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  #1321  
Alt 23.03.2009, 10:24
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva!

Ich schick Dir für die aktuelle Woche ein grosses Paket Geduld, Kraft und Gesundheit um die Warterei anständig zu meistern!

Lg Sanni
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  #1322  
Alt 23.03.2009, 11:29
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben,

war die letzten Tage kaum bei mir zu Hause, sitze jetzt an der Arbeit an dem PC. Habe nur wenig Zeit. Der Tag beginn mit Magenschmerzen, um 15 Uhr hat meine Mutter den Termin bei dem Hämatologen!
Gesundheitlich geht es ihr soweit gut, psychisch ist sie (verstädnlicherweise) sehr angespannt.
Mir geht es, nach meinem extremen Einbruch am Freitag besser. Ich warte jetzt die Ergebnisse hab und dann sehen wir weiter.
Es hat sich dennoch einiges getan, im Laufe der Woche werde ich meine Wohnung kündigen und nach Hause ziehen, in den ausgebauten Dachboden. Eine Dachwohnung ganz für mich alleine und dennoch bei meinen Eltern und meinem Hund. Der eine Apsekt ist sicherlich das ich da sein will der andere das fianzielle. Ich schaffe es nicht, meine Miete zu zahlen, neben den anderen Kosten (Tierarzt meines kranken Hundes, Auto abbezahlen etc.) Einige mögen sagen, nein das ist nicht gut, aber ich habe dies für mich persönlich entschieden und bin sehr glücklich damit. Ich habe meine seperate Wohnung, muss kein Geld zahlen (ausser Nebenkosten) und bin dort wo ich sein will.

Schreibe später weiter, muss etwas tun.
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  #1323  
Alt 23.03.2009, 11:34
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ich hätte so entschieden wie Du
Wie weit weg stehen dann Deine Pferdchen?
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  #1324  
Alt 23.03.2009, 11:36
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Juliaaa Juliaaa ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ylva,

ich finde das auch sehr gut, wohne auch in einer Wohnung über meinen Eltern, haben unser Haus ausgebaut und es sind jetzt zwei seperate Wohnungen (hab sogar zwei Bäder, da meine Wohnung die mit zwei Stockwerken is ). Ich bin immer da und sie auch. Ist die beste Lösung.

Wünsche dir noch eine gute Besserung für deinen Magen und deiner Mama drücke ich ganz fest die Daumen.

Alles Liebe
Julchen
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Denn Deine Kraft war zu Ende.

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Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
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  #1325  
Alt 23.03.2009, 12:27
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Danke für euren Zuspruch. Es passt einfach. Habe meine seperate Wohnung bin aber da, und muss keine Miete zahlen. Und die Pferde stehen dann endlich fast direkt hinterm Haus, wenn ich aus dem Fenster schaue kann ich sie sehen
Diese Pläne tun in diesen Tagen unheimlich gut. Ich bin glücklich und Mama auch!!!
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  #1326  
Alt 23.03.2009, 14:46
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Ja, das is doch ne supi Lösung.
Klar, ist natürlich auch finanziell alles nicht so leicht wenn man alles alleine tragen muss.
Hab meine Mum ja auch bei mir im Haus wohnen, sie unten ich oben.
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  #1327  
Alt 23.03.2009, 14:53
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Schön, dass ihr versteht, bisher habe ich nur eine negative Stimme gehört, aber diese "Freundin" ist vom Elternhaus direkt mit Freund zusammen gezogen, sie weiss nicht wie schwierig sich das alleine wohnen oftmals gestaltet und es ist ja auch meine Sache. Ich muss damit glücklich sein.

Habe Bauchkrämpfe, habe Angst was bei dem Hämatologe rauskommt. Mir ist (sorry) kotzübel.
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  #1328  
Alt 23.03.2009, 15:00
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Denk an dich und drück die Daumen, alles scheisse, ich kenne dieses Bauchgefühl.
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  #1329  
Alt 23.03.2009, 15:32
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

Deine Entscheidung finde ich richtig gut.
Eigentlich bin ich überhaupt kein Freund von "bei den Eltern wohnen".
Aber Du hast für DICH eine Entscheidung getroffen, die DIR gut tut.
Und das finde ich prima.
Du kannst die Pferde sehen, bist bei Deinem Hund und Deinen Eltern.
Und wenn Dir das gut tut, dann ist es für jetzt genau richtig.

