nie mehr wie früher sein. Ich weine jeden Tag um dich und meine Seele wird weinen bis zum allerletzten Augenblick. Alle Hoffnung und Träume für die Zukunft jäh zerstört. Der Sinn des Lebens plötzlich verloren gegangen und ein Schmerz, der niemals aufhört. Wer sagt die Zeit heilt Wunden, der hat es nicht gesehen, der hat es nicht empfunden, wenn Kinder von uns gehn...
Du warst das Größte, Schönste und Beste was ich in diesem Leben hatte, nun bin ich allein, einsam, hilflos, verzweifelt, ohne dich.
Ich versteh es nicht, begreif es nicht, glaub es einfach nicht du warst doch erst 12 Jahre, da waren noch so viele Träume....
Ich suche nach dem Sinn, noch nie war ich so einsam. Für dich allein wär ich aus Liebe gestorben, für dich allein, für niemanden sonst auf der Welt.

in Liebe deine Mami
  #258  
Alt 17.01.2012, 10:20
Nimm2 Nimm2 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo

Ich möchte gerne von Michael erzählen, meinem Mann. Mike nannten sie ihn alle. Nach einer großen Enttäuschung lernte ich ihn über einen guten Freund kennen. Damals schwor ich mir von Männern erst mal die Nase voll zu haben und mich auf meinen Beruf zu konzentrieren.

Mike wurde mein bester Freund und mein "Bruder". Er war unkonventionell, 11 Jahre älter als ich und hatte jahrelang in Spanien als Aussteiger gelebt und lebte in einer WG. Es war ihm egal, ob seine Kleider farblich zusammen paßten oder nicht. Er war ein Meisterkoch und kochen war sein liebstes Hobby. Immer war was los in seiner Wohngemeinschaft. Äußerlich war er nicht mein Typ. "Nur" 168 cm groß, dunkle Haare. Aber irgendwann, unbemerkt schlich sich die Liebe in mein Herz. Um ihn nicht als besten Freund zu verlieren, verbarg ich meine Gefühle und versuchte sie sogar loszuwerden. ..Bis er mich irgendwann einfach küsste..Es durchfuhr mich wie ein Blitz und mir war klar, er ist der Mann meines Lebens


Keine drei Monate später haben wir geheiratet. Ich war erst 20 und meine Eltern hielten mich für verrückt. Sie hielten mich noch für verrückter als ich zu ihm in die Männer-WG zog. Doch mir gefiel es.

Ich bin von natur aus eher ängstlich, doch er hat mir immer Mut gemacht. Ich machte den Führerschein und später eine dreijährige Ausbildung, vorher hatte ich mir das nicht zugetraut. Er war ein unverbesserlicher Optimist und handelte gerne aus dem Bauch heraus, ich war die "Bremse". So hat alles zusammengepaßt. Er machte mir Mut, was zu wagen und ich hielt ihm ab in seinem Enthuisasmus Fehler zu machen..

Er war ein Hobbybastler, interessierte sich für Computer und Autos. Durch seine ruhige, besonnene Art war er überall beliebt. Oft sind wir zusammen mit Hund und Freunden einfach an irgendeinem Grillplatz gefahren, haben dort gegrillt und sind "versackt". Es war herrlich aufzuwachen neben ihm und die Sterne funkelten..Manchmal sind wir in unserem Urlaub einfach der Nase nach weggefahren und landeten an den schönsten Fleckchen, die einsam waren.. nur wir

Sein Traum war es noch mal mit vier Wochen der Nase nach wegzufahren.. Dazu kam es nicht mehr

