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#1
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Hallo Sina,
vielen Dank für Deine netten Zeilen. Heute kam bei das histologische Ergebnis und es ist ein Plattenepithelkarzinom im Stadion IIA, es wurde heute noch ein MRT gemacht und die Ärzte gehen davon aus, daß die anderen Organe (Leber, Lunge, Nieren) frei sind. Am Montag hat mir mein Prof. mitgeteilt, will er mich nun endlich von diesem Übel befreien. Ich bin so froh, daß der Mist noch rechtzeitig erkannt wurde und habe mir was meine Gynäkologien angeht, die eine falsche Diagnose gestellt hat und wörtlich zu mir sagte sie hätte den Abstrich wohl nur halbherzig gemacht, weitere Schritte vorbehalte. Ich wünsche Dir für Deine weitere Genesung viel Kraft und es gibt ja auch etwas Positives, denn Du bist seit zwei Jahren rezidivfrei. Ich habe gelernt, daß man auch an die Selbstheilungskräfte seines Körpers glauben muss Erreichen kannst Du mich immer unter meiner email:info@casaalgarve.de Aus dem Forum melde ich mich ab, da ich gemerkt habe, daß mir dieses nicht so gut tut. Liebe Grüsse Manuela |
#2
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hallo Staubi!
Es tut mir leid, daß bei dir diese Therepie keine Anwendung findet. Ich hoffe aber für dich, daß eine andere Möglichkeit besteht. Halte dir ganz fest die Daumen. Meine letzte Untersuchung war für mich sehr posetiv und ich hoffe , daß auch du mir dies auch bald Mitteilen kannst. Alles Liebe und gib die Hoffung nie auf Claudia |
#3
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Hallo,
ich habe letzte Woche einen Bescheid von meinem Frauenarzt bekommen, das mein Abstrich pap 3d, high risk pos ergeben hat, ich habe gleich einen op termin für nächste woche bekommen. |
#4
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hallo Disney.
Ich halte dir ganz fest die Daumen. Es ist gut das alles so schnell geht. Viel Kraft und alles Liebe. |
#5
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Hi Mädels,
... tja, so einfach komme ich wohl doch nicht davon (meine Berichte sind auf Seite 32/34 vom Okt.04) - in Kurzform: 33 J. Wertheim im Juni04, Chemo(Cisplatin)+Strahlen (28x u.2x AL) im August04 - Ich habe seit ca. mitte Dezember so ein Druck am Rücken/Steissbein, und der Stuhlgang wurder auch schon wieder schlechter. Jetzt war ich im MRT und da war wohl erst nix dramatisches zu sehen, nun hatte ich aber seit Freitag noch Blasenprobleme,so in etwas als wenn man Blasenentzündung hat, ich musste ständig auf Toilette für nix. Daraufhin hat mich mein FA zum Urologen überwiesen, hatte aber auch zu dem Befund vom MRT nichts weiter sagen können, da im Ultraschall und beim Tastbefund nicht wirklich was zu merken war. Jetzt nach MRT und CT, Ultraschall,Röntgen und 2-3 Beurteilungen verschiedener Ärzte, ist die linke Niere durch eine Gewebansammlung (Zyste/o. Tumor) gestaut -tut aber nicht weh- dafür bekomme ich am 31.1 eine Schiene in den Harnleiter eingesetzt, damit alles wieder abfliessen und arbeiten kann, das soll auch nicht weiter schlimm sein. Am Freitag den 4.2 werden dann Gewebeproben von dem verdächtigen Gewebe unter Vollnarkose im KH entnommen, dann warten auf das Ergebnis, und dann ... tja. Das weiss mein OP-Arzt auch noch nicht. Am grausigsten sind die Spritzen... ich hab doch keine Venen mehr nach der Chemo... die pieken und pieken und bekommen kein Blut raus, geschweige denn Kontrastmittel beim CT rein... ich heul schon los wenn ich merke die wollen mir wieder an die Arme!... Heute bin ich nur noch rumgelaufen wie Falschgeld... Das schlimmste war für mich es meiner Mutti zu erzählen, Die hat so eine Schweineangst um mich, genauso wie mein Freund. Da bin ich dann auch eher "die Harte/Starke" wie geht eure enge Verwandschaft-Freundschaft damit um? Morgen früh gehts nochmal ins CT für die Lunge, ob da was ist, Aber der Radiologe hatte gestern schon vor meinen nichtvorhandenen Venen kapituliert und das CT des Abdomens und Becken ohne Kontrastmittel beurteilt und er war es auch der den Tumorverdacht erhärtet hat. Ich kann es nur jeder hier raten, habt Ihr irgendwas da unten und sei es nur etwas druck hier oder da, geht zum Arzt! nervt sie! holt euch ne 2te meinung! Selbt diese MRT und CT Bilder! wenn ich auf den ersten Radiologen gehört hätte und nicht meine Blasenprobleme dazugekommen wären dann hätte sich das auch noch wieder verschleppt... drückt mir die Daumen |
#6
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Hallo Gitti und alle, die mir geholfen haben.
