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#1
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Hallo Putertee!
Kann die winkelwaldklinik in Nordrach (Schwarzwald) empfehlen! Ist Zwar schon ne onkologische Rehaklinik aber echt toll!!! Ich wollte am Anfang auch nicht hin und die "anderen Fälle" sehen-aber im nachhinein muss ich sagen das es mir geholfen hat! Wichtig ist was man wie daraus macht! Die Leute da sind echt lieb und sie behandeln einen auch nicht alls "typischen Krebspatient"...Du wirst da zu nix gezwungen und es gibt Massenhaft Angebote (z.b Gehirnjogging/Entspannungtraining/Mal u.Bastelraum/Massagepraxis/Schwimmbad/sauna/verschiedene Kurse z.b.Aerobic-Beckenbodengymnastik/Venentraining und und und...)Psychologische Gespräche-ganz nette tolle verständnissvolle Ärzte! Und immer die Option du MUSST NICHT!!! Ich fühlte mich da nach einer Woche ganz wohl da...Ich muss dazu sagen das es da wirklich Leute von 25-85 jahre gibt-auch Mütter die ihre Kinder dabei haben (einen Kinderhort gibt es da nämlich auch!)und mir hat es damals sehr geholfen zu sehen ich bin mit meinen jungen Jahren nicht allein...(so blöd wie das auch klingt..) Ich gehe diese Jahr wieder hin-mit Kinder-und ich freue mich auch schon auf "meine" zwei Mädels mit ihren Kindern die ich damals dort kennengelernt habe und wir uns dort wiedertreffen!!! Ich sehe es diesmal alls einen verbilligten Urlaub-echt! Und ich freu mich drauf!!! Hoffe ich konnte Dir bzw. deiner Frau Mut machen... Ps:Alls Mann kann man alls Begleitperson mitgehen oder mit "Urlaub" machen... Wünsch Euch alles Gute! Gruss Tanja |
#2
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Meine Freundin (35 Jahre)liegt seit zwei Wochen im Krankenhaus mit der Diagnose Gebärmutterhalskrebs (sie sagt er sei 5 cm groß). Sie bekommt Chemo und Bestrahlung aber von OP ist keine Rede. Sie traut sich nicht, nach Einzelheiten zu fragen, aus Angst. Ich bin total verunsichert, weiß nicht, was ich dazu sagen soll, außer dass ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt das sinnvollste wäre. Leider sind die Ärzte in der Uniklinik bei uns so beschäftigt, dass ein "automatisches" Patientengespräch nicht üblich scheint. Ich wende mich an euch, vielleicht habt ihr Erfahrungen, wie üblich OPs bei einer derartigen Diagnose sind?!
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#3
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Hallo Sabine
2 Tage nach der Konisation hatte ich meine Total OP. (Wertheim.)War zu dem Zeitpunkt aber 53 J. Möchte deine Freundinn denn noch Kinder? Es ist sehr wichtig, dass sie mit dem behandelnten Arzt spricht. Bitte nicht abwimmeln lassen, sie hat ein Recht auf lückenlose Aufklärung. Ärzte sind ebenso Menschen wie wir. Lieber immer wieder "lästig" sein, sie hat nur ein Leben. Ich finde es unverschämt, Patienten nicht über eine Behandlung aufzuklären. Mein Krebs war nur 3 cm, aber ich hatte das Glück, sehr gute Ärzte zu haben. Kann sie denn nicht die klinik wechseln? Sie soll sich überall informieren, notfalls mußt du ihr etwas abnehmen, aber nicht resignieren. Mich würde interessieren wie es weiter geht, vielleicht ist es die einzig richtige Behandlung, aber bitte mit Aufklärung seitens der Ärzte. Ich wünsche deiner Freundin alles Liebe und Gute, sag ihr, das Leben wird auch wieder schön für sie, auch wenn jetzt alles grau in grau ist. Ich weiß was ich schreibe. Sie hat auch Anrecht auf eine Reha. Tut gut, man sieht, dass es noch schlimmeres gibt, aber wird auch wieder aufgebaut. Alles Liebe Monika |
#4
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Hallo Sabine,
Ich möchte mich nur den Antworten von Moni anschließen.Bei manchen Formen des Gebärmutterhalskrebs gibt es nur diese Art von Therapie.Meistens ist der Tumor schon zu groß oder er ist an anderen Organen schon festgewachsen.Dann macht man eine Chemo und Strahlentherapie um ihn zu verkleinern und anchließend kann man ihn operieren.Deine Freundin mus aber schon nachfragen,warum sie nicht operieren und ob es vielleicht schon Metas gibt.Welche Uni- klinik ist es denn? Ich würde mich freuen noch einmal von Dir zu hören.Alles Liebe und Gute für Deine Freundin. Claudia Lucie Gebärmutterhalskrebs - keine OP ? - 19.04.2004, 02:18 |