Es begann mit einer Bronchitis, die nicht mehr wegging. .. Die Diagnose großzelliger neuroendokriner Lungentumor mit Metastasen in Leber, Niere, Knochen und Hirn bekamen wir ca 5 Wochen vor seinem Tod. Es ging ihm für das Ausmaß des Krebes noch gut. Bis auf bewegungsabhängige Hüftschmerzen... aber dann bekam er epileptische Anfälle, aus denen er nicht mehr richtig wach wurde. Es waren fast alle Menschen da, die ihm wichtig waren, die sich von ihm verabschieden konnte. Die Nacht darauf starb er in meinen Armen. Eine langjährige sehr enge Freundin war noch mit dabei. Er schaute mich noch mal, und ich wußte, er ist schon "drüben" und dann sagte ich ihm, daß ich ihn gerne loslasse und in den Himmel gehen lasse.. dann hat er einfach aufgehört zu atmen

Aber mein Leben ist jetzt dunkel, ich wäre gerne bei Dir.. lieber Mike, bei Dir mit im Himmel. Aber da ist noch der Hund. Das Tierchen hast Du so sehr geliebt. Das ist der einzige Grund warum ich mich zusammenreiße und aufstehe. Ohne Dich ist alles sinnlos. Ich bin sowas von ratlos und weiß gar nicht, wie es weitergehen soll. Früher konnte ich Dich immer um Rat fragen...
Ich bin so dankbar für die 19 Jahre Glück und Liebe, die Du mir geschenkt hast. Und diese wunderschöne, wenn auch nicht immer einfache Zeit, kann mir niemand mehr nehmen..

Trotzdem vermisse ich Dich...

Dein Binchen
__________________
Mike (großzelliger neuroendokriner Tumor ED 10.11.11 gestorben 23.12.11)
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  #259  
Alt 17.01.2012, 13:01
Nimm2 Nimm2 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Lieber Mike

Heute hatte ich mir fest vorgenommen zu kochen. Und ich habs getan. Aber es war schwer, die Küche war Dein Revier. Ich habe unser Lieblingsessen gemacht, Spagetti und ne tolle Tomatensoße dazu mit viel Zwiebeln und Kräuter. So wie Du es immer gemacht hast.

Es hat fast ewig gedauert bis ich den Holzofen anhatte und bis er die richtige Temperatur hatte. Das war immer Dein Geschäft- Feuermachen. Ich bin x mal weinend vom Ofen weggelaufen, weil mich alles so sehr an Dich erinnert und ich weißt, Du wirst nie mehr auf dem Holzofen kochen. Aber jetzt ist die Soße fertig. Ich bekomm Besuch und hab das kochen versprochen. Ich frage mich solche Dinge wie ob Du dort oben auch kochst..? Es ist Quatsch- aber wer kann es wissen, wie es drüben ist

Du fehlst mir so. ..
__________________
Mike (großzelliger neuroendokriner Tumor ED 10.11.11 gestorben 23.12.11)
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  #260  
Alt 23.01.2012, 12:02
Nimm2 Nimm2 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Schatz

Ich bin nun mit einem Freund zu seiner Familie gefahren. Hätte nie gedacht, daß ich da mal wieder hinkomme. Unser Hund, die Kleine, verträgt sich gut mit dem Hund hier. Es klappt prima. Im Garten kann die Kleine den ganzen Tag rennen. Ich merke, wie gut es mir tut hier zu sein- weg von unserem Haus und den Erinnerungen an Dich. Aber ich bin den ganzen Tag müde und mache wenig mit, was die Familie mir so anbietet. Ich darf gar nicht daran denken, wenn ich wieder zuhause bin, was ich mit Deinen liebgewonnenen Dinge machen soll. Deinen Pc will ich verschenken. Den soll U. bekommen, damit er sich endlich ein neues Betriebssystem draufziehen kann. Deine Anlage und die Boxen habe ich schon verschenkt. An jemanden, der sich riesig darüber freut und nie das Geld haben wird, sich so ein Teil zu leisten.. und Du hast es damals selbstgemacht..

