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  #4426  
Alt 07.04.2010, 11:04
flipaldis flipaldis ist offline
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Hi Jobeth,
bei mir wurden schon im CT auffällige Befunde sichtbar. Ich zitiere: 2, das Becken nahezu komplett ausmauernde Tumore, am ehesten von den Eierstöcken ausgehend..........
Das Ultraschallbild, welches dann mit einem Farb-Doppler Ultraschallgerät gemacht wurde zeigte dann die Tumore mit so etwas wie einer Kapsel drumherum. (Dg.: Der Eierstock, tumorös entartet und seine zystischen Anteile)
Am erstaunlichsten war dann für mich das Bild mit der Vaskularisierung. Unendlich viele kleinere Gefäße lieferten dem Eierstock arterielles Blut (rot dargestellt) und transportierten das venöse (blau dargestellt) wieder ab.

Dieser Grad der Vaskularisiereng (Gefäßneubildung) legte allein schon den Verdacht auf Ovarialca. nahe, da das Ovar normalerweise nur ein zu- und ein abführendes Gefäß hat.
flipaldis
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  #4427  
Alt 07.04.2010, 20:02
Marie_S Marie_S ist offline
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Hallo JoBeth,

ich kann dir von meinem Ultraschallbild erzählen. Und das sah sehr unspektakulär aus. Der Arzt zeigte und erklärte mir noch die kleine Zyste. Selbst der Arzt der sie herausoperiert hat meinte, dass es eine ganz harmlose Zyste gewesen ist. erst bei der histologischen Untersuchung stellte sich etwas gegenteiliges heraus.
Ich möchte dir keine Angst machen. Ich war sicher nur eine Ausnahme. Will nur sagen: alles ist möglich.

Toi, toi, toi für Freitag!

Liebe Grüße,
Marie
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  #4428  
Alt 07.04.2010, 22:53
Jobeth Jobeth ist offline
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Hallo flipaldis,

dankeschön für deinen Bericht.

Eine Kapsel konnte ich auf meinem Ultraschall nicht erkennen. Ich hoffe und denke, die Untersuchungen werden nur für die genauere Diagnostik gemacht, weil ich halt schon mit Krebs vorbelastet bin. Mir sagte mal jemand, eine Krebszyste könnte nicht platzen, aber so ganz einleuchtend ist mir das nicht, denn manchmal gibt es ja auch "normale" Zysten mit Flüssigkeit und tumorösen Anteilen, denke ich. Was dann allerdings mit diesen Anteilen beim Platzen passiert, weiß ich auch nicht. Na ja, Spekulieren bringt ja jetzt nichts.

Das mit der Vaskulierung hört sich abenteuerlich und zugleich gruselig an, hab mich damit noch nicht beschäftigt.
Lieben Dank nochmal und ich wünsche dir alles Gute.
__________________
Liebe Grüße
JoBeth
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  #4429  
Alt 08.04.2010, 22:00
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Bessie Bessie ist offline
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Hallo Jobeth, liebe Mitstreiterinnen!

Auf meinem Ultraschallbild war mein Krebstumor gut abgegrenzt erkennbar. Bei meiner Operation war aber leider die Kapsel (das, was den Tumor umgrenzt) rupturiert (geplatzt), wodurch mein Grading auf Figo 1c erhöht wurde. Also meiner Meinung können Kapseln, welche Tumoren umschließen durchaus platzen, so wie es bei mir der Fall war.
Dagegen müssen jedoch Zysten unterschieden werden, die meistens Flüssigkeit enthalten, oft sind hier (rund um die Ovarien) nicht korrekt abgegangene Eizellen gemeint, die irgendwann platzen und mit einer normalen Menstruation abgehen. Das Wort Krebs-Zyste habe ich bisher noch nicht gehört, bin aber medizinische Laie.... Schönes Wochenende an euch alle.

Schöne Grüße
Bessie
__________________
Glücklich, wer alles zum Guten wendet und auch das Widrige sich zum Gewinn macht.
(Thomas von Kempen)


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  #4430  
Alt 09.04.2010, 07:03
Xanthippe Xanthippe ist offline
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Hallo Heike,
hab Dank für Deine Antwort.
Ich komme aus Hagen (58093) und war dort in zwei Krankenhäusern. Da aber in beiden Kliniken die behandelnden Ärzte gleicher Meinung sind, werde ich das akzeptieren. Nächste Woche lasse ich mich stationär aufnehmen und hoffe, bald alles überstanden zu haben.
Lieben Gruß
Xanthippe

Hallo Schäfchen,
hab Dank für Deine Antwort.
Ich werde das Unausweichliche akzeptieren und gehe nächste Woche in die Klinik. Hoffentlich geht es gut aus...
Liebe Grüße
Xanthippe

