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#1
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Hallo an Euch alle,
habe selten geschrieben, und befinde mich genau wie Joachim in der gleichen Lage. Der Papa ist einfach gestorben. Ich kann bei Euch so gut nachvollziehen, wie Ihr Euch fühlt. Aber Ihr dürft diesen Krebs nicht unterschätzen. Es sieht am Anfang gut aus, er spricht gut an auf Chemo. Und dann, eines Tages, ohne Vorwahnung ist er wieder da und dann meist heftiger wie vorher. Mein Vater hat auch gesagt, er schafft seinen 60. Geburtstag, aber es kommt immer anders als man denkt. Ihm gings klasse, ca.3Tage vor seinem Tod bekam er so starke Beinschmerzen, das er es fast nicht mehr aushielt. Ich habe versucht Ihm über meine Beziehungen ins Krankenhaus MorphiumTbl. verschreiben zu lassen, sein Blutzucker war auf über 600mg/dzl gestiegen. Es war einfach schlimm. Letztendlich kam er am Heiligen Abend ins KKH mit Blutzuckerwerten über 980, er war nur froh, das die ihm dort Morphium gespritzt haben. Der Rest war ihm egal.Er hatte keine Schmerzen. Und ist dann am 1. Feiertag wegen Nebenwirkungen der zweiten Chemo an Organversagen gestorben. Was ich Euch damit nur sagen möchte ist, es hilft, so leid es mir tut, alles nichts, unsere Zeit ist vorbestimmt. Ihr müßt Euch auf einen eventuelle anders gerichteten Lauf einstellen. Das Ihr Joachim und jetzt wahrscheinlich auch mich verurteilen müßt, weil Ihr zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht anders könnt, verstehe ich absolut.Aber bitte bleibt bei all dem Optimismus real. Ausnahmefälle gibt es beim Kleinzeller immer, die Regel ist das aber nicht. Mein Vater ist jetzt schon fast 4 Monate Tod, was bleibt sind Fragen, hätte es verhindert können. Die Antwort ist nein, alles ist vorherbestimmt, von Geburt an. Ich lese hier ständig mit, und es kommt mir alles so bekannt vor. Liebe Grüße Sandra |
#2
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Hallo Sandra, Du sprichst mir aus der Seele. Auch ich bin zur stillen Leserin geworden, nachdem mein Peter im Sept.04 von uns gegangen ist. Am Anfang habe ich noch geschrieben und versucht die Wahrheit zu sagen. Jetzt habe ich genau wie Joachim auch, aufgegeben. Ich glaube fast, Keiner will die Wahrheit wissen, das tut so unendlich weh.Auch bei meinen Peter war der Krebs bezwungen und einfach w e g, dann 6 Monate später schlug er erneut zu und schlimmer als man es sich vorstellen kann. Du weißt wovon ich schreibe!
Aus diesem Grund wollte ich immer wieder sagen: Genießt doch jede Minute, die ihr mit Euren Lieben verbringen dürft und könnt, dieser Krebs ist einer der gemeinsamsten die es gibt.Wenn Ihr denkt er ist besiegt, lacht er vielleicht schon dreckig, weil er bereits zugeschlagen hat und es nur noch nicht bemerkt worden ist. Sicher bewirkt positives Denken viel,aber irgendwann hat der Patient keine Kraft mehr positiv zu denken. Es sind wirklich zu wenig Menschen, die diesen Krebs besiegt haben. Liebe Grüße Bärbel |
#3
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hallo!
Lungenkrebs der nicht operiert werden kann, ist hoffnungslos. es kann wochen-monate-jahre dauern. ich dachte nie das es kommen wird, und wenn jemand gekämpft hat dann war das mein papa. 3 jahre hielt er durch und das ist schon sehr viel. an wunder glaube ich nicht mehr. kleinzeller spricht auf die erste chemo gut an und dann nicht mehr. ich habs béi anderen gelesen und dann selber erfahren. es stimmt leider. auf viele viele jahre noch! karin |
#4
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Hallo Sandra!
