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#1
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Hallo, nennen die im Labor auch normale Leberflecke Tumore?
![]() Ich hab heute folgenden Befund bekommen, hab Übersetzungsschwierigkeiten und bin schon ganz krank vor Sorge. Vielleicht bedeutet es aber auch nur, das noch ein Stück Leberfleck "dringeblieben" ist und nur deshalb - sicherheitshalber - eine Nachexzision durchgeführt werden soll. Horizontale lineare tumoröse Poliferation monomorpher und gering bis mäßg atypisch stark pigmentierter Melanozyten oberhalb der Basalmembran, aber ohne epidermale Durchseuchung in Richtung Oberfläche. Keine Mitosen. Diagnose: Dysplastischer intraepidermaler NZN. Ein seitlicher Schnittrand tumorhaltig. Empfehlung zur Nachexzision. Hm, ist das alles noch was harmloses? Kann der normale Chirurg, der die Flecke rausgeschnitten hat, die Nachexzision machen? ![]() ![]() ![]() MfG Kerstin
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Viele Grüße! Kerstin ![]() |
#2
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Hallo an Alle,
ist es in Ordnung, dass bei einem Verdacht auf Basallzellkarzinom (roter Fleck a. 1 € groß) die Hautärztin etwas abkratzt und es einschickt? Fängt so ein Fleck dann nicht an zu wuchern. Meine Mutter ist 81 Jahre und dieser Hautkrebs streut nicht, wie ich in diesem Forum gelesen habe. Meine Mutter wird sich so oder so nicht operieren lassen. Wenn man diesen Fleck beobachtet, müsste es doch eigentlich genug sein, oder wächst er nach innen und bleibt aussen so groß wie jetzt? Ich selbst bin an Brustkrebs operiert worden und hätte z. B.auch nie eine Stanzbiopsie machen lassen. Wenn es bei der Mammographie und beim Ultraschall schon zu 98% erkannt wird, warum dann noch stanzen? Am 01.08.2007 will die Hautärztin ein Probe nehmen. Vielen Dank für eine Antwort. Nanni |
#3
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Hallo,
allen, die dieses Forum mit ihren Beiträgen bereichern ein dickes Danke. Intermittierend verfolge auch ich das "Geschehen" hier. 2005 bekam ich die Diagnose SSM li Bein, TD 1,59 mm, Clark-Level IV, Lymphknotenmikrometastase. Die übliche Behandlung mit Nachschnitt und rad. Lymphknotendissektion folgte. Mir wurde die Interferontherapie empfohlen und so begann ich im August 2005 mit 3 x 3 Mio. E. Roferon. Zunächst wurde von einem Zeitraum von 18 Monaten gesprochen, bei einem späteren Nachsorgetermin in der Uniklinik sprach man von mindestens 3 Jahren, bei guter Verträglichkeit auch von 5 Jahren. Man "gehe davon aus", so der Arzt der Uniklinik, das das rezidivfreie Intervall durch die längere Therapiedauer verlängert würde. Für mich war klar, dass ich die Chance auf jeden Fall nutzen wollte. Man will ja schließlich nichts unversucht lassen. Jetzt würde ich gerne wissen, wie das bezügl. der Dauer so bei Euch aussieht. Wird jemand von euch in der UNI Bonn behandelt? LG von FrauVergesslich |
#4
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Hallo FrauVergesslich
![]() Ich bin noch ziemlich am Anfang mit der Interferontherapie (auch Roferon, 3x3 Mio. IE pro Woche) - seit Mai piekse ich mich regelmässig. Meine Therapie ist auf 18 Monate angelegt - aber mir wurde schon auch nahegelegt mit der Therapie fortzufahren, sofern ich diese gut vertrage. Wie lange die Interferontherapie in Zürich aber maximal angelegt wird weiss ich nicht, werde ich aber bei meiner nächsten Kontrolle mal nachfragen. Ich denke mir auch, dass man weiterfahren sollte, wenn man es gut verträgt - man sollte wirklich nichts unversucht lassen ![]() Viele Grüsse, Daniela |
#5
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Hallo Daniela, das wäre wirklich nett, wenn Du mal "bei Euch" nachfragen könntest. Wann hast Du denn Termin? Wie geht es Dir denn unter Interferon? LG von FrauVergesslich
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#6
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Hallo FrauVergesslich