#5
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Hallo Sabine,
auch mein Tumor war fast 5 cm groß und um zu entscheiden, ob operiert wird,oder eine Chemo/Strahlentherapie, gemacht wird, musste ich verschiedene Untersuchungen über mich ergehen lassen. Lunge, Nieren und Harnleiter wurden geröntgt. Blasen-und Darmspiegelung sowie Leberuntersuchung. Magnetresonanztomographie (MRT). Keine Metastasen waren vorhanden und ich konnte operiert werden. Ansonsten erst Chemo/Strahlen. Welche Untersuchungen wurden bei deiner Freundin gemacht? Übrigens, die Frage,ob sie noch Kinder haben will, ist in diesem Stadium ganz nebensächlich. Es geht hier nicht um evtl. Familienplanung, sondern sie muss um ihr Leben kämpfen. Ich war sogar mit einverstanden, dass die Eierstöcke entfernt werden, um jegliches Restrisiko auszuschalten. Alles Gute Lucie |
#6
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Liebe Moni, liebe Claudia, liebe Lucie,
vielen Dank für eure Zuschriften. Meiner Freundin geht es relativ gut. Langsam fallen ihr die ersten Haare aus, davor gruselt ihr, sie hat wunderbare lange blonde Haare. Ansonsten verträgt sie die Chemo bis jetzt ganz gut, hat allerdings Probleme mit dem Blutbild, bekam bei der letzten Bestrahlung eine Blutkonserve. Alle Untersuchungen vor der Therapie kenne ich auch nicht von ihr. Ich weiß nur, dass sie zur CT war, dass Nieren und Blut untersucht wurden und halt der Tumor. Metastasen sagen die Ärzte jetzt habe sie nicht, über die genaue Lage des Krebses ist sie nicht aufgeklärt worden (wie weit er Organe oder anderes Gewebe befallen hat). Sie hat immerhin erfahren, dass man eine Bestrahlung von innen plant, dafür aber der "Eingang" am Gebährmutterhals zu verkrebst ist, deshalb erst einmal die Bestrahlung von außen. Sie setzt im Moment ihre ganze Hoffnung auf die nächste Untersuchung nach den ersten 15 Bestrahlungen und 3-4 Chemos. Das Thema Kinderplanung steht für sie nicht. Sie hat eine Tochter. Sie hätte zwar sicher noch ein Geschwisterchen für ihre Tochter, aber ich bin sicher, dass ihr da im Moment die Gesundheit wichtiger ist. Übrigens liegt sie in Leipzig im Krankenhaus. Sie war eigentlich ganz froh, weil hier ein Prof, der ein Spezialist au diesem Gebiet sein soll, arbeitet. Ich hoffe sehr, dass sie von seinem Wissen profitieren kann. Leider scheinen mir die Ärzte chronisch überlastet und zeitlich eingespannt. Ich werde ihr gern die lieben Grüße ausrichten. Es wird ihr Mut machen zu hören, dass es immer Hoffnung gibt und dass es sich lohnt, ans Leben zu glauben. Alles Liebe Sabine |
#7
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Hallo, meine Mutter hat auch einen ca. 5cm großen Tumor. In welcher Klinik ist Deine freundin behandelt worden??? Bei meiner Mutter wurde der Tumor erst jetzt festgestellt! Liebe Grüße Sandra
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#8
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hallo ihr allle...
könnt ihr mir helfen, meine mum 49jahre hat einen tumor (gebährmutterhals) der sich am 2 und 3 wirbel(steiß) verwachsen hat. die ärzte sagen, es wäre 3B, was bedeutet das. sie war jetzt 10 wochen im krankenhaus, hat 36strahlentherapie und 7 chemo bekommen, auf die sie sehr gut angesprochen hat. metastasen haben sich keine gebildet. morgen kann ich sie nach hause holen...ich bahe angst, weiß manchmal nicht genau wie ich damit umgehen soll..könnt ihr mir helfen??? liebe grüße anjaname@domain.de |
#9
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Hallo, wurde im März diesen Jahres nach Wertheim operiert. Keine Strahlen, keine Chemotherapie. Soweit geht es mir auch ganz gut. War im Juni vier Wochen in der Reha. Nach der Reha hatten mein Mann und ich dann auch den ersten Verkehr. Seither habe ich danach jedesmal eine Blasenentzündung. Die Ärzte können mir nicht sagen warum das so ist, oder ob sich das wieder normalisiert. Das ist so auf jeden Fall kein Zustand. Unser Sexualleben liegt im Moment ziemlich brach. Meine Frage an Euch: Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn ja, was kann man tun ?
