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#76
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Hallo Christine,
ja klar, gibt es leute, die "geiheilt" wurden, allerdings gibt es auch genauso viele, bei denen es leider wieder anfing. dafür ist meine mutter dann das beste beispiel, 1986 brustkrebs, dann eierstockkrebs und nun auch ist die lunge befallen. du siehst also, es gibt beide fälle. klar wäre es mir lieber, wenn es nur den fall "geheilt" gebe, gar keine frage. mit den meisten ärzten, mit denen ich gesprochen habe, und das waren sehr viele in den letzten 2 wochen, machte mir kaum einer hoffnungen und jeder sagte eben, wer einmal damit angefangen hat, kann zwar geheilt werden, aber eine garantie wäre das für nichts. gut, eine garantie kann man für gar nichts bekommen, das ist klar. und hoffnung ist natürlich schon das wichtigste, was denkst du denn, hält mich aufrecht? nur die anti-depressiva, die ich bekomme, reichen da auch nicht. hoffen wir, daß endlich mal was gefunden wird, was dagegen hilft und vor allem jedem hilft! niemand hat das verdient! viele grüße René |
#77
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hallo!!!
soeben bekam ich einen anruf von einer mit-patientin meiner mutter, angeblich geht es ihr nicht gut. sie mußte die ganze nacht mit dem sauerstoff herumtun. sie wollten sie ja gestern, donnerstag punktieren, aber das ging wohl nicht, auch die heutige chemo wurde nicht durchgeführt. jetzt muß ich unbedingt zu ihr, um zu erfahren, was da los ist. angeblich ebkommt sie etwas zum entwässern, aber das bringt nichts, hatten wir ja schon x male und am ende mußte sie sowieso immer punktiert werden. ich verstehe die ärzte nicht, da wird ewig lange herumgetan und am ende muß sie eh punktiert werden,w arum das nicht gleich gemacht wird, frage ich mich. nein, da muß sie sich ewig lange quälen mit der luft. ich hoffe, daß ich ein machtwort sprechen kann. ich hoffe, daß es nur an den ärzten liegt, das sie nicht punktiert wird und nicht an ihrem gesundheitszustand....schön langsam machen meine nerven das nicht mehr mit. ich selbst kam auch eben erst vom arzt heim, neue antidepressiva, für mich... viele grüße René |
#78
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hallo!
bin eben erst aus dem krankenhaus zurück. meiner mutter geht es, na ja, so lala. in der nacht hatte sie so eine art panikattacke, weil sie recht schwer luft bekam. daraufhin wurde sie heute geröngt. das wasser ist noch da, aber es wurde kaum mehr, aber natürlich auch nicht weniger. sie soll ca. einen dreiviertel liter wasser in der lunge haben, auf beiden seiten. zuerst wollten sie ihr heute die chemo gar nicht geben, aber sie bekam sie dann doch. außerdem wird sie nun wieder entwässert, weil sich die ärzte erhoffen, daß damit das wasser aus der lunge verschwindet. wird es aber wahrscheinlich nicht, denn disen fall hatten wir schonmal und am ende mußte sie doch punktiert werden, weil es anders nicht ging. sie wollen sie aber nicht punktieren, da noch zu wenig(!) wasser in der lunge ist. na, ein dreiviertel liter ist ja auch keine kleinigkeit. bis sonntag wollen sie warten, wenn das wasser in der lunge nicht weniger und somit das atmen besser wird, wird sie punktiert. dafür werde ich dann schon sorgen. auf die chemo hin wurde sie dann so redselig, daß sie auf's atmen "vergaß", ich mußte sie daran erinnern, zwischendurch auch mal ne pause zu machen. echt schlimm...na ja, wenn es die einzige nebenwirkung ist. ihre haare, die mittlerweile schon 6 cm lang waren, kann man nun wieder mit der hand vom kopf lösen. sie gehen total aus, aber das wußten wir ja eh. mal sehen, morgen fahre ich wieder zu ihr. da sie etwas zum entwässern bekam, wird sie wohl die halbe nacht am wc verbringen müssen... viele grüße René |
#79
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hallo!