Ich vermiss Dich. Aber hier- weg von zuhause, ist es nicht ganz so schlimm ..
trotzdem hätte ich Dich gerne wieder...
__________________
Mike (großzelliger neuroendokriner Tumor ED 10.11.11 gestorben 23.12.11)
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  #261  
Alt 04.02.2012, 01:27
vb0077 vb0077 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo an alle! Ich warte schon seit zwei Jahren auf den Zeitpunkt, wann ich darüber sprechen/schreiben kann. Es scheint mir immer noch unmöglich. Gerade habe ich mir wieder die Videos mit meiner Mama angeschaut, und ich kann immer noch nicht glauben, dass sie schon seit zwei Jahren nicht mehr da ist! Ich glaube ich werde langsam verrückt. Ich kann es immer noch nicht glauben. Die Zeit heilt überhaupt gar nichts. Ich weiß immer noch nicht wie ich weiter machen soll. Entschuldigung, dass es keine schöne Story geworden ist... Mama, ich vermisse dich und glaube nicht, dass dieser Albtraum je aufhören wird. Lieber wäre ich gegangen...
  #262  
Alt 18.02.2012, 19:46
Edrich Edrich ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Ach Vat,
heute ist dein 76. Geburtstag, aber gestern musstest du gehen.

Du wolltest so nicht mehr leben, aber du wolltest auch nicht sterben. Es waren drei qualvolle Tage, ich konnte nichts tun, als deine Hand zu halten. Deine Augen - so voller Angst, es war so schmerzlich, dich so zu sehen. Ich war bei dir bis zum Schluss, aber ehrlich, das Sterben habe ich mir leichter vorgestellt. Der Tod ist keine Erlösung, er ist eine Qual.

Es gab seit der Diagnose Metastasen im Rückenmark und Gehirn keine Hoffnung für dich, höchsten auf etwas mehr Zeit, aber wann ist die richtige Zeit. Ich habe mal gelesen: "Wir kommen ungefragt auf diese Welt und müssen diese ungefragt verlassen."

Vielleicht gibt es doch etwas, was man Erlösung nennen kann - ich weiß es nicht und ich vermisse dich
Deine Tochter
  #263  
Alt 25.02.2012, 20:23
isopropilprophemil isopropilprophemil ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Liebe Mama,

du hast gekämpft und solange durchgehalten. Diese scheiß Krankheit hat gesiegt und wir alle stehen vor der großen Frage, "WARUM"? Warum du? Der Schmerz ist so unendlich groß und ich kann es noch nicht wirklich glauben. Will es nicht wahrhaben. Mein Herz ist zerrissen vor Schmerz. Du fehlst uns allen so sehr. Du bist der tollste Mensch den ich kannte. Du warst immer für alle da, hattest für jeden, egal ob du ihn kanntest oder nicht, immer ein offenes Ohr für dessen Sorgen, hast jedem mit Rat und Tat beiseite gestanden. Deine Warmherzigkeit und dein großes Herz sind und bleiben unvergesslich! Nun bist du nicht mehr da, einfach nicht mehr da. Das ist so schwer zu ertragen und ich kann es nicht glauben. Wir werden dich für immer in unseren Erinnerungen behalten und dort muss ich dich niemals loslassen, denn Erinnerungen sind, im Gegensatz zu diesem Leben, unvergänglich. Ohne dich wäre unser Leben nicht lebenswert gewesen. All die gemeinsamen Erinnerungen und Erlebnisse die wir mit dir teilen durften. Du bist und wirst für immer unvergesslich, für immer in unseren Herzen sein! Wo immer du nun bist, ich hoffe es geht dir besser, ich hoffe es geht dir gut. Ich liebe dich über alles und bin in Gedanken immerzu bei dir!

Dein dich liebender Sohn!