Ich finde es gut, das Du so ehrlich schreibst. Mir geht es auch oft so, das sich das Gefühl habe, so bald die Diagnose Kleinzelliges Bronchalkarzinom gestellt wird, verlieren die Menschen ihren realismus. Ich gehöre zu den Menschen, die ihn noch haben. Darum kriege ich innerlich regelmäßig einen Anfall, wenn mein Pa sagt er hat noch Jahre mit meiner Ma u. später werden sie noch wegfahren u. so was. Eigentlich war er immer der realist von uns, aber das hat sich geändert. Klar freue ich mich über jeden Tag, wo meine Ma da ist u. es ihr relativ gut geht. Ich versuche sie auch davon zu überzeugen,das sie ihr Zeit nutzen soll, was sie leider nicht tut.Sitzt nur vorm TV. Aber in einer Woche ziehe ich da hin u. mal sehen ob ich dann mehr bewirken kann. Ich für meinen Teil freue mich über ehrliche u. nicht beschönigte Worte hier. Wünsche Dir alles gute. Liebe Grüße Chantalle |
#5
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Liebe Bärbel u. Karin!
Auch euch danke ich, das ihr so ehrlich schreibt. Es tut gut mal nix beschönigtes zu lesen. Hab mich schon gefragt ob ich die einzig hier bin die so denkt. Ob ich nicht normal bin. Wünsche auch euch alles gute. L.G.Chantalle |
#6
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An alle, die nicht normal sind:
Glaubt an euere Lieben und gibt die Hoffnung nicht auf, sie stirbt zuletzt! Positives Denken kann viel bewegen. An alle normalen und unnormalen: Gruss und ein schönes WE Angelika |
#7
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Ich lese nun schon seit einer guten Woche mit und melde mich erst heute zu Wort. Denn von der Vermutung bis zur Gewissheit vergehen ja leider immer einige schreckliche Tage.
Mein Vater ist 72 Jahre alt und leidet schon seit Jahren an chronischer Bronchitis. Nun hatte er bei der letzten Erkältung so starke Schmerzen beim Husten, dass er freiwillig zum Arzt gegangen ist. Erst wurde geröngt, aber ohne Befund. Die Ärztin war skeptisch und hat ein CT machen lassen. Gewulst im linken Oberkörperbereich. Bronchoskopie: kleinzelliges Bronchialkarzinom. Schock. Nun geht er am Montag in die Klink Großhansdorf. Dort soll eine leichte Chemo gestartet werden, weil es angeblich noch nicht gestreut hat. Hier warte ich aber lieber mal ab, was der Doc in der Klinik dazu sagt. Meiner Mom hat er gar nicht richtig gesagt, was genau er hat. Klar das mit der Chemo schon, aber nur so lapidar. Ich glaube, dass er mehr weiss, als er uns sagt. Ich habe zwar den Bericht gelesen, bin ja aber kein Fachmann. Jedenfalls geht meine Mom davon aus, das er wieder ganz gesund wird. Ich habe da leider kein so gutes Gefühl. Tja, nun warte ich mal ab, was der Doc denn so sagen wird. Jedenfalls sind die Aussichten, die auch von Euch so beschrieben werden, nicht wirklich gut. Es wird eine harte und schwere Zeit auf uns zukommen. Gruß Bine |
#8
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Hallo ihr Lieben,
Ich selbst habe auch die Diagnose Kleinzeller.Es ist richtig von Euch zu sagen,daß man der Realität ins Auge sehen soll.Auch mir geht es bis jetzt ganz gut,aber ich weiß das es morgen schon ganz anders aussehen kann.Trotzdem bin ich der Meinung man sollte das Fünkchen Hoffnung nie aufgeben und so lange kämpfen wie man vermag. Liebe Grüße Carmen |
#9