kann mir jemand was zu dieser chemo art sagen: HYCAMTIN 1,39 mg viele grüße René |
#80
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Hallo!
mittlerweile habe ich erfahren, daß Hycamtin eine zweitlinientheraphie ist. bis zu 2 mg ist es eine ganz normale dosis. meine mutter bekam am freitag die erste chemo, am samstag mußte man eine art pause machen, da ihr auf die erste chemo übel war und auch das blut nicht so gut aussah. am sonntag, also gestern bekam sie jetzt die zweite chemo und heute müßte sie eigentlich die 3. bekommen, sofern das blut in ordnung ist. leider bekommt sie noch immer schwer luft und mußte samstag und sonntag viel mit dem sauerstoff herumtun. angeblich soll sie heute punktiert werden. ich hoffe, daß das auch wahr ist, denn von punktieren wird ja schon wieder sehr lange gesprochen, aber getan wurde bisher nichts. ich hoffe, daß ich sie morgen wieder besuchen fahren kann. man muß den ärzten schon auf die finger gucken, damit etwas weitergeht. nach der chemo, sofern es nicht gravierende nebenwirkungen gibt, darf sie wahrscheinlich nach hause, müßte dann ende der woche sein. mal sehen, hoffentlich kommt nichts dazwischen. einerseits freue ich mich darüber, andrerseits habe ich dann aber wieder sehr viel zu tun mit ihr. wird wieder nicht einfach werden.... ansonsten gibt es bei ihr keinerlei neuigkeiten. hauptsächlich hoffe ich nun, daß sie punktiert wird und das die chemo anschlägt. es war auch die rede davon, daß sie ihr eine art dauereinrichtung für das "wasser-ablassen" machen möchten. das wäre dann so ne art beutel in dem das wasser ablaufen kann. der vorteil wäre, daß sie dann nicht alle paar tage punktiert werden müßte. bin mir aber nicht sicher, ob das sehr praktisch und gut wäre, vor allem zu hause....na ja, abwarten, was sie nun tun. neuigkeiten über den tumarker gibt es auch noch nicht, wahrscheinlich aber dürfte er nicht hintuner gegangen sein, sonst hätte sich kein wasser mehr gebildet. der tumormarker wird aber nun, nach der zweiten chemo, wieder festgestellt und dann wird entschieden, ob es bei dieser chemo bleibt, oder ob eine andere folgen wird/muß. obwohl, das wasser hat sich in der letzten zeit kaum oder nur wenig vermehrt, von daher dürfte der wert schon etwas niedriger sein, aber genau wissen wir das erst in einigen tagen. viele grüße an alle hier! René |
#81
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Hallo Leute!!!
noch immer nichts neues von meiner mutter. ich habe ihr am wochenende endlich ein handy mit ins krankenhaus gebracht, damit ich sie bzw. sie mich anrufen kann. da aber 3 leute bei ihr im zimmer einen herzschrittmacher haben, haben wir das handy abgetellt, damit da nichts passieren kann (vorsichtshalber). leider hat sich meine mutter heute nicht gemeldet und dabei wollte ich wissen, ob sie nun heute punktiert wurde und es ihr somit mit dem atmen wieder leichter geht. hoffentlich findet sich jemand, der mit mir morgen ins krankenhaus fahren kann. ist weiter weg von hier und ich habe leider keinen führerschein und das mit 25! jaja, sowas gibt's noch... und dabei habe ich eben eine schlimme nachricht bekommen, eine gute freundin von mir hat ihr kind bekommen, 3 1/2 monate zu früh, es lebte genau 10 minuten, danach starb die kleine. die lunge war nicht völlig entwickelt, die beiden sind echt fertig. ich natürlich auch, da ich die beiden sehr mag und sie auch schon recht lange kenne. sie hatten sich sehr gefreut auf das kind und nun das.... manchmal ist diese welt in der wir leben echt besch... niemand hat uns versprochen, daß das leben ein zuckerschlecken wird, aber das es manchmal so schwer sein würde, davor hat uns auch keiner gewarnt. ich hoffe, daß alles besser wird, denn schlechter, schlechter geht kaum noch! alles gute für alle hier! René |
#82
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Hallo, Ihr Lieben!