Deine Mama ist jetzt beim Hämatologen.
Das Dir so übel ist, kann ich verstehen. Mir gehts kaum anders, warte ich doch dringend auf gute Nachrichten vom Krankenhaus.

Ich drücke Deiner Mama und Dir alle Daumen,
denke an Euch,
mobilisiere alle Kraftpakete, die ich schnüren kann.

Alles Liebe von Kirsten.
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Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #1330  
Alt 23.03.2009, 16:56
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

So, wir sind wieder da. Bzw. Mama auf dem Weg nachhause , ich wieder auf der Arbeit. Da der Termin um 15 Uhr war, aber ich unbedingt mitwollte habe ich mit meiner Chefin verhandelt und durfte kurz weg (muss jetzt ein bisschen laenger bleiben aber das ist ok)
Es ging total schnell alles, soetwas hab ich noch nie erlebt.
Um kurz vor 15 Uhr hat mich meine Mutter abgeholt, der Hämatologe ist nur ein paar Strassen von meiner Klinik entfernt. Wir sind dann dort hin, haben nicht mal Platz genommen sondern sind gleich ins Zimmer zum Blut abnehmen geführt worden. Danach zum Arzt ins Zimmer. Er hatte Mamas Befunde schon zugeschickt bekommen (das fand ich prima) und konnte gleich dazu schon etwas sagen. Ihm kamen die Werte (Neutrophile) komisch vor, sagte das er das noch nicht oft hatte das sie bei 1 sind. Die Arzthelferin brachte dann schon wenig Minuten später ein paar Blutergebnisse (wusste gar nicht das dass sooo schnell geht?!)
Ich fand ihn etwas überheblich aber sehr kompetent. Als er dann hörte das zwei Krankenschwestern vor ihm sitzen, wurde er auch etwas zugänglicher .
Er konnte nicht das ganze Blut auswerten, es wurden 5 Röhrchen abgenommen (Serum, EDTA, Citratplasma, Plasma und ein ganz exotisches um festzustellen wie genau die Zellstrucktur und der Aufbau der Neutrophile ist - er geht davon aus, dass diese eine veränderte Zellstruktur haben. Das muss aber naeher untersucht werden, und das Blut wird eingeschickt. Am Freitag kann meine Mutter die Ergebnisse erfahren. Evtl. soll das Knochenmark punktiert werden, aber das ergibt sich aus den Blutwerten. Wirklich schlauer sind wir nicht - aber auch nicht mehr ganz so beunruhigt, er hielt sich mit seinen Äusserungen zwar sehr bedeckt, nahm meiner Mama aber auch ein bisschen die Angst indem er sagte das man jetzt noch nicht davon ausgehen solle das es eine Metastase ist, natürlich könnte es sein, aber da muss man dann weitere Diagnostik machen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch er ein wenig ratlos war. Auf die Frage von mir, woher es kommt, dass es nur 1 Neutrophil im Blut gibt - wusste er nicht wirklich eine Antwort. Er sagte, es ist selten das es so wenig ist. Daher muss die Zellstruktur untersucht werden. Was wird dabei rauskommen? Dazu wollte und konnte er sich nicht äußern. Jetzt heisst es wieder warten - aber der Ring der Angst der sich um meinen Hals gelegt hat - ist etwas lockerer geworden.
Alles in allem also war es heute positiv - mit richtigen Ergebnissen konnten wir heute ja generell noch nicht rechnen.

Jetzt heisst es weiter, Tag für Tag leben und genießen und nutzen und auf den Freitag hinarbeiten.