Sorry, ich konnte mich länger nicht melden, musste kurzfristig aus der Wohnung raus, habe so schnell nichts neues gefunden, und hatte deshalb viel Ärger. Möchte mich aber hier doch noch mal melden, und allen danken, die mir mit Rat geholfen haben und mich mental unterstützt haben. Gitti, das Abmelden der automatischen Antworten hat geklappt, DANKE. Bei mir selbst ist ja alles sehr glimpflich abgelaufen, habe jetzt zwar schmerzhaft Blutungen (kannte ich vorher nicht), aber der Doc meint, ich solle mich schonen, dann wird das schon. Für meinen Mann ist es weniger gut ausgegangen, ich hatte für ihn eine Hilfe beantragt, für ca. eine Woche .... . Die Hilfe wurde abgelehnt, ich habe es alleine weiter gemacht. ... Das ist leider schief gegangen, hab nach der Op nicht kraftvoll genug heben können.... Mein Mann ist jetzt im Heim und ich musste innerhalb von 14 Tagen die Wohnung räumen. Habe meine Sachen bei einer Bekannten in der Garage unterstellen können und suche noch nach einer neuen Unterkunft. Wird schon noch werden. Gruß an alle, und Kopf-hoch, Kreuz |
#7
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Liebe Tanja,liebe Andrea und natürlich allen anderen auch ein herzliches Hallo :O)
Bei mir wurde ein T1a im gesunden entfernt im Januar.Ich habe wohl auch das Glück einer der besten auf dem Gebiet erwischt zu haben Prof.Dr.Hucke in Wuppertal.Ich habe mich dazu entschieden mir die Gebärmutter rausnehmen zulassen ich habe 4 Kinder das letzte ist 14 Monate alt und keinen Kinderwunsch mehr.Mein Eingriff wird am 15.2 sein und hoffe das ich dann die Sicherheit bekomme das in der Gebärmutter nichts mehr schlummert und auch die Lhymphe nichts abbekommen haben.Ich bewundere den Mut der Frauen hier zukämpfen und immer wieder aufzustehen.Bei den ganzen Schicksalen hier bleibt mir oft der Mund offen stehen und ich weiss mein Glück umso mehr und bewusster einzuschätzen das es wie die Ärzte es nennen ein Minikrebs gewesen ist.Auch ich werde labraskopisch operiert und Prof.Dr.Hucke ist genauso so eine Koryphe wie Dr.Possover.Gott sei Dank habe ich eine Freundin die Frauenärztin ist die mich an Ihn weiterempholen hat.Dieser Proffessor ist sehr menschlich und hat mir geduldig alle Fragen die ich hatte per Email beantwortet und gleich Kontakt mit der Pathologie aufgenommen.Welcher Arzt macht sich heute noch so eine Mühe und das an einem Tag. Ich wünsche euch allen viel Mut immer wieder die Kraft weiter zukämpfen und eine riesen Portion Gesundheit. Doris |
#8
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Hallo,
ich bin 28 Jahre alt und hatte im August 04 die Wertheim OP. Der pathologische Befund ergab, daß 4 Lyphknoten befallen waren und das der Tumor in die Gefäße eingebrochen ist. (pT 2b,N1,L1(4/24),V1,Mo). Es wurde alles im gesunden entfernt. Als adjuvante Therapie hatte ich eine kombinierte Radiochemotherapie mit 28 Bestrahlungen (perkutan) und 6 Chemos. Ich habe alles sehr, sehr gut vertragen und hatte bis auf ein paar Pickel vom Cortison keine Nebenwirkungen. Anfang November war dann die letzte Bestrahlung. Kurz vor Weihnachten wachte ich von einem "brummenden" Schmerz im Becken auf. Seit dem jede Nacht. Mittlerweile ist noch ein Kribbeln im linken Bein hinzu gekommen. Durch Ultraschall war nicht sicher, ob da ein Lymphknoten ist. Im CT sah man Verwachsungen. Bei der Laparoskopie wurden die gelöst, aber nichts hat sich geändert. Der Neurologe meinte, er kann nicht sagen, was es ist, sondern nur, daß es im Kreuzbein ist. Vielleicht ein Strahlenschaden?? Die Radiologin