Um mal zum Thema zurückzukommen, ich habe eine positive Nachricht, an der ich Euch auch teilhaben lassen möchte: meine Mutter (nach einer nicht erkannten Sepsis Querschnittsgelähmt) kann seit dem Wochenende ein wenig die Beine und seit gestern sogar ein bißchen die Finger bewegen!!! Es scheint also wieder aufwärts zu gehen! Sie soll jetzt in eine Reha-Klinik verlegt werden, weil sie die Chemotherapie nicht weitermachen kann, bevor sie sich wieder richtig bewegen kann. Hat jemand damit Erfahrung, wie lange so etwas dauern kann? Schließlich hat sie schon Metastasen, die sich natürlich immer weiter ausbreiten... Gibt es vielleicht irgendwas (Mistel, Selen, Enzyme) das die Ausbreitung der Metastasen verhindert oder zumindest verlangsamt? Vielleicht hat jemand schon selbst Erfahrungen hiermit. Ich würde mich über eure Antwort freuen. Liebe Grüße, Karin |
#83
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Liebe Karin,
aus welchem Grund genau kann die Chemotherapie nicht weitergeführt werden? Wer hat das entschieden? Ich würde mich hierzu bei einem kompetenten Onkologen schlau machen. Was spricht dagegen, daß neben der REHA eine leichte Chemo verabreicht wird? Gibt es Kontraindikationen oder liegt es nur an der Bequemlichkeit der Reha-Klinik, weil die sich mit der Chemotherapie nicht befassen wollen und wahrscheinlich auch nicht dafür ausgerüstet sind? Zur Mistel kann ich nur soviel sagen, daß sie bei mir immer nur chemobegleitend angewendet wurde. Ob die Mistel alleine die weitere Ausbreitung der Metastasen verhindern kann? Ehrlich gesagt, ich glaube es nicht. Aber andererseits stärkt die Mistel die Abwehr. Und wenn eine Chemotherapie derzeit nicht möglich ist, sollte man alles versuchen, die Abwehr zu stärken. Dir und Deiner Mutter weiterhin alles Gute von Helene uschi.bobby@freenet.de |
#84
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Liebe Helene,
Seit langem lese ich immer wieder im "Erfahrungsaustausch"-Forum zum Thema Eierstockkrebs. Grund dafür war, daß meine Mutter vor zwei Jahren daran erkrankte und vor kurzem nach langem Kampf gestorben ist. Allerdings war der Verlauf bei ihr sehr unglücklich d.h. alle Therapieoptionen, die wir ins Auge gefaßt hatten, konnten zuletzt nicht mehr eingesetzt werden. Aber für Dich könnte das Thema "Impfung" doch offenstehen? Hat Du Dich damit schon befaßt? Meine Mutter stand mit einem Prof. Knuth in Frankfurt/ Nordwest Krankenhaus in Kontakt, der Immuntherapien auch bei Ovarialkarzinom entwickelt. Man benötigt dazu einen bestimmten Typ von Krebszellen, muß also Glück haben und Tests müssen durchgeführt werden. Für uns war das alles sehr hoffnungsvoll, nur leider waren wir nicht schnell genug. Vielleich aber eine Anregung für Dich - denn ich denke, Du bist so tapfer und stark, daß Du es schaffen kannst. Alles Gute, Miriam |
#85
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Liebe Miriam,
ganz lieben Dank für die Info. Ich werde mich gleich morgen mal mit meinem Onkologen drüber unterhalten, hab nämlich grad wieder Chemo (würg-pfui). Nochmals herzlichen Dank und liebe Grüße Helene uschi.bobby@freenet.de |
#86
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Liebe Helene!