Über Austausch würde ich mich freuen. LG

Geändert von isopropilprophemil (25.02.2012 um 20:34 Uhr)
  #264  
Alt 09.03.2012, 16:49
Nimm2 Nimm2 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Hallo Schatz

Ich schreibe hier sehr wenig, aber dafür lese ich hier im Forum sehr viel. Meine Ärztin hat eine Depression festgestellt und ich soll in eine Klinik. Es ist alles so schwer. D. ist mir eine große Stütze. Ich gehe nur noch selten an Deine Grab. Ich weiß, Du bist nicht dort. Ich vermisse Dich unglaublich. Ich habe angefangen zu packen und zu sortieren, weil ich hier wegziehen will. Ich ertrage die Erinnerungen nicht mehr. die Ratlosigkeit ist am schlimmsten. Der Punkt, wo ich keinerlei Idee habe, was ich machen soll, ist unerträglich. Du kommst nie wieder. Es ist sinnlos. Ich fühle mich so alleine ..
__________________
Mike (großzelliger neuroendokriner Tumor ED 10.11.11 gestorben 23.12.11)
Bin dankbar für jeden Tag mit Dir! Ich liebe Dich!
  #265  
Alt 03.04.2012, 21:00
Krissi790 Krissi790 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Mami, du fehlst mir so sehr, es tut so weh... zu wissen dich nie mehr wiederzusehen, deine Wärme zu spüren.... mit dir zu reden, zu lachen,....
ich bin so verdammt traurig und nun höre ich dieses wunderschöne Lied...
Der Text passt auf uns beide meine Mami...
ich liebe dich !

Ich halt dich fest in meinen Gedanken, ich lass `ihn nicht aus meinem Kopf,
denn dein Blick wird immer leiser, doch ich spür `dich noch.
Ich schließ `dich ein in meine Gedanken, jedes Wort und jede Tat, halt dich fest wie eine Blume, die nicht welken mag.
Dein Bild wird nie verblassen, ich trag `s für immer bei mir, auch wenn`s über die Jahre an Farbe verliert bleibst du für immer ein Teil von mir.

Ich halt dich fest in meinen Gedanken, die Erinnerungen an dich heb ´ich auf ,
dein Blick zum Himmel, den vergess `ich nie, du warst so unbedingt stolz, dein Herz war aus Gold.
Dein Bild wird nie verblassen, ich trag `s für immer bei mir, auch wenn`s über die Jahre an Farbe verliert bleibst du für immer ein Teil von mir.

Bis zum letzten meiner Tage, schlag `ich dich mir nicht aus dem Sinn, du bist wie eingebrannt, weil ich nicht vergessen kann und will, es bleibt dein Bild - ein Teil von mir.

Dein Bild wird nie verblassen, ich trag `s für immer bei mir, auch wenn`s über die Jahre an Farbe verliert bleibst du für immer ein Teil von mir.
  #266  
Alt 11.04.2012, 10:48
nicki5656 nicki5656 ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

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Standard Hallo
Hallo......
ich habe jetzt nichts gefunden wo ich mich vorstellen kann deshalb mache ich es jetzt einfach hier und erzähle euch kurz meine geschichte.....ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich jemand von euch melden würde mit dem ich gemeinsam vielleicht die trauer irgendwie verarbeiten kann......weil ich versuche es jetzt seit oktober und ohne scheiß ich komme damit einfach nicht klar.....