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Hallo ihr lieben,
ich war schon lange nicht mehr im Forum, weil ich mir dazu dann auch immer ne ruhige Minute nehme und die richtige Stimmung haben muss. Die Geschichte meiner betroffenen Mamsi kann man auf Seite 20 nachlesen. Sie hat die Chemotherapie gut hinter sich gebracht und hatte gott sei Dank wenig Nebenwirkungen.Der Tumor ist enorm geschrumpft, so dass die Ärzte nicht sagen können, ob die Schatten auf dem Röntgenbild noch vom Tumor oder vom Narbengewebe stammen. Jetzt soll das BC bestrahlt werden und die Ärztin rät dazu, den Kopf profilaktisch mit bestrahlen zu lassen. Metastasen konnten gott sei Dank keine gefunden werden. Und jetzt möchte meine Mamsi die Kopfbestrahlung nicht machen lassen, weil ihr die Risiken zu hoch sind, wo doch keine Metastasen im Hirn gefunden wurden. Kann mir bitte jemand helfen? Ich weiss nicht ob ich sie davon überzeugen soll, dass sie es machen sollte. Denn es ist ja ihre Entschewidung und wenn sie kein gutes Gefühl dabei hat....Die Ärztin meinte halt,dass eine Bestrahlung das Hirn um 7 Jahre altern lässt und Spätfolgen wie Lähmungen etc. nicht ausgeschlossen werden können, und deswegen will meine Ma das eben nicht. Kennt sich jemand aus mit den Nebenwirkungen? Denn in der Theorie hat ja alles mögliche Nebenwirkung, nur wie sieht das in der Praxis aus? Die Ärztin meinte weiter, dass in 70 % der BC Fälle Metastasen im Kopf entstehen. Mit einer Bestrahlung könnte dieses Risiko extrem minimiert werden. Und das gibt mir halt zu denken. Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Lg und ganz viel Mut und Kraft Jazz |
#10
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Hallo zusammen ;-)
Seit meinem "letzten Besuch" hier, sind ja einige Einträge zusammen gekommen. Indem wo man liest, möchte man schon antworten... Die "Diskussion", daß der Krebs sich schnell verbreitet bzw. es alles anders ist wie man jetzt noch denken möchte, ist schon ok. Finde ich auf jeden Fall ! Trotzdem lass ich mir den Mut nicht nehmen. Egal ob ich nun unrealistisch bin oder nicht. Ich weiß, daß der Kleinzeller nicht gerade auf eine gute Prognose aufgebaut werden kann. Aber bei meinem Paps ist er weg! Punkt! Wir leben nun Tag für Tag und das sehr intensiv. Und wir gehen von hier und jetzt aus und nicht was wird werden wenn ... Ob es der richtige Weg ist, sei dahin gestellt. Für uns ist es der Weg für den Moment. Ich kann schon von einigen den Eintrag nachvollziehen. Vielleicht schreibe ich in der Zukunft auch so ?! Trotzdem behalten wir die Kraft und Mut und Zuversicht in unseren Lieben ! Egal was kommt. So sehe ich es auf jeden Fall. Liebe Angelika, wie geht es Deinem Daddy ? Unter Google findest Du etwas über Deine Fragen. Ich habe es ausprobiert ;-) Im Übrigen kann ich mich Deiner Worte nur anschließen "Positives Denken kann viel bewegen". Liebe Jazz, auch bei meinem Paps wurde der Kopf mit bestrahlt. Er hat auch keine Metastasen im Hirn - also zur reinen Vorsorge. Der Doc meinte zu ihm, daß alles doch erstmal gut "gelaufen" ist und er auf jeden Fall die Kopfbestrahlung machen sollte. Auch wenn nichts auf dem Röntgenbild zu sehen ist. Die Krebszellen sind so miniklein .. Und um dem vorzubeugen hat er die Kopfbestrahlung