Das mit der Chemo geht leider deswegen nicht, weil meine Mutter immer noch Antibiotika bekommen muss. Die Entzündung ist eben noch nicht ganz weg, aber fast! Die Reha-Klinik (das hast Du richtig erkannt!) ist auch nicht auf Chemo-Patienten eingerichtet und ganzheitliche Kliniken, wo sie Chemo bekommen und nebenbei die Reha machen könnte, nehmen meine Mutter nicht auf, solange sie sich nicht selbst bewegen kann und noch so ein schwerer Pflegefall ist. Ich habe schon mit allen telefoniert! Die sind da eben auch nicht drauf eingerichtet, personalmäßig und so. Meine Mutter muss schließlich alle 2 Stunden (auch nachts) umgebettet werden, und dafür fehlt den Kliniken an Pflegepersonal. Es gibt zwar Kliniken, die im Internet auch die Betreuung von Schwerstpflegefällen anbieten, aber leider sind diese Angaben alle veraltet: diese Stationen wurden alle geschlossen, weil die Krankenkassen die Kosten dafür nicht übernommen haben. Und die Internetseiten wurden nicht aktualisiert (sie hatten mir erst soviel Hoffnung gemacht und danach war die Enttäuschung umso größer!). Naja, ich hoffe, dass es reicht, wenn sich meine Mutter wenigstens schon mal so weit bewegen kann, dass sie alleine ins Bad kann (selbst wenn es Stunden dauert!), dann würde ich sie auf jeden Fall schon irgendwie in so eine Klinik unterbringen können. Hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät! Das mit der Chemobegleitenden Misteltherapie kenne ich auch. Ich muss mich mal an einen Heilpraktiker wenden, ob es vielleicht irgendwas gibt, das die Metastasierung aufhält oder zumindest verlangsamt. Sobald ich etwas weiss, lass ich es Euch wissen! Bis dahin allen alles Gute (auch Dir und Deiner Mutter, René!) Karin |
#87
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Hallo Ihr Lieben, die wir alle im selben Boot sitzen
Wir sind neu im WEB und haben auf der Suche nach Alternativen zur Krebsbehandlung Euren Erfahrungsaustausch im Krebsforum gefunden. Meine Mutter ist 58 Jahre alt, hier ihre Geschichte: Ich kam im Frühjahr 2000 wegen akutem Blinddarm ins Krankenhaus. Eine OP wurde angesetzt. Als ich wieder aus der Narkose aufwachte, hatte ich eine Totaloperation hinter mir, es war nicht der Blinddarm sondern der rechte Eierstock, außerdem hatten sich schon Metastasen im Bauchfell und Bauchnetz gebildet. Anschließend bekam ich dann 6 CHEMOs mit Taxol Carboplatin. Die üblichen Nebenwirkungen und dann schien alles in Ordnung zu sein, das war Aug.2000. Im Dezember wurde eine CT gemacht, alles in Ordnung, ohne Befund. Aber denkste!!! Anfang April bekam ich Beschwerden wie Blähungen. Ein CT Ende April ergab den Befund Peritonalcarzinose mit Aszites im gesamten Bauchraum. Da mir die erste Chemo sehr zugesetzt hatte und mir nun doch nicht den gehofften Erfolg brachte, sahen wir uns nach anderen Behandlungsmöglichkeiten um. In der Zeitung fanden wir Berichte über "Hyperthermie Anwendungen bei Krebs". Diese Behandlung leuchtete mir ein und wir kümmerten uns um eine behandelnde Klinik. So kam ich in die BioMed-Klinik Bad Bergzabern. Mir wurde das Bauchwasser abgezogen (es wurde auch allerhöchste Zeit (5 Liter) ich war wie im neunten Monat schwanger) und durch diese Kanüle wurde mir dann eine erhitzte (48°C) Bauchchemo eingeführt. Diese Chemo wirkt nun im Bauchraum direkt an den Metastasen. Sie ist zwar nicht so stark, die Haare fallen dabei nicht aus. Aber dafür bekam ich sehr starke Übelkeit und großen Ekel gegen alle Geschmäcker