Liebe Grüße Birgit |
#10
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Hallo Birgit
Ich hatte meine wertheim-OP im Juni 2002-ebenfalls keine Bestrahlung oder chemo-Gott sei Dank! Hatte ebenfalls nach der selben ZEit wie du den ersten Verkehr. Muss dazu sagen das es für mich auch nicht berauschend war und ich sehr! wenige Empfindungen hatte...auch bei mir machte sich die Blase bemerkbar-allerdings nicht durch eine Entzündung aber durch einen unheimlichen Harndrang auch u. vor allem während des Verkehrs! vermutungen liegen nahe das dies durch die Op hervorgerufen wird da ja bei der Op auch deine Blase so einiges "ertragen" muss.. Ich kann dir keine Ratschläge geben was du tun kannst oder nicht-bei mir hat der Stellungswechsel etwas gebracht bzw. vorerst die Stellungen weggelassen die besonders meine Blase reizten-weiter kann ich Dir aus meinen Erfahrungen berichten das sich alles mit der Zeit beruhigt und auch die Nerven wieder "normal" werden! Das dauert natürlich seine Zeit...Mein Doc meinte damals das selbe und riet mir zur "Geduld"..ich weiss es ist schwer aber lass auch Deinem Körper Zeit sich zu erholen-schliesslich war das ganze kein Pappenstiehl....Inzwischen ist fast alles wieder "normal"-gib nicht auf-es wird wieder-schliesslich heilt nicht alles von heute auf morgen! Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen und wünsch Dir weiterhin alles erdenklich Gute! Gruss Tanja |
#11
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Hallo Tanja,
vielen Dank für deine prompte Antwort. Habe mich mittlerweile im Forum ein wenig belesen. Die Probleme scheinen ja wohl häufiger aufzutreten. Es beruhigt mich zu erfahren das die Zeit wahrscheinlich noch einiges verändern bzw. verbessern wird. Als ich damals aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hat man mir gesagt " Sie sind zu 95 % gesund und alles wird wie früher sein ! " Ich habe es geglaubt, weil ich es glauben wollte und habe auch versucht genau so wie früher zu leben, Sport ext. Funktionierte auch ganz gut, aber irgendwann ging es dann los mit den kleinen Problemen. Am 02.08. wurde ein CT gemacht wobei eine unklare Stelle am Becken festgestellt wurde. Meine FA konnte per US-Kontrolle nichts festellen, hat mich ins KH überwiesen. Mein Operateur konnte auch nichts feststellen. Weiterhin Kontrollen per US und in 3 Monaten CT -Kontrolle. Wie soll man damit normal weiterleben ? Jetzt steht natürlich die Angst eines Beckenwandrezidivs im Raum. Vielleicht mach ich mich ja auch nur verrückt, aber normal Leben geht nicht mehr, aber wem erzähl ich das? Es hat mir gut getan deine Antwort zu lesen. Wünsche Dir auch alles erdenklich Gute ! Liebe Grüße Birgit |
#12
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Liebe Mitkämpferinnen,
ich bin neu hier, 43 Jahre alt und habe 2 Töchter 12 u. 14 Jahre alt. Durch Zufall bin ich grad hier gelandet und lese all die Schicksale, die so viel härter sind als meins, dass mir meine derzeitigen Probleme schon fast lächerlich vorkommen, trotzdem weiß vielleicht jemand Rat. Ich hatte im Sept. 03 nach einigem Hin-und Her die Wertheim OP - sämtliche großzügig ausgeräumten Lymphknoten waren in Ordnung, 1 Eierstock hat man dringelassen und an den Blinddarm 'geheftet', allerdings nicht ganz klar, ob er funktionstüchtig sei. Nach dem Krankenhausaufenthalt habe ich ziemlich widerwillig (ich wollte nach Hause und so tun, als sei nix gewesen) eine Anschlussheilbehandlung (BfA) gemacht, die mir supergut getan hat und mich lt. Experten extrem schnell wieder auf die Beine gebracht hat - kann ich nur empfehlen! So hab ich schnell freiwillig wieder gearbeitet und fühlte mich, abgesehen von einem sehr hartnäckigen Blaseninfekt und immer noch andauernden