Ich schreib mal im Interferon-Therapie-Thread weiter, dort passt unser Thema eher hin ![]() Grüsse, Daniela |
#7
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Hallo,
ich heiße Monika, bin 43 Jahre alt und die Ehefrau von meinem Schatz Kalle, bei dem vor einer Woche ein SSM diagnostiziert wurde. Am 2.8. wurde das dann in der Fachklinik Hornheide entfernt und eine Thorax Sono und Röntgen gemacht (da waren keine Auffälligkeiten). Gestern wurde uns dann telefonisch schon mal die Tiefe mitgeteilt - 1,37 mm und morgen soll das weitere Vorgehen besprochen werden - Nachschnitt und Entfernung Wächterlymphknoten und evtl. anderer Lymphknoten. Nach der Diagnose waren wir erstmal total geschockt und wussten gar nichts - wir haben uns aber dann am letzten Wochenende viel unterhalten und sind jetzt eigentlich ganz zuversichtlich - von zwischenzeitlichen Durchhängern mal abgesehen.... Eine konkrete Frage haben wir aber und ich hoffe, die kann uns jemand hier beantworten: Ist Hautkrebs eine allergische Reaktion der Haut? Mein Mann ist seit 7 Jahren selbstständig und hat zu der Zeit eine BUZ und vor 4 Jahren eine priv. Rentenversicherung mit BUZ abgeschlossen und aufgrund seiner Vorerkrankungen (leichtes Asthma bronchiale und Allergien gegen Gräser, Pollen etc.) wurde in den Vertrag aufgenommen, dass bei der BUZ allergische Reaktionen der Haut und Schleimhäute einschl. Asthma bronchiale und evt. Folgen keine Leistungen bedingen und bei der Rentenvers. BUZ heißt es so ähnlich: keine Leistungen bei Asthma bronchiale und med. nachweisbare Folgen sowie allergischen Erkrankungen und med. nachweisbare Folgen. Kann mir jemand bei dieser Frage weiterhelfen oder einen Tipp geben, wo ich das rauskriegen kann? Übrigens werde immer ich hier schreiben, mein Mann ist Handwerker und hat es so gar nicht mit dem Computer ![]() Herzliche Grüße und DANKE an alle hier im Forum, auch das stille Mitlesen seit letzter Woche hat mir schon geholfen und uns Hoffnung gegeben! Monika Geändert von momikappe (08.08.2007 um 09:31 Uhr) |
#8
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Liebe Monika,
ein Melanom hat nichts mit einer allergischen Erkrankung zu tun,bzw.kann nicht daraus enstehen. Gut das er Versicherungen abgeschlossen hat,denn mit einem Melanom wird man in keiner Versicherung mehr aufgenommen(so meine Erfahrung u.Wissensstand). Ich habe zum Glück auch vor meiner Melanomdiagnose eine Lebensversicherung u.Zusatzversicherung (Brille,Zähne)abgeschlossen.Bin aber sehr vorsichtig,das diese Versicherungen von meiner Diagnose nichts erfahren,denn sonst kündigen die einen wohl ganz schnell. Ich wünsche dir u.deinen Mann,alles Gute u.drücke euch die Daumen,für die bevorstehenden Untersuchungen,bzw.OP. Herzliche Grüße von Gabi |
#9
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Liebe Gabi,
danke für Deine Antwort und die guten Wünsche - wir haben uns das ja auch gedacht - aber bei Versicherungen haben wir eigentlich immer ein komisches Gefühl, im TV wird ja auch oft über Nicht-Zahlerei berichtet. Ich werde jetzt den Termin morgen mal abwarten und dann nächste Woche einen Termin mit den Versicherungsvertretern machen - ja, Du merkst schon, ich bin bei uns die Bürokratin und für den Schreibkram etc. zuständig, mein Mann ist der Praktiker... Viele Grüße und auch für Dich alles Gute, Monika |
#10
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guten morgen zusammen,
ich bin neu hier und habe eine frage. mein hautarzt hat bei mir ein basaliom diagnostiziert. lage auf dem rücken auf der wirbelsäule. allerdings hatte ich das immer für eine leicht entzündete narbe gehalten und hab immer wund-und-heilsalbe aufgelegt bis mein mann mir sagte das hätte sich verändert. jetzt hätte sich weißer schorf darauf gebildet. daraufhin bin ich erst zum arzt gegangen, obwohl ich dieses "fleck", der jetzt ungefähr einen durchmesser von ca. 1.5 cm hat, schon fast ein jahr habe. der hautarzt hat ein 4 mm tiefes loch ausgestanzt und zur 100%igen diagnosefindung eingeschickt. auf das ergebnis warte ich noch. der arzt meinte aber, er könne das auf grund der größe und lage nicht in seiner praxis wegschneiden. unsere ansässige hautklinik im krefelder klinikum sagt mir allerdings nicht zu, da ich zu dieser klinik allgemein kein vertrauen habe. kann mir jemand eine klinik empfehlen, die sich evtl. darauf spzialisiert hat? was ist wenn man an dieser stelle nicht tief genug schneiden kann? ob auch bei mir diese photodynamische therapie in frage kommen würde? ich habe jetzt viel im internet gesucht und bin sehr unsicher wie ich jetzt weiter vorgehen soll. diese therapie wird offensichtlich in krefeld gar nicht angeboten. das nächste was ich gefunden habe wäre köln oder bonn. ist es besser in eine klinik zu gehen? evtl. auch stationär oder ist das nicht nötig? fragen über fragen....ich bin noch immer sehr geschockt. mein mann macht sich die größten vorwürfe, weil er mich nicht früher zum arzt geschickt hat. vielleicht bekomme ich ja hier antworten auf all meine fragen, obwohl ihr sicher schon bestimmt genervt seid, weil ständig neue leute kommen und immer gleiche fragen stellen. vielen dank erst mal. lg....meggan |
#11
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@Bettina_Frbg
Zitat:
meine private E-Adresse habe ich dir gleich am selben Tag per PN geschickt, aber leider habe ich seither nichts mehr von dir gehört. Nach weiteren 3 Wochen geduldigen Wartens nehme ich daher an, dass kein Bedarf für englische Übersetzungen besteht oder du diese Arbeit selbst erledigen willst, was ja auch ganz i.O. ist und sicher vorzuziehen, da du ja Moderatorin bist. Wie ich bereits erwähnte, hatte ein Forumsmitglied mich gefragt, ob ich das vielleicht übernehmen könnte. Es war nicht meine Idee, aber ich hätte diese Arbeit natürlich trotzdem gerne gemacht. Ich sehe diese Angelegenheit jetzt aber als erledigt an. Mit den besten Wünschen Helga |
#12
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Hallo miteinander, ich heiße Martin bin 43 Jahre.
Zuerst möchte ich alle Mitbetroffene herzlich grüßen. Bei mir wurde im April 2003 ein SSM mit 0,55mm Clark II diagnostiziert. Seitdem hatte ich die standardmäßigen Untersuchungen und alles soweit o.B. Ich überlege mir im Moment am Oberarm ein kleineres Tatoo zu gönnen. Weiß jemand von euch, ob dies bei MM Patienten ratsam ist ? Grüssle Martin ![]() |
#13
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Hallo zusammen,
ich brauche heute mal bitte eure Hilfe. Es geht um meinen Vater, der vor 11 Jahren Hautkrebs hatte und nun die Lymphknoten am Bauch befallen sind. Er hat jetzt von 30 Bestrahlungen seine 20. bekommen und bisher so gut wie keine Nebenwirkungen gehabt !!! Gott sei Dank! Nun kommt aber langsam die Übelkeit im Magenbereich und eine leichte Rötung am Unterbauch. Klar, das bleibt nicht aus. Nun würde ich aber gerne wissen, ob ihr irgendwelche Medikamente gegen die Übelkeit bzw. eine Salbe oder ähnliches für den Bauch kennt? Wäre gut, wenn die nicht verschreibungspflichtig wären, aber zur Not könnte er auch zu seiner Hausärztin gehen und sich ein Rezept holen. Danke für eure Antworten, brauche die Infos ganz dringend. LG aus München, Katrin |
#14
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Hallo Katrin. Also eigentlich wissen das die Ärzte bei denen ihr in Behandlung seit am besten. Frag doch auch mal die Srahlenärzte, die können und dürfen deinem Vater was verschreiben. Es gibt eine Reihe von Medikamente die sehr gut helfen. Leider sind die meisten Verschreibungspflichtig. Also bitte euere Ärzte kontaktieren und nicht aufs blaue draufloskaufen. LG ...micha
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#15
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servus micha,
wie immer vielen dank für deine antwort. ist echt lieb, dass du mir immer so schnell antwortest. also, dad fragt morgen mal den arzt und der soll entscheiden. ich drück dich ![]() katrin |
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung |
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