meint, daß kann nicht sein. Ich habe mich daran gewöhnt, jede Nacht mindestens einmal wach zu werden, und das Gefühl , bzw. merkwürdige Empfinden in meinem linken Bein ist auch annehmbar. Aber jetzt würde ich doch ganz gerne wissem, ob jemand von euch sowas kennt. Eine Polyneuropathie aufgrund des Cisplatins wird ausgeschlossen, da die Nervenläsion im Kreuzbein feststellbar ist. Ich habe ja nach wie vor die Hoffnung, daß es ein Bandscheibenvorfall oder so was ist. Jetzt steht noch ein Kernspin an, weil sich keiner sicher ist. Schon mal vielen Dank im Voraus Brigitta |
#9
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Hallo liebe Frauen,
im Jan. 01 wurde bei mir Wertheim-Meigs OP gemacht. Keine weiteren Therapien. Angeblich nicht nötig trotz Lymphangiosis carzinomatosa. März 02 entdeckte ich (nicht meine Gynäkologin) am Scheidenstumpf ein Rezidiv. OP und anschließend Laparoskopie für die paraaortalen Lymphknoten (bei Prof. Possover in Köln). Im Anschluss simultane Radio-/Chemotherapie des kleinen Beckens und Afterloading in der Scheide. Bis auf die Müdigkeit gings mir gut. 2003 hatte ich Ruhe. März 2004 wurden links paraaortal und retroperitoneal Lypmhknotenmetastasen festgestellt, und ich bekam wieder eine Radiochemotherapie von den Nieren bis zum Zwerchfell. Im September desselben Jahres ging meine linke Niere kaputt trotz monatelanger DJ-Schiene. Sogenannter kombinierter Schaden: Metastasen drückten auf die Niere, Cisplatin ist nierentoxisch und die Bestrahlung tat wahrscheinlich ihr Übriges. Soweit, so schlecht. Vor zwei Wochen (also Januar) fand ich selbst - nicht meine Ärzte - am Hals supraclaviculär suspekte Lymphknoten. Jetzt sagen die einen Ärzte scharfe Chemo, die anderen OP und noch andere Bestrahlung. Nach all dem Kauderwelsch und Fremdwortgestammel meine Frage: Wie geht das denn jetzt wohl weiter? Welchen Schritt wird denn der Krebs als Nächstes tun? Alle Therapien sind ja während der ganzen Zeit immer hinter dem Krebs hinterhergehinkt. (Man kann schlecht prophylaktisch bestrahlen etc, das verstehe ich.) Aber kann mir eine von Euch sagen, womit ich als nächstens rechnen muss? Und hat jemand dieses Stadium schon hinter sich und kann mir sagen, welches eine gute Therapie wäre? Und was haltet Ihr von dem Artikel und den vorgestellten "neuen" Therapien im Stern? |
#10
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Hallo,
ich bin 26 Jahre alt. Im Juni 2004 wurde ein Cervixkarzinom im Frühstadium (in situ) mittels einer OP entfernt. Zur Erklärung liste ich mal meinen Befund auf: Diagnose: 1. Portiokonus mit einer schweren Dysplasie vonm Plattenepitheltyp am ekto-endo-cervikalen Übergang und einem Adeno-Carcinoma in situ in der angrenzenden Zervixschleimhaut, ekto- und endocervikal beide im Gesunden reseziert, Mindestabstand zum endocervikalen Resektionsrand 2mm. 2. Fortgeschrittene Atrophie des Corpusendometriums bei Zustand nach Ovulationshemmereinnahme. Anteile der Endocervixschleimhaut ohne pathologischen Befund. Kein Hinweis auf ein invasives Karzinom. Soweit der Befund. Nun meine Fragen: 1. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines Rezedivs? Wenn der Fall, wie sieht eine mögliche Folgebehandlung aus? Welche Konsequenzen ergeben sich damit für mich (Schwangerschaft o.ä.) 2. Wie steht es um das Thema Schwangerschaft/ Geburt? 3. Wie oft zur Nachsorge bei meinem Gyn? 4. Was soll ich sonst noch beachten? Ich nehme die Pille seitdem nicht mehr, hab sie 11 Jahre durchgenommen. Hat sie einen (möglichen) Einfluss? Ich hoffe, Ihr könnt mir meine Fragen beantworten und entschuldigt meinen langen Text. Bin jedoch sehr verunsichert, nachdem ich ein wenig im Internet recherchiert habe (was mein Frauenarzt leider nicht ganz verstehen kann!) Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße, Sue |