gemacht. Nebenwirkungen so hatte er absolut keine. Zumindest nicht solche wie bei der Chemo. Er ist zu sämtlichen Bestrahlungen sogar alleine mit dem Auto hingefahren. Ich würde nochmal ernsthaft versuchen mit Deiner Ma zu reden. Die Bestrahlung am Kopf würde die ganze Behandlung doch nochmal abrunden ! Und Nebenwirkung ?! Die Ärzte müssen doch alles aufzählen was "passieren" könnte. Aber wenn man sich die Beilage eines stinknormalen Medikaments durchliest, hört sich das auch nicht gerade prickelnd an ! Liebe Carmen, wie geht es Dir im Moment ? Seit wann bist Du aus dem KH ? Ich habe lange nichts von dir gelesen. Einmal hatte ich schon nach Dir hier gerufen, aber irgendwie hast Du es nicht gehört ;-) Du hast Recht mit dem was Du schreibst !! Ich wollte eigentlich noch viel mehr schreiben, aber wenn ich eine Seite zurückblättere ist wieder mein ganzer Text weg. Und das ist mir jetzt schon 3 mal passiert *grmpf. Ich sitze also etwas länger hier zum schreiben *g. Ich wünsche Euch allen ganz ganz viel Kraft und Mut und Hoffnung und Zuversicht. Liebe Grüße KatrinB. P.S. Nun blättere ich nicht mehr, sonst wird es wieder nichts mit dem absenden :-) :-) :-) |
#11
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Hallo zusammen!
Vielleicht sind wir Träumer, vielleicht sind wir realitätslos, vielleicht sind wir abnormal. Aber wir hoffen, wir gehen Schritt für Schritt und wir glauben. Mein Vater lässt sich trotz all der schlechten Prognosen nicht seinen Lebenswillen nehmen und dafür ziehe ich meine Hochachtung und habe tiefen Respekt! Ist es falsch Hoffnung zu haben, bis zuletzt! Ist es falsch zu träumen, zuversichtig zu sein, das mein Paps vielleicht eine Ausnahme sein könnte? Hätten wir all das nicht, wozu dann kämpfen? Wozu kämpfen wir dann alle überhaupt im Leben, wenn wir doch wissen, das es irgendwann zu Ende geht. Mein Paps hat vielleicht noch ein paar Monate, vielleicht ein paar Jahre, vielleicht ist er morgen schon tot. Aber die Hoffnung, die stirbt dann erst, wenn mein Paps stirbt. Nicht vorher aufgeben, nicht vorher seine Lieben aufgeben - trotz all der scheuslichen Prognosen, sondern neben ihnen stehen, hinter ihnen stehen - etwas von seiner Kraft und Energie strömen lassen und nicht vorher schon alles aufgeben. Vielleicht träume ich noch, vielleicht ist es aber auch das, was ihn vielleicht etwas länger leben lässt, seine positive Einstellung das er noch lange zu leben hat. Grüß euch alle Sarah |
#12
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Hallo Katrin, hallo alle Anderen,
Bin seit dem 12.3. wieder zu Hause.Es geht mir soweit ganz gut ,bissel schlapp,bissel Husten sonst gehts schon. Leider mußte ich mich von meinen seit Dezember neugezüchteten Haaren wieder verabschieden,hab dann heute früh kurzen Prozeß gemacht und schön poliert.Kommt eben ein neuer Anlauf. Am 27. muß ich dann zur nächsten Chemo antanzen. Liebe Sarah es stimmt eine positive Einstellung und Hoffnung gehörteinfach dazu. Liebe Jazz ist nicht einfach eine Entscheidung wegen der Bestrahlung zutreffen.Ich hatte davor auch ganz schön bammel,allerdings wurdees mir "leichter" gemacht da ich ja schon Metastasen hatte. So nun erstmal viele liebe Grüße an alle Carmen |
#13
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Hallo Carmen!
Ja ich glaube die Hoffnung ist das, was einem noch über bleibt, damit man Kraft hat es durchzustehen. Das es dich erwischt hat, tut mir unendlich leid. Seit wann weißt du, das du Lungenkrebs hast? Wie gehst du damit um? Weißt du, mein Paps macht auf stark und motiviert alle anderen, er meinte es sei nicht so schlimm, sterben müssen wir alle mal! Und der Rest kommt aus dem Heulen nicht raus! Sarah |
#14
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Hallo liebe Carmen,
schön Dich zu lesen. Das mit Deinen Haaren...belastet Dich das dolle ? Bei den Männern ist es oft einfacher. Eine Freundin von mir hat auch durch die Chemo und Bestrahlung die Haare verloren. Anfangs war sie dadurch in ein kleines tiefes Loch gefallen. Allerdings hat sie sich da schnell wieder hochgekrabbelt. Ich hoffe, daß es für Dich auch so ist/sein wird. Liebe Sarah, auch mein Paps ist hochmotiviert. Na ja .. das heisst anfangs hat es ihm auch ganz schön die Beine unterm dem Hintern weggezogen, weil er damit in keinster Weise gerechnet hat. Ich hatte mir schon meine Gedanken gemacht, als das erste Röntgenbild mit dem Teil zu sehen war. Er war aber noch immer "guten Mutes". Dann begann er zu kämpfen. Alles machte er tapfer mit. Viel Trinken, ausgewogene Ernährung, sich ausruhen, etc. Hätte der Doc gesagt, daß er morgens und abends Kniebeugen machen müsste, hätte er auch das gemacht ;-) Und genau das habe ich an ihm bewundert. Mittlerweile ist er ja mit der Therapie "durch". D. h. Chemo- und Strahlentherapie hat er hinter sich gelassen. Nun können wir nur hoffen und beten, daß diese gaaaaaaaaaaaaannnnnnnnzzzzzzz lange anhalten. Zweimal war er zur Nachuntersuchung. Nun muss er nach 5 Wochen wieder hin. Bei ihm ist es so, daß er noch immer hochmotiviert ist. Er tritt sich selber in den Allerwertesten und sagt, heute muß ich raus spazieren gehen. Heute muß ich das und das machen. Ich finde es gut, denn er kann seine Kräfte am besten für sich einteilen. Was mir aufgefallen war ist, als eines Tages (noch während der Chemo und da ging es ihm nicht so prickelnd) ein ehemaliger Arbeitskollege da war, machte er einen auf Lustig. Er überspielte seine Ängste, Sorgen und die Scheiß Krankheit. Ich glaube, daß es wie ein Schutzschild ist. Mein Paps ist ein Typ Mensch der viel mit sich alleine abmacht. Wir reden (leider) oft über seine Krankheit, aber seine richtigen Ängste hat er noch nie geäußert. Dein Vater wird auch mit sich alleine kämpfen. Liegt vielleicht in seiner Natur. Ich habe es immer so hingenommen. Wenn es meinem Vater richtig besch***** ging dann merkte ich es und wir unterhielten uns. Na ich fing das Gespräch an und er war dankbar darüber. Manchmal habe ich das Gefühl, daß mein Paps so ist, damit wir uns nicht noch mehr Sorgen um ihn machen. Vielleicht ist es das Denken von ihm ?! Hm.. müsste ihn direkt mal ansprechen. So Ihr lieben... noch ein schönes restliches Wochenende. Liebe Grüße Katrin B. |
#15
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Hallo Katrin,
Das mit den Haaren find ich nicht so schlimm,es ist ja auch schon das zweite Mal.Nur die Perücke mag ich nicht leiden, auch wenn sie ganz gut aussieht,aber Tücher oder so tuns ja auch.Die Haare sind ja bei der Sch.. krankheit das kleinste Übel.Ich glaube Dein Vater denkt richtig,man kann sicher ziemlich schnell bequem ,aber auch wehleidig werden Liebe Sarah, Die Diagnose wurde im September 04 gestellt.Mit der Chemo wurde aber erst Anfang Nov. begonnen,da ich noch eine andere Infektion hatte. Eine schöne Woche für Euch Carmen |
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