Also ich bin nicki ich bin 28 jahre alt.....meine mama war an lungenkrebs erkrankt. zuerst war sie normal im krankhaus erhielt chemo aber als sie auf die palliativ kam gingen bei mir schon alle alarmglocken aber irgendwie wollte ich es nicht wahr haben also fuhr ich weiter ohne mir gedanken zu machen dorthin......
dann irgendwann waren die schwestern dran sie sollte doch einen katheter gelegt bekommen ......meine mama war dagegen ich habe sie dazu überredet (ein grund warum ich mir vorwürfe mache)
nun gut sie hat sich das teil legen lassen.......(ich mache mir so wahnsinnige vorwürfe das ich ihr dadurch ihr das letzte bisschen genommen habe....haääte man es vielleivht gelassen vielleivht hätte sie sich noch aufgerafft)
stimmt natürlich nicht aber ich habe das gefühl.......
die chemo schlug nicht an und meine mama sollte tabletten bekommen sie wollte sie absolut nicht nehmen ich versucht sie zu überreden aber meine mama schaltete auf stur ich suchte rat beim pfleger.......dieser sagte mir das die tabletten meiner mama höchstens zwei wochen bringen würden und das wenn sie sie nicht nehmen will ich sie doch lassen soll....(scheiße bin grad an weinen ohne ende.....ich komm einfach nicht damit klar)ich ließ sie dann natürlich.......aber ich wollte doch kämpfen.....scheißegal wie ,hauptsache ich verliere sie nicht......naja das ende vom spiel ist das ich nun alleine dasteh.....nur mit der gewissheit das ich die ganze zeit bei ihr war und ihre hand gehalten habe als sie starb aber trotzdem komm ich mir total hilflos vor.....das alles ist im oktober passiert und ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich leute melden mit denen ich gemeinsam die trauer verarbeiten kann.....weil alleine komme ich nicht damit klar.......habe es mit feiern , dem ständigen aufsuchen ihrer grabstätte und alkohol versucht aber nichts hilft......ich habe das gefühl daran zu zerbrechen.....mir entgleitet alles......
  #267  
Alt 05.05.2012, 20:27
corini corini ist offline
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Standard AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen

Mein Liebster...

vor einer Woche bist du von uns gegangen. Ich kann es noch nicht fassen und bin so traurig. Mit dir hab ich alle unsere Pläne in das Grab gelegt...
Nachdem wir deinen Sarg in das Grab gelassen haben, ließen wir 100 weiße Luftballons zum Himmel steigen. Alle, die Dich auf unserem letzten gemeinsamen Weg begleitet haben, schauten nach oben.... ins Licht. denn da bist du jetzt ...im Himmel. Dort hast du keine Schmerzen mehr. Dort ist es hell und warm und wunderschön!
Ich bleibe noch eine Weile hier... kümmere mich um unsere Kinder und erzähle Allen, wie glücklich ich bin, dass ich Dich heiraten durfte, dass du mich liebst und dass du in meinem herzen weiterlebst.
Wir haben Dir im Garten einen Baum gepflanzt... keinen Obstbaum (ich weiß...du vermutest in jedem Obst aus dem eigenen Garten eine Made), sondern eine Felsenbirne. Der blüht jedes Jahr an dem Tag, an dem du gegangen bist.

Ich vermisse Dich mein Liebster!
__________________
Das Leben ist schön!!!
  #268  
Alt 06.05.2012, 11:28
kinder kinder ist offline
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Zitat:
Zitat von nicki5656 Beitrag anzeigen
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Standard Hallo
Hallo......
ich habe jetzt nichts gefunden wo ich mich vorstellen kann deshalb mache ich es jetzt einfach hier und erzähle euch kurz meine geschichte.....ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich jemand von euch melden würde mit dem ich gemeinsam vielleicht die trauer irgendwie verarbeiten kann......weil ich versuche es jetzt seit oktober und ohne scheiß ich komme damit einfach nicht klar.....