Liebe Kirsten, ja ich wollte auch immer von zu Hause weg, einfach weil ich unabhaengig sein wollte, bin dann auch nach der Schule ausgezogen aber da sich das anbietet mit der eigenen kleinen Wohnung zuhause, finde ich das gut. Ich freue mich darauf!

Danke an alle für das Daumen drücken und die lieben Worte.

eine - jetzt - erleichterte Ylva
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  #1331  
Alt 23.03.2009, 18:37
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annika1977 annika1977 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

habe gerade erst Deine Zeilen gelesen und habe gerade nicht die rechten worte.

Daher nehme ich Dich still in den Arm und höre zu wenn Du reden möchtest.

Ich drücke fest die Daumen, dass sich Dein Verdacht nicht bestätigt und es lediglich Nebenwirkungen von Medis sind.

Schicke noch ein Kraftpaket für Euch auf die Reise.
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Prinz Tulpe 19.01.2001 - 12.07.2009

Für immer in meinem Herzen.
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  #1332  
Alt 23.03.2009, 19:04
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Dani und Annika,

es tut gut eure Worte zu lesen und verstanden zu werden. Ihr kennt das ja, das Warten.Es zerfrisst einen förmlich. Aber zur Zeit ist Mama wirklich gut drauf, sie schmiedet Pläne wegen meinem Umzug und wie sie helfen kann und sagt : Bis wir kein klares Ergebniss haben gehen wir vom Positiven aus. Sie ist so stark, meine liebe Mama.Und das steckt an. Dennoch, oft schaut sie so traurig, ist so "weit weg" , es ist schlimm zu wissen, was sie für Ängste haben muss. Aber ich kann sie ihr nicht nehmen nur Schritt für Schritt gemeinsam mit ihr gehen. Jeden Moment genießen. Das versuche ich, so gut es geht.

Ganz klasse finde ich, wie verstädnissvoll meine Arbeitskollegen und meine Chefin reagieren. Das ich mal für eine Stunde weg darf etc.

Die Arbeit schlaut sehr, wir haben viele Tumorpatienten, viele die palliativ da sind und warscheinlich nicht nach Hause gehen werden.

Aber jetzt heisst es durchatmen, Luft holen - bis Freitag. Dann schauen wir weiter.

Ylva
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  #1333  
Alt 23.03.2009, 19:50
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

ich freue mich mit Euch, dass es erstmal keine schlechten Nachrichten gibt, sondern es eher auch noch andere Alternativen für die Ursache geben kann.

Es ist toll, wie Ihr gemeinsam kämpft und Deine Mutter macht das gold-richtig.

Diese "weit-weg-sein", diese gedankliche Abwesenheit kenne ich auch von Papa.
Es ist schwer, dass zu verstehen.
Wenn ich bei Papa sitze und er auf diese Art weg wandert, setzt ich mich immer ganz nah an ihn ran, nehme seine Hand oder lege den Arm um ihn.
Er kann seine Gedanken nicht mit uns teilen, aber so kann er spüren, dass er nicht alleine ist.

Ich atme mit Euch durch und drücke wie gewohnt die Daumen.
Die haben übrigens erste Schwielenansätze!

Gute Nacht von der Kirsten.
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  #1334  
Alt 24.03.2009, 07:33
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Morgen Ylva!
Hmm, ich drücke weiter die Daumen bis Freitag. Ich hoffe auch das es wirklich nur die Nebenwirkungen der Medis sind, was ja durchaus möglich ist.
Ich weiss, dieses Warten ist einfach nur grausam.
Und das auf der Arbeit so viele pallitative sind, macht die Sache natürlich nicht leichter.
Schön, das du so verständnisvolle Chefs und Arbeitskollegen hast.
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In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
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  #1335  
Alt 24.03.2009, 20:26
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben,

morgen steht Röntgen der Lunge bei meiner Mutter an...mir ist .

Ich habe Angst.

Dani, die 1. Hilfebox kam genau richtig. Sitze hier und die Tränen laufen. Soetwas liebes...mir fehlen die Worte.

Ylva
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