Darmproblemen, eigentlich nicht schlechter, als vorher. Seit einigen Wochen ertappe ich mich dabei, dauernd fast Sehnsucht nach Reha- oder Krankenhaus zu haben, schlafe extrem schlecht, kriege nachts Angstzustände und Schweißausbrüche, könnte dauern weinen... Kennt jemand das? Bisher war Verdrängen, viel Bewegen, viel frische Luft und positive thinkin eigentlich mein Weg, mit dem ich glaubte, ganz gut zu fahren, ich bin schon ein optimistischer, glücklicher Typ. Die Kinder und mein Freund raten mir, noch eine Reha zu machen, die angeblich nach 1 Jahr nochmal drin sein sollte. Hat jemand das schonmal gemacht? Dann sagt mal an... danke und bis denn Lily. |
#13
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Liebe Birgit,
bis zu deinem Beitrag war ich eben noch gar nicht gekommen - ich hatte nach der OP auch ewig nach Verkehr, längeren Ausritten, Motorrad fahren... sofort Blasenentzündungen, obwohl ich literweise Blasen/Nierentee in mich geschüttet habe und der Gynäkologe immer wieder andere Antibiotika verschrieben hat. Auch die Schleimhaut war superempfindlich und hat schnell geblutet. Viel zu spät bin ich dann endlich beim Urologen gewesen, der hat eine Kultur angelegt und festgestellt, dass es ein extrem hartnäckiges Virus war, was nur noch mit 2 harten Mitteln bekämpft werden konnte. Das erste hat sofort gewirkt und seitdem NIX mehr, ich hätte sofort zum Urologen gehen sollen! Gute Besserung Lily. |
#14
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Hallo Lily,
Du hast Recht, Dir steht nach 1 Jahr wieder eine Kur an. Ich werde das auch in Anspruch nehmen. Arbeite jetzt seit zwei Tagen wieder voll, hab davor eine Wiedereingliederung gemacht. OP war im April. Ich bin wirklich froh mir so viel Zeit genommen zu haben! Blasen und Darmprobleme habe ich auch immer noch! Aber das scheint ja "normal" zu sein. Frag mich wie lange das noch anhält. Obwohl meine Ärztin gesagt hat, was nach 6 Monaten nicht wieder "da" ist kommt auch nicht wieder. Tolle Aussichten... Aber meistens erzählen die Ärzte ja eh immer was anderes. Krissy |
#15
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Hallo Lily
Du hast Anspruch auf 2 Kuren nach der Op ohne AHB eingerechnet! Hatte im Juni 2003 meinen Op-Oktober 2003 AHB-jetzt im August Rehabilitation und da wurde mir gesagt das ich noch eine zur Gehnehmigung frei habe (innerhalb eines Jahres-also ab Juni 2003 gerechnet pro Jahr eine) das heisst ich kann bis nächstes Jahr im Juni 2005 nochmal eine beantragen was aber in den meisten Fällen nicht mehr genehmigt wird oder Steine in den Weg gelegt werden! Ich war ausserdem jedesmal mit meinen Kinder aufn Kur-habe darum gekämpft nicht nur weil sie noch so klein sind (5 + 2 1/2) und mein Mann 3 Wochen mit ihnen "überfordert" gewesen wäre und finanzielle Aspekte etc. pp..sondern auch weil ich sie einfach "nur" bei mir haben wollte und sie mir die Kraft gegeben haben weiterzumachen! Bekommst du im übrigen auch genehmigt alls Begleitpersonen-Wichtig!-dein Mann darf kein Urlaub haben in der Zeit-zumindest nicht offiziell.... Falls Du eine Ablehnung bekommst lege Widerspruch ein und lass dich um Gottes Willen nicht abwimmeln-Du hast ein Recht darauf!!! Lass dich auch nicht abspeisen mit den Worten (wie bei einer Bekannten derFall) keine grossen Arztbesuche und sonstige Anwendungen und Sie gehen ja auch wieder Arbeiten dann brauchen Sie keine Kur....Toll was? Gehe zu Deinem Arzt und lass es Dir von Ihm bestätigen das Du "KUrfähig" bist!!! Ich wünsche Dir viel Erfolg-melde dich wenn es geklappt hat! Falls du noch weitere Fragen dazu melde dich gerne bei mir-ich bin inzwischen "gewappnet"....:-)) Alles Gute Tanja |
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