Also ich bin nicki ich bin 28 jahre alt.....meine mama war an lungenkrebs erkrankt. zuerst war sie normal im krankhaus erhielt chemo aber als sie auf die palliativ kam gingen bei mir schon alle alarmglocken aber irgendwie wollte ich es nicht wahr haben also fuhr ich weiter ohne mir gedanken zu machen dorthin......
dann irgendwann waren die schwestern dran sie sollte doch einen katheter gelegt bekommen ......meine mama war dagegen ich habe sie dazu überredet (ein grund warum ich mir vorwürfe mache)
nun gut sie hat sich das teil legen lassen.......(ich mache mir so wahnsinnige vorwürfe das ich ihr dadurch ihr das letzte bisschen genommen habe....haääte man es vielleivht gelassen vielleivht hätte sie sich noch aufgerafft)
stimmt natürlich nicht aber ich habe das gefühl.......
die chemo schlug nicht an und meine mama sollte tabletten bekommen sie wollte sie absolut nicht nehmen ich versucht sie zu überreden aber meine mama schaltete auf stur ich suchte rat beim pfleger.......dieser sagte mir das die tabletten meiner mama höchstens zwei wochen bringen würden und das wenn sie sie nicht nehmen will ich sie doch lassen soll....(scheiße bin grad an weinen ohne ende.....ich komm einfach nicht damit klar)ich ließ sie dann natürlich.......aber ich wollte doch kämpfen.....scheißegal wie ,hauptsache ich verliere sie nicht......naja das ende vom spiel ist das ich nun alleine dasteh.....nur mit der gewissheit das ich die ganze zeit bei ihr war und ihre hand gehalten habe als sie starb aber trotzdem komm ich mir total hilflos vor.....das alles ist im oktober passiert und ich würde mich sehr darüber freuen wenn sich leute melden mit denen ich gemeinsam die trauer verarbeiten kann.....weil alleine komme ich nicht damit klar.......habe es mit feiern , dem ständigen aufsuchen ihrer grabstätte und alkohol versucht aber nichts hilft......ich habe das gefühl daran zu zerbrechen.....mir entgleitet alles......
Servus Nikki,
gerne hilft man sich gegenseitig, gerade wärend der zeit der trauer. aber ob das per meil funkktioniert? Ich habe im Dezember 2011 meinen SChwiegervater verloren und vor 5 Tagen einen sehr guten Freund. Beide male habe ich verstanden, dass es ein zeichen von kraft und vernunft ist, sich ausserhalb hilfe zu suchen. man muß ja nicht gleich zu psychologen gehen, wenn man das so wie ich nicht will. es gibt sehr gute selbsthilfegruppen für hinterbliebene, heilpraktiker die spezialausbildungen , heilpädagogen usw. als erste anlaufstelle würde ich dir aber eine selbsthilfegruppe und nicht die dauerparty und alkohol empfehlen!!!

Und nun meine eigenen worte für dich: wir alle wollen geliebte menschen nicht so früh und auf solch einen weise verlieren. also tun wir das, was wir als richtig empfinden in diesem augenblick. Etwas einfach kampflos geschehen lassen, dass liegt nicht in der natur von uns menschen. Und DU hast in diesem Augenblick DAS richtige für Dich Und DEINE mutter getan. Also zweifle nicht daran und an dir.
Ich hofe ich höre wieder von dir und holst dir wirklich hilfe!
LG und bis bald
Marita

P.S.: So neben bei: Seit 2010 bin ich selber zwei mal an Krebs erkrankt und viele Freunde gehen trotzdem vor mir! Aber Aufgeben gibt es bei mir nicht! Und meine Kinder werden irgendwann auch vor einer Entscheidung stehen die ihnen nicht leich fallen wird . aber es wird in diesem augenblick dann die richtige sein.
Ich umarme dich ganz doll!!!!
  #269  
Alt 12.05.2012, 10:07
Hexe_do Hexe_do ist offline
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Liebe Mama,
du fehlst mir so unendlich und auch ich möchte von dir erzählen...
Aber erstmal möchte ich mich bei dir bedanken... du bist die beste Mama der Welt... Du hast mich zu dem gemacht was ich heute bin. Weil du mich bedingungslos geliebt hast. Du warst immer für mich da. Für uns... Wir haben uns ohne Worte verstanden... du hast mich nur angeschaut und wusstest genau was in mir vorgeht. Ich war... deine kleine Hexe. Du warst dein ganzes Leben nur für uns da... wolltest das es und gut geht... Hast selber zurückgesteckt... Und dann kamen deine Enkelkinder... Der neue Mittelpunkt in deinem Leben...du hast alles für uns und die kleinen getan. Hast gearbeitet ohne Pause... nur für uns. Ich wollte dir noch so viel zurück geben... wir wollten zusammen Urlaub machen...

