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#1
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Hallo ihr Lieben, ich bin 43 Jahre alt und genau vor 18 Tagen bekam ich die Diagnose Brustkrebs.
Ich bin ein sehr positiver Mensch und deswegen hat mich das bisher nicht so runtergerissen. Die OP folgte rasch mein Tumor 1,4 cm pT1c,pN0(0/4sn),MX,G2,L0,V0,R0 uPa 6,99 PAI1 24,23 Oestro und Progesteron positiv, HER2 neg. Wegen des uPa-PAI Testes wurde trotz positiver Prognose 6 x FEC Chemo vorgeschlagen + Tamoxifen. Da ich jedoch das starke, innere Gefühl habe, dass mir die Chemo mehr schadet als gut tun wird, werde ich diese nicht machen. Jetzt sollen ca. 30- 40 Bestrahlungen und Hormonbehandlung folgen. Wegen der Nebenwirkungen der Hormone habe ich Freitag einen Termin beim meinem Gyn um zu beraten ob eine Eierstock Und evt. Gebärmutterentfernung ratsam wäre. Wer hat die Empfohlene Chemo auch abgelehnt. Erfahrungsaustausch wäre schön. Gruß Susan |
#2
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Liebe Susan, habe die Chemo nicht abgelehnt, sondern mir wurