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#271
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Hallo Antonio,
leider kann ich nicht sehr viel sagen, weil meine Freundin nicht sehr gerne über Ihre Erkrankung spricht. Nur soviel, Nov. Darmkrebs diagnostiziert, die Darmwand war durchbrochen, Lympfdrüsen befallen und 2 2cm große Metastasen an der Leber. Anfang dez. OP am Darm und Galle entfernt.Ende Dez erste Chemo und ab Juni 33 Bestrahlungen. Zu den Vitaminen. Das ist nichts besonderes, sondern nur Vit.C zur Stärkung des Immunsystem von Cetebe. Mistel gibt es in Form einer monatlichen Spritzenkur. Leider Kann ich nicht mehr sagen, weil ich meine Freundin nicht nötigen will mir alles zuerzählen. Sie hat eben ihre eigene Art mit ihrer Krankheit umzugehen. Liebe Grüße Heike |
#272
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Hallo Heike
Herzlichen Dank für die Infos. gruss |
#273
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Hallo Tunja
ergänzend zu meinem Bericht möcht ich noch folgendes sagen: Seit Beginn der Chemotherapie nehme ich noch Vitamine und Mineralstoffe (Centrum), Vitamin E und Selen ein. Auf Anraten meines Hausarztes und nach Rücksprache mit meinem Onkologen habe ich gestern mit einer Misteltherapie begonnen. Informationen darüber findes du im Internet. Neuere Studien sagen, dass sie auch die Nebenwirkungen der Chemo lindert, so dass man beides gelichzeitig machen kann. Aber dazu habe ich keine Erfahrung weil ich, wie gesagt, erst gestern damit begonnen habe. Als meine Chemo begann hat man mir noch geraten erst Chemo dann Mistel. Das Präparat kann mian sich selbst spritzen - wie Insulin oder Heparin - zweimal wöchentlich. Zu den verschiedenen Behandlungsmethoden der Lebermetastasen hast Du sicherlich schon Infos. Am Klinikum der Universität München wird jetzt eine neuartige Behandlung angeboten SIRT (selectiv internal radiation therapy) Eine Patienteninformation kann über das Sekretariat Privatdozent Dr. Thomas Helmberger per e-mail angefordrt werden: rita.jaugstetter@med.uni-muenchen.de oder Telefon 089 / 70 95-36 20 Ich hoffe, Deine Mutter hat sich inzwischen vom ersten Schock der Diagnose und der schweren OP etwas erholt und kann jetzt etwas zuversichtlicher in die Zukunft blicken. Ich wünsche Euch weiter viel Mut und Kraft! Liebe Grüße Irmgard |
#274
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Hallo Tunja
Mein Vater hat das gleiche Krankheitsbild wie Deine Mutter und bekommt Oxaliplatin in Kombinationstherapie. Das heutige CT hat bestätigt, dass die Chemo wirkt, die Metastasen sind kleiner geworden. Mein Vater hat nur geringe Nebenwirkungen, die nach ein bis zwei Tagen verschwinden. Deswegen kann ich die Chemo nur empfehlen, es bringt wirklich etwas, man muss es unbedingt versuchen. Mein Vater war heute aus dem Häuschen, verständlicherweise, das war heute die erste gute Nachricht seit langer Zeit. Beachte auch, dass ein neues Medikament namens Erbitux auf dem Markt ist, was gute Ergebnisse verspricht. Für die Zukunft gibt es zu Oxaliplatin jetzt eine weitere Alternative. Eine Chemo lohnt sich auf jedem Fall!!! Viel Kraft und Mut für Dich und Deine Mutter. Gruss Antonio |
#275
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Hallo Frau Dr. Oehlrich,
den Vorwurf, gegen Nutzungsbedingung Nr. 3 verstoßen zu haben, möchte ich so nicht auf mir sitzen lassen. ich finde es sehr schade, wenn in so einem Forum ein kranker und betroffener Mensch nicht von seinen erfahrungen berichten darf. Andere dürfen berichten, wer sie operiert hat, aber alternative Wege haben hier keinen Platz. Es ist sehr schade, wo bleibt da der mensch und die Menschlichkeit, die anteilnahme und die Hoffnung? Ob ich auf meinem Weg bis zum Schluss heilung erfahren werde, das weiß ich nicht, das ist für mich auch jetzt nicht so wichtig, für mich ist es sehr wichtig, wie ich mich jetzt fühle, und das möchte ich anderen betroffenen mitteilen, aber scheinbar darf das nicht sein. ich vermisse hier ein wenig die Toleranz. Trotzdem wünsche ich Ihnen, dass Sie vielen Menschen Hilfe und Beistand sein können Herzlichst Jola Maria |
#276
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Hallo Frau Dr. Oehlrich,
den Vorwurf, gegen Nutzungsbedingung Nr. 3 verstoßen zu haben, möchte ich so nicht auf mir sitzen lassen. ich finde es sehr schade, wenn in so einem Forum ein kranker und betroffener Mensch nicht von seinen erfahrungen berichten darf. Andere dürfen berichten, wer sie operiert hat, aber alternative Wege haben hier keinen Platz. Es ist sehr schade, wo bleibt da der mensch und die Menschlichkeit, die anteilnahme und die Hoffnung? Ob ich auf meinem Weg bis zum Schluss heilung erfahren werde, das weiß ich nicht, das ist für mich auch jetzt nicht so wichtig, für mich ist es sehr wichtig, wie ich mich jetzt fühle, und das möchte ich anderen betroffenen mitteilen, aber scheinbar darf das nicht sein. ich vermisse hier ein wenig die Toleranz. Trotzdem wünsche ich Ihnen, dass Sie vielen Menschen Hilfe und Beistand sein können Herzlichst Jola Maria |
#277
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Hallo Irmgard und alle anderen,
kann leider jetzt erst antworten, da ich im Moment etwas Stress habe und nicht mehr so oft an den Computer komme. Meine Mutter muss jetzt am Donnerstag wieder in ein anderes Krankenhaus und dort wird sie zum 3. Mal operiert. Einen Leberflügel wollen sie nun doch wegschneiden und den anderen verkochen, das ist so ein neues Verfahren, da werden dann die restl. Tumore verkocht bzw. verdampft. Was das nun ganz genau ist, kann ich auch nicht sagen, nur dass es nicht viele Ärzte gibt, die dieses Verfahren anwenden dürfen. Meine Mutter hat natürlich wieder große Angst, da auch noch der große Tumor in der Leber neben einer Aorta ist und das ist gefährlich. Danach muss sie jedoch trotzdem Chemo machen. Die Ärzte haben gesagt, danach wäre in der Leber alles weg, aber Chemo muss trotzdem sein, weil, es könnten ja noch winzig kleine Tumore existieren, die man jetzt im Moment mit dem CT noch nicht sieht. Ich hoffe, dass danach keine Tumore mehr wachsen, bin mal gespannt. Viele Grüsse Tunja |
#278
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Bei meiner Mutter, die aufgrund von Lebermetastasen lange Zeit mit verschiedenen Chemotherapien behandelt wurde, trat keine Verbesserung sein. Sie mag eine Ausnahme gewesen sein.
Dennoch würde ich, sollte mir jemals diese Diagnose gestellt werden, mich völlig darauf konzentrieren, mein Immunsystem zu stärken. Mit Mitteln, auf deren Wirkung, wenn sie auch nicht unbedingt mit wissenschaftlich anerkannten Studien belegt sind, ich vertrauen könnte. Das mag Mistel sein, auf jeden Fall aber Vitamine (allerdings nicht gemäß Dr. Rath, sondern den Empfehlungen der orthomolekularen Medizin folgend) und ich kann mir gut oder ganz besonders auch eine Behandlung mit Heilpilzen vorstellen. Ich habe mich zu spät dafür interessiert. Ich weiß auch, wenn man die erwähnt, gibt es oft gleich großes "Geschrei", aber ich habe nun einmal die subjektive Erfahrung gemacht, dass wir zu spät angefangen haben, uns der Erkrankung von dieser Seite aus zu nähern. Es war zu spät. Ihre Leber hatte die Verabreichung der vielen Chemogifte nicht verarbeiten können, war zum Schluss total vergiftet. Was mir logisch erschien. Wie ich aber am Anfang sagte, das ist nur meine Erfahrung, die ich niemandem aufdrängen will. Nur MIR war es eine Art Lehre und ICH würde es anders machen. Aber auch allen, die sich mit herkömmlichen Methoden besser aufgehoben fühlen, wünsche ich, dass sie anschlagen. Alles Gute |
#279
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Hallo Frau Dr. Oelrich,
ich bin sehr erstaunt, daß Sie einen Beitrag von mir wegen eines vermeindlichen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen aus dem Forum löschen und gleichzeitig andere Beiträge mit Namen und Internetadresen von Schulmedizienern ohne rüge akzeptieren. Mir drängt sich hier der leise verdacht auf, das alle Beiträge der Naturmedizin und der Selbstbestimmung von Patienten unterdrückt werden. Dazu hätte ich gerne einmal eine Rückmeldung von Ihnen, aber ohne Löschung neiner Anfrage. Manchmal glaube ich, das daß nicht sein darf, was wir nicht sehen oder spüren können, aber ie ist es dann mit der Radioaktivität, keiner kann sie sehen, keiner kann sie spüren, aber sie existiert oder nicht. Warum wird alles, was zur Selbstbestimmung des Menschen beiträgt, abgewürgt, es ist für mich unverständlich, denn die, die diesen Weg gehen werden, sind vom Schöpfer ausgesucht und die gehen den Weg der Entmündigung wie ich mit Sicherheit nicht. |
#280
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Hallo Frau Dr. Oelrich,
ich bin sehr erstaunt, daß Sie einen Beitrag von mir wegen eines vermeindlichen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen aus dem Forum löschen und gleichzeitig andere Beiträge mit Namen und Internetadresen von Schulmedizienern ohne rüge akzeptieren. Mir drängt sich hier der leise verdacht auf, das alle Beiträge der Naturmedizin und der Selbstbestimmung von Patienten unterdrückt werden. Dazu hätte ich gerne einmal eine Rückmeldung von Ihnen, aber ohne Löschung neiner Anfrage. Manchmal glaube ich, das daß nicht sein darf, was wir nicht sehen oder spüren können, aber ie ist es dann mit der Radioaktivität, keiner kann sie sehen, keiner kann sie spüren, aber sie existiert oder nicht. Warum wird alles, was zur Selbstbestimmung des Menschen beiträgt, abgewürgt, es ist für mich unverständlich, denn die, die diesen Weg gehen werden, sind vom Schöpfer ausgesucht und die gehen den Weg der Entmündigung wie ich mit Sicherheit nicht. |
#281
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Hallo Jola Maria,
ich weiß nicht, was Dir hier gelöscht wurde, aber auch ich habe das Gefühl, das der Schulmedizin jeglicher Raum gewährt hier, hier in einem Beitrag z.B. Oxaliplatin hochgelobt werden darf, "nur" weil es in diesem einen Fall Erfolg brachte. Die ich dem Betroffenen von Herzen gönne! Oft sind es aber auch nur Versuchsballons, weil die Schulmediziner nicht den Mut haben, oder es gegen ihre Auffassung des kippokratischen Eides betrachten, zuzugeben, das ein Patient in einem gewissen Stadium keine Chance mehr hat zu ÜBERleben. Und alles, was man dann ausprobiert nur eine unnötige und aussichtslose Quälerei sein KANN. Ich finde auch, dass das Prinzip Hoffnung immer ganz oben stehen sollte. Aber Hoffnung gibt es meiner Ansicht nach auch auf anderem Wege als dem, eine Chemo an die andere zu hängen, um dann nach der fünften wie bei meiner Mutter zuzugeben, es hat alles nichts genutzt, jetzt müssen wir es lassen, der Körper verkraftet nichts mehr. Ich will hier keinem den Mut nehmen, der sich der Schulmedizin anvertraut. Wir haben es ja auch getan. Aber ich wünsche mir auch mehr Aufklärung darüber, dass ab einem gewissen Stadium einer Krebserkrankung der Patient aus der wissenschaftlichen Mühle entlassen werden kann und vielleicht dennoch eine Chance auf Lebensverlängerung und Sicherung der Lebensqualität hat. Was die Schulmedizin ja mit ihren Methoden immer als Ziel anstrebt. Vielleicht könntest Du den gelöschten Beitrag noch einmal versuchen, hier in gemäßigtem Stil einzubringen oder auch einmal auf folgende Seite http://www.medizin-forum.de/index.ph...e=Foren&id=17& stellen. Freundliche Grüße und allen alles Gute, Irene |
#282
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Hallo Irene,