Noch immer kann ich es kaum fassen... es tut sooo schrecklich weh. Ein Teil von mir ist mit dir gegangen. Nie mehr deine Stimme hören... dein Lachen...dein Duft...in deine warmen liebevollen Augen schauen... nie mehr einfach nur stundenlang auf der Couch in deinen Armen liegen. Warum??? Warum durfte ich mich nicht verabschieden? Nicht Danke sagen??? Ich weiß nicht, ob es die Sache einfacher gemacht hätte... ich glaube nicht. Aber trotzdem ist der Wunsch so groß. Ich hätte dir gerne noch so viel gesagt... dich gerne noch so viel gefragt.Mama... ich weiß das du immer bei mir bist und ich spüre das du da bist.... ich fühle auch die Kraft die du mir gegeben hast um mit der neuen Situation ohne dich umzugehen... aber trotzdem fühle ich mich so alleine, so leer. Du fehlst einfach ganz doll in meinem Leben!
Ich liebe dich... du und ich...für immer
Ich hoffe, das es dir da wo du nun bist...besser geht. Ich wünsche dir...Jemanden der auf dich aufpasst und du nicht alleine bist... jemand der dich an mich erinnert und jemand der für dich da ist. Jemand der dich liebt und dich begleitet bis ich wieder bei dir bin. Aber wir sind nicht wirklich weit voneinander entfernt...in unseren Herzen sind wir immer zusammen. Ich drück dich ganz doll.
  #270  
Alt 13.05.2012, 23:44
Benutzerbild von Tieramisu
Tieramisu Tieramisu ist offline
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Mein geliebter Schatz, mein Kuschelbär,

heute ist es genau vier Wochen her, dass der Notarzt hier zu Hause zwei Stunden um dein Leben kämpfte - aber der Reihe nach ...