und Gerüche. Ich konnte nicht essen und Wasser trinken, geschweige denn Tee, alles war für mich eine Qual. In der 3 - 4 wöchigen Behandlung werden 3 Chemozyklen gegeben. Dann die Anwendung der Hyperthermie ( lokale liefenwirkende Erwärmung des Körpers durch Kurzwelle auf bis zu 42°C)und Immuntherapien mit Mistel, Thymus und Vitamine zur Stärkung der Abwehr werden begleitend gegeben. Da ich nichts essen konnte, habe ich sehr abgenommen und mein allgemein Gesundheitszustand wurde sehr schlecht, sodaß die dritte Chemoanwendung nicht mehr durchgeführt wurde. Die Nachwirkungen der Übelkeit und des Ekels begleiteten mich auch noch drei Wochen zu Hause. Nach sechs Wochen war ich zur zweiten Behandlungsserie dort. Die selben Auswirkungen wieder. Die dritte Chemobehandlung konnte wieder nicht ausgeführt werden, weil meine Nierenwerte sehr schlecht waren und die Ärzte kein Risiko eingehen wollten. Die Behandlung und Betreuung in Bad Bergzabern ist sehr gut und zu empfehlen, doch leider hat sie bei mir nicht so gut angeschlagen. Andere Patienten haben bessere Erfolge zu verzeichnen als ich. Das Bauchwasser kommt bei mir so stark, das ich es nur noch 14 Tage aushalte. Ihr könnt euch ja mal über die BioMed-Klinik informieren unter www.biomed-klinik.de So. Das soll, fürs erste mal genügen. Beim nächsten mal geben wir euch noch Adressen, was wir im Internet noch so alles rausgefunden haben. Wir kommen aus Meck-Pomm Insel Usedom, darum viele Grüße an Petras Schwägerin und Andreas Mutter. Ich grüße auch Michaele und Roswitha und würde gerne mal wieder was von euch hören, da ich auch auf der Suche nach neuen Heilmethoden bin und mich mit der Chemotherapie nicht anfreunden kann und keine weiteren mehr an mir durchführen lassen will. Viele Grüße an alle von Knut und seiner Mutter. |
#88
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Lieber Knut,
herzlichen Dank für Euren interessanten Beitrag. Ich befasse mich auch schon seit einiger Zeit mit Hyperthermie und habe für den Fall der Fälle die VeraMed-Klinik bei Rosenheim in die engere Wahl gezogen. Derzeit befinde ich mich aber mit für mich zufriedenstellendem Ergebnis noch in den Händen der Schulmediziner. Ich hätte noch eine Frage zu Eurem Beitrag. Ihr schreibt, daß das Bauchwasser so stark wiederkommt, daß Deine Mutter es nur jeweils 14 Tage aushält. Die Hyperthermie-Behandlung habt Ihr ja, wenn ich das richtig verstanden habe, wieder eingestellt. Aber was wird denn jetzt im derzeitigen Zustand, also jetzt im Moment, gegen das Tumorwasser und das Fortschreiten des Tumorwachstums getan? 14 Tage sind doch so schnell vorbei. Das macht mir richtig Angst. Liebe Grüße an Dich und Deine Mutter von Helene uschi.bobby@freenet.de |
#89
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hallo knut und christel,
da ich und meine mutter die gleichen probleme haben, wasser usw., möchte ich dir und deiner mutter gerne einiges sagen und mit euch in kontakt treten, würdest du dich bitte bei mir melden und mir eure mail adresse zukommen lassen? meine adresse lautet: hasi@kabelnet.at würde mich freuen bald von euch zu hören, danke! René |
#90
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Liebe Helene,
Hast Du den Chemozyklus einigermaßen überstanden? Klingt so, als ob es gut verläuft. Ich hoffe ich bin nicht zu neugierig, aber hast Du Deinen Onkologen jetzt mal angesprochen? Liebe Grüße, Miriam |
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