Werbung oder Beiträge, welche gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, werden gelöscht. Meine Meinung zu Deinem angesprochenen Thema, bzw. meine jahrelangen persönlichen Erfahrungen, sehen ganz anders aus. Wie oft wird nach der nächsten Chemo, Behandlung gerufen, wenn die Ärzte den Betroffenen und vor allem den Angehörigen die Realität des Krankheitsverlaufes erklärt haben. Ganz besonders, wenn es heißt: palliative Behandlung. Das sind dann genau jene Knackpunkte, wo nach Strohhalmen gegriffen wird, die sogenannten "selbsternannten Wunderheiler" mit ihren Produkten ansetzen. Ich habe zig Ärzte inzwischen erlebt, die mit allen den zur Verfügung stehenden Mitteln gerade in der palliativen Phase zur absoluten "Lebensqualität" und "Erleichterung" beigetragen haben. Liebe Grüße Jutta |
#283
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Hallo zusammen,
mein Mann hatte auch Darmkrebs mit Lebermetastasen. Der Tumor im Darm wurde voriges Jahr im September erfolgreich entfernt. Dann Chemo Oxaliplatin gegen die Lebermetastasen. Ende Februar diesen Jahres erfolgte eine Leber-OP bei der alle Metastasen entfernt werden konnten. Seitdem ist er metastasenfrei !!! Alle drei Monate muss er für 3 Tage ins Krankenhaus zur Kontrolle. Jetzt ist er gerade zum zweiten Mal nach der Leber-Op zur Kontrolluntersuchung im Krankenhaus. Bei diesen Untersuchungen werden aber immer nur der Darm und die Leber untersucht. Beim letzten Mal wurde zusätzlich die Blase untersucht und dieses Mal soll zusätzlich eine Magenspiegelung und eine Untersuchung der Prostata gemacht werden. Ich dachte eigentlich, dass bei Krebs mit Metastasenbildung, also fortgeschrittenes Stadium, bei den Nachuntersuchungen immer der gesamte Körper untersucht wird. Das ist aber nicht so. Mein Mann wollte auch ein Lungen-CT. Das machen sie aber nicht, weil er keine Beschwerden mit der Luft hat. Ist das nicht zu blauäugig gedacht ? Wenn man erst Beschwerden hat und Luftnot, ist es doch meistens schon zu spät !? Ich kann das nicht verstehen, dass nicht alles untersucht wird. Wenn einmal Metastasen da waren und durch das Blut gewandert sind, können sie sich doch auch an ganz anderer Stelle plötzlich bilden oder ??? Was habt ihr für Erfahrungen mit Nachuntersuchungen gemacht ??? Ist es normal, dass nicht alle Organe untersucht werden und kein MRT vom gesamten Körper gemacht wird ??? Über Eure Erfahrungsberichet würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße Biene |
#284
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Liebe Biene,
deine Bedenken sind in meinen Augen absolut richtig! Ein Jahr nach der OP ist noch keine lange Zeit, um sich auf der sicheren Seite zu wähnen. Ich würde ganz dringend auf ein Lungen-CT bestehen und im Zweifelsfall noch einen anderen Arzt aufsuchen, um eine Überweisung zu bekommen! Wenn das auch nicht klappt, würde ich über Schmerzen in diesem Bereich klagen. Bei Luftnot ist es nämlich wirklich meistens zu spät. Ich würde an eurer Stelle lieber eine Untersuchung mehr als eine zu wenig machen lassen. Dazu gehören für mich z.B. Sonografie von Leber, Nieren und Unterbauch (=Ultraschall), Unterbauch-CT (besser MRT, wird aber schwierig sein zu bekommen) sowie Magen- und Darmspiegelung. Ich selbst würde sogar ein Kopf-MRT in Erwägung ziehen (bekommt man beim Neurologen bei langjährigen Kopfschmerzen). Vertraut den Ärzten nicht zu sehr und holt euch selbst Infos übers Internet. Tut lieber zuviel als zu wenig, damit ihr euch nie Vorwürfe machen müsst und werdet selbst aktiv. Gerade im Zeitraum nach ein bis zwei Jahren treten die meisten Metastasen auf, also lasst nicht zu viel Zeit verstreichen! (Ein Ganzkörper-MRT wird nie gemacht, da zu teuer! Ich hoffe sehr, dass es irgendwann einmal als Ganzkörpervorsorge für alle Menschen eingeführt wird...) Ich wünsche euch beiden trotzdem sehr,dass sich keine Metastase zeigt! Alles Liebe Uta |
#285
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Hallo Biene
Hatte Dein Mann neben den Lebermetastasen auch Lymphknotenbefall, ich meine nach der OP des Primärtumors, wurden im CT noch verdächtige Lymphkonoten sichtbar? Meinen Vater wollen die Ärzte nichzt operieren, da man einen Lymphknotenbefall vermutet, deswegen meine Frage. Vielen Dank für Deine Hilfe. Gruss Antonio |
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