Ich heiße Andrea, bin 48 Jahre alt und habe zwei Söhne ( 19 und 20 Jahre alt ).
Nach Trennung und Scheidung lernte ich 2007 meinen geliebten Didi kennen. Mit ihm bekam mein Leben wieder einen Sinn, sehr bald haben wir unsere Zeit gemeinsam verbracht und sind 2009 auch zusammengezogen. Wir waren so glücklich, nach gescheiterten Ehen wieder ein neues Glück gefunden zu haben. Bis Ende 2010 verbrachten wir eine wunderschöne Zeit - alleine, mit Freunden - es hat alles immer so viel Spaß gemacht. Er war bis dahin kerngesund, superfit und ein lebensfroher Mensch. Im Januar 2011 dann ein Knubbel an der Zunge - Hausarzt, HNO-Arzt, Klinik. Diagnose: Karzinom an der Zunge - bösartig
In einer 8-stündigen OP wurde 1/3 der Zunge entfernt, mit Unterarmgewebe wieder aufgefüllt und der Defekt am Arm mit Haut aus dem Unterschenkel wieder abgedeckt. Ausserdem wurden beidseitig die Lymphknoten entfernt, durch den Luftröhrenschnitt bekam er eine Trachealkanüle, eine Magensonde wurde gelegt.
Die OP hat er sehr gut überstanden, nach 14 Tagen durfte er schon nach Hause. Es folgten eine 3-wöchige Reha, anschliessend begannen 30 Bestrahlungen. Die hat er ganz gut vertragen, die Nebenwirkungen waren auszuhalten.
Dann folgte die Wiedereingliederung und im August konnte er wieder voll arbeiten. Die Ärzte bescheinigten einen sehr guten Gesundheitszustand, stellten ihn als Musterbeispiel hin, wie gut und schnell so etwas gehen kann.
Im November wurde dann das Loch des Luftröhrenschnitts richtig vernäht, dabei gleich nochmal eine Probe der operierten Zunge genommen - alles o.k.
Nur sechs Wochen später, im Januar 2012 plötzlich eine Beule am Hals Wieder HNO, wieder Klinik. Diagnose: bösartiger Tumor an der Luftröhre Dieses Mal hat ihn diese schlechte Diagnose sehr getroffen, ging es ihm doch so gut. Mit schlechten Aussichten ( evtl. muss ein Teil der Luftröhre weggeschnitten werden, dann keine Verbindung mehr zum Kehlkopf -> keine Stimme mehr ! ) folgte am 27.02.2012 wieder eine 8-stündige OP!
Alles ging gut, der Tumor konnte komplett entfernt werden - und seine Stimme war noch da Diesmal sollten jedoch Bestrahlung und Chemo folgen. Am 20.03. begann die erste Runde Chemo und er hat sie wunderbar vertragen, gleichzeitig der ersten Bestrahlungen. Wie im Jahr zuvor kamen nach ca. 10 Tagen die ersten Nebenwirkungen, in Form von Müdigkeit und Abgeschlagenheit - alles andere war o.k.
Wir hatten uns so gefreut, dass auch diesmal alles gut gegangen war, der Arzt gab sogar noch sein o.k. für unsere geplante Nilkreuzfahrt in Ägypten, die am 20.06. beginnen sollte.
Aber leider, vor vier Wochen, kam alles anders
Am 15.04. abends brach mein Schatz hier zu Hause mit akuter Atemnot zusammen. Der Notarzt musste ihn sofort intubieren, und ihn - um das EKG ablesen zu können - in Narkose versetzen. Leider blieb sein Herz plötzlich einfach stehen und er musste auch reanimiert werden. Erst nach zwei Stunden war sein Zustand einigermaßen stabil und er konnte in die Klinik gebracht werden. Erst nach fünf Stunden durfte ich endlich zu ihm, und der Arzt konnte mir erklären was passiert war: es war eine akute, sehr schwere Lungenembolie. Der Arzt entließ mich in die Nacht mit den Worten: es geht ihm sehr schlecht, aber er ist stabil, wir müssen jetzt die nächsten 24 Stunden abwarten. Am nächsten morgen um sechs Uhr dann der Anruf der Klinik - ich solle kommen, es geht ihm immer schlechter.
Mit meinen Eltern bin ich zu ihm gefahren, und der Arzt konnte mir nur noch sagen, dass alle Medikamente nichts helfen würden, er wohl nur noch wenige Stunden schaffen könnte. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich wurde ich ganz ruhig, und habe fast mechanisch seine Mutter, Schwestern und Kinder informiert. Die wohnen leider fast 400 km entfernt, machten sich aber sofort auf den Weg. Von da an stand ich fast sieben Stunden an seinem Bett und habe seine Hand gehalten, immer wieder auf den Monitor gestarrt und gesehen wie die Werte immer schlechter wurden. Seine Kinder waren gegen 12 Uhr da, seine Mama und seine Schwestern kamen genau um 13.45 Uhr, um 13.53 Uhr zeigte der Monitor die Nulllinie ...
Ich bin so froh, dass es seine Mama noch geschafft hat.
Und seit diesem Tag ist nichts mehr so wie es einmal gewesen ist - meine Zukunft, unsere Zukunft wird nicht mehr so werden wie wir es uns gewünscht haben - und das tut so weh!

Didi - 30.11.1959 - 16.04.2012

Die Liebe zu Dir wird nie vergehen....
ich werde Dich...egal wo ich bin ....
weiter mit durchs Leben nehmen und dadurch mit Dir verbunden sein,
solange bis wir uns wiedersehen und wieder in die Arme nehmen.

Irgendwann... Irgendwo...
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