Geändert von gitti2002 (10.04.2010 um 02:42 Uhr) Grund: Zitat entfernt
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  #4431  
Alt 09.04.2010, 16:16
Xanthippe Xanthippe ist offline
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Ausrufezeichen AW: Erfahrungsaustausch

Mal eine Frage, wie habt ihr die Blasen- und Darmspiegelung erlebt?
Mit PDA oder Vollnarkose und wie ging es euch danach?
Ich fürchte mich sehr davor und wäre für Erfahrungsberichte dankbar.
Liebe Grüße
Xanthippe
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  #4432  
Alt 12.04.2010, 22:53
Benutzerbild von Finesse
Finesse Finesse ist offline
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Hallo Xanthippe,

bei mir haben sie eine Magen- und eine Darmspiegelung gemacht und alles war wegen der Narkose gut.
Ich war sofort hinterher wieder wach und hatte keinerlei Nebenwirkungen von der Narkose oder der Untersuchung.
Ganz ehrlich, wenn diese blöden Getränke vorher nicht wären (zum Darm entleeren), wäre das Ganze überhaupt kein Problem gewesen.

Hab bitte deswegen keine Angst. Ich hatte auch Angst und es war völlig unnötig.

Ina
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  #4433  
Alt 13.04.2010, 00:23
Xanthippe Xanthippe ist offline
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Hallo Ina,
hab ganz herzlichen Dank für Deine Antwort.
Du machst mir Mut und den kann ich gerade jetzt sehr gut brauchen!
Ganz liebe Grüße an Dich
Gabi
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  #4434  
Alt 16.04.2010, 13:11
Jobeth Jobeth ist offline
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Lieben Dank, Bessie.

Der Arzt bezeichnete mein Ultraschallbild gestern als "Artefakt", also als einen unkorrekten Befund. Jetzt bei der Bauchspiegelung hat man alles von innen gesehen und es ist alles in Ordnung. Allerdings ertastete man auch wieder etwas in der Brust, von dem ich allerdings hoffe, dass es Narbengewebe ist. Nun ja, auf zum nächsten Warten...
__________________
Liebe Grüße
JoBeth
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  #4435  
Alt 22.04.2010, 21:04
Marie_S Marie_S ist offline
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Hallo JoBeth,

wie schön, dass "untenrum" alles in Ordnung ist! Ich drück dir die Daumen, dass die Brust auch ok ist!

Liebe Grüße,
Marie
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  #4436  
Alt 22.04.2010, 22:27
Jobeth Jobeth ist offline
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Dankeschön, Marie.

Auf die Ausschabung habe ich verzichtet, weil es bisher (außer während der großen Zyste am Eierstock) keine Schwierigkeiten gab. Man hätte dort das Gewebe, also aus der Gebärmutter, halt auch noch mit untersuchen können, aber ich hoffe mal, dass das keine Fehlentscheidung war.

Ich wünsche auch dir weiterhin alles Gute.
__________________
Liebe Grüße
JoBeth
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  #4437  
Alt 02.05.2010, 10:58
Lerby Lerby ist offline
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Standard AW: EK-Forum-User stellen sich vor -

Hallo,

mein Name ist Andreas (48 Jahre) und bin betroffener Ehemann von Edith (48 Jahre und aus Österreich). Wir beide leben seit 17 Jahren im schönen Nordwestdeutschland und erleben zur Zeit folgendes:

Im Urlaub (natürlich in Österreich) trat innerhalb von 2/3 Tagen ein dicker Bauch auf, der von uns aufgesuchte Internist schickte uns umgehend ins Krankenaus (AKH Linz) wo die Gyn.Abt. am 15.03.2010 12:37 Uhr einen Eierstockkrebs diagnostizierte. Die für den folgenden Donnerstag geplante OP verschob die Gyn.Abt. jedoch, da die vergößerte Milz noch abgeklärt werden musst. Hierbei handelt es sich um eine Polycithnä vera (es werde vom Knochenmark zuviel rote Blutkörper/-plättchen produziert). Ich sage immer nur vera, weil es einfacher ist. Blutuntersuchungen ergaben einen Markerwert von 230.

Nun dann am 08.04.2010 (wg.Ostern) wurde die OP gestartet und nach 9 Stunden teilte mir der Gyn.Dr. den vollen Erfolg der OP mit (!!!). Es wurden alle makro. sichtbare Tumore entfernt (Dr. beschrieb es so, dass eine Tüte Popcorn im Bauchraum verteilt war), ferner wurde der Dickdarm (bis auf einen Anschlussrest für die spätere Rückführung), die Eierstöcke, die Gebärmutter, die Gallenblase, das Bauchfell und die Milz entfernt. Natürlcih auch die Aszitis mit 6.500 ml. Nach Gyn-Sicht wurde das Ding klassifiziert als Figo IIIc, RO (wobei die Histologie wegen des Wassers auf R1 ging), G1 und 8/32 Lymphknoten. Es wurde kein Fremdblut benötigt. Markerwert runter auf 99.