#11
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Hallo Sue, vielleicht hilft dir die Seite
http://www.krebsinformation.de/body_...halskrebs.html Ansonsten kann ich dir nur sagen, daß du rechtzeitig zum Arzt gegangen bist und du somit wirklich geheilt bist. Weiterhin Gutes für dich tun, kannst du indem du dich gesund ernährst, nicht rauchst und auf deinen Gynäkologen hörst, wie oft du bei ihm zur Kontrollen gehen sollst, denn der kann das am besten beurteilen, da er dich kennt. Viele Grüße Brigitta |
#12
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hallo Ufolks und alle
wer hat bei Dir das Rezidiv wegoperiert? auch der Gyn? Wie es bei Dir weitergeht kann wohl keiner sagen... Bei mir ist heute das Ergebnis gekommen, auch ich hab ein Rezidiv vom Scheidenstumpf ausgehen. Mein Operateur wird sich noch mit 2 anderen Ärzten besprechen und dann mal gucken was am Montagabend dabei rauskommen wird. Der Professor heute meinte jedenfalls, das das ne Sache für einen Bauchchirurg ist und evt. Urologe, da der Tumor den linken Harnleiter abdrückt. (Chemo und Strahlen hatte ich schon gleich nach der OP,-siehe erster Bericht auf Seite 42) Der Harnleiter wurde letzten Montag geschient, seitdem hab ich auch ne doofe Reizblase, zum Glück schlagen langsam die Medikamente an... Ich bitte jetzt hiermit auch alle die ein Rezidiv haben oder hatten und lust haben mir zu schreiben und evt. Tipps zu geben, sich mit mir in Verbindung zu setzten. |
#13
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liebe ufolks,
wie ist denn laparaskopie bei paraaortalen LK`s möglich?? bei meinem staging längsschnitt hat man davon abgesehen weil es kompliziert wäre?? wie geht das laparskopisch......... warum hab ich den ganzen bauch offen??? |
#14
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Hallo!!!!
ich bin's nochmal die Bella aus dem BK-Forum, die eigentlich hier auf dem Gebiet keine Ahnung hat , aber trotzdem helfen möchte und Informationen sammeln will. Die liebe Kollegin meines Mannes hat mich heute wieder angerufen. Sie hatte Zervixkarzinom, mit Gebährmutterentfernung, aber Erhaltung der Eierstöcke. Jetzt ein Weichteil-Residiv an der Wirbelsäule. Dieses wurde ihr in einer OP durch den Bauch zu 95 % entfernt. Die restlichen 5 % mussten an der Wirbelsäule bleiben, da sonst die Gefahr einer Lähmung eines Beines bestand. Jetzt bekommt sie 25 Bestrahlungen, auf dem Bauch liegend damit der Darm "durchhängt". Und sie hat Angst, und eine kleine 4-jährige Tochter und braucht ein bißchen moralische Unterstützung. Bitte habt Nachsicht mit mir - ich bin hat leider hier wirklich ein Laie - aber unterstützt mich trotzdem - damit ich diesem lieben Menschen etwas Trost, Informationen und Unterstützungen beibringen kann. DANKESCHÖN!!!!!!!!!! Bella |
#15
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hallo Bella,
anscheinend wolle die so Bestrahlen das der Darm nicht im Bestrahlungsfeld liegt. Das ist doch toll! so wird der Darmtrackt geschont, was bei den meisten die Bestrahlungen bekommen, mir Inklusive nicht möglich war. schick mal viele grüsse, das wird schon. Ist zwar scheisse-anstrengend, da man total schlapp wird. Aber das geht auch vorbei. viele grüsse Viola |
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