Die Erholung nach der OP war sehr gut (4 Tage Intensivstation waren Mist) da meine Frau keine Schmerzen hatte, so dass sich das Tumorboard zur Chemo (Platin und Taxus) am 21.04.2010 entschloss. Die Nebenwirkungen waren zunächst überschaubar, wurden jedoch im Laufe der Zeit schlimmer. Entlassung aus dem Krankenhaus am 27.04.2010, seitdem zu Hause bei meinen Schwiegereltern.

Die Onkologiebesprechung am 28.04.2010 förderte ein gutes Blutbild (leider hat er uns den Tumormarker nicht gesagt), Leukos bei 13.000 Thrombos bei 600 (liegt im wesentlichen an der vera) und das wieder auftretende Wasser (nun nicht im Ganzen, sondern vereinzeilt) wäre erstmal nicht so schlimm.

Leider geht es meiner Frau immer schlechter, die Schmerzen im Bauch und die Darmschmerzen machen sie vollkommen fertig. Sie baut immer mehr ab, so dass ich heute wieder nach Linz fahre (800 km).

Ich wende mich an dieses Forum, ob jemand hiermit was anfangen kann und nun bin ich aus Eigenschutz das Thema mal losgeworden, den sonst drehe ich durch.

Gruß an Alle.

Andreas
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  #4438  
Alt 08.05.2010, 15:22
Lamsira Lamsira ist offline
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Hallo Andreas, ich wünsche dir viel Kraft, um das alles durchzustehen! Ich habe bei meiner Erkrankung im Sept. 07 die Erfahrung gemacht, daß die Angehörigen mehr leiden, als die Betroffenen selbst. Damit will ich das Leiden deiner Frau nicht herunterspielen und wünsche auch ihr, daß es ihr bald besser geht!
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  #4439  
Alt 09.05.2010, 01:51
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Siby Siby ist offline
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Beiträge: 434
Standard AW: EK-Forum-User stellen sich vor -

Warum bekommt sie nicht genug Schmerzmittel, die Schmerzen behindern die Genesung.
Allerdings sollte abgeklärt werden wodurch die Schmerzen hervorgerufen werden.
Sie können zwar noch von der OP herrühren, aber auch andere Ursachen haben, also ist mindestens ein Ultraschall von Nöten.
Ich wünsche euch alles Gute und ganz viel Kraft.
LG Siby
__________________
An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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  #4440  
Alt 09.05.2010, 02:50
Lerby Lerby ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: EK-Forum-User stellen sich vor -

Hallo Siby,
Hallo Lamsira,

ich habe schon mal was zusammengeschrieben, bin mir aber nicht sicher ob das gesendet wurde. Ich bin nämlich zum ersten Mal in einem Forum.

Die Ängste der Angehörigen (Familie etc.) beziehen sich meiner Meinung nach aus der Furcht vor Veränderungen. Das sich unser Verhältnis zur Umwelt ändern wird und schon geändert hat, ist selbstverständlich. Ich bin mir sicher, dass meine Frau wieder gesund wird. Das wir Rückschläge erleiden werden (z.B. das aktuelle Wasser) ist klar, aber ändern wird diese auch nichts. Wir sind positiv und sehen die Krankheit als Aufgabe an. Das ich das so formulieren kann, hat Kraft gekostet und manchmal schäme ich mich auch dafür. Jedoch kann ich auch nicht die Traueratmo und Betroffenheitsnummer haben, denn all diese negativen Energien machen wir auch noch zusätzlich zu schaffen. Ich will das nicht, denn das hindert mich an der positiven Bearbeitung des EK-Themas und meiner Frau helfe ich auch nicht.

Zu den Schmerzen ist zu sagen, dass die Dr.´s in der Reha (1.Chemo von 6) dies genauso sehen. Also Schmerz- und Schlafmittel in de Körper, denn wie unser Omma immer sagte: Werschläft der sündigt nicht. Ferner führen die Dr.´s Punktionen durch, wobei uns (meiner Frau und mir) schon klar ist, dass es sich noch um Tumorzellen und die Nachwirkungen der OP (08.04.2010) handeln wird. Ultraschall ist eine Idee, wobei mir noch nicht klar ist, was zu sehen sein soll? Nach OP waren keine Metas auf der Leber, Niere, BSD und Blase. Der Rest ist aus dem Körper verschwunden.

Ich habe eine Frage an Siby, ist das Foto von deiner (Ihrer) Katze? Wir sind nämlich der Überzeugung, dass unsere Haustiere alle mithelfen wieder gesund zu werden.

Vielen Dank für eure Nachrichten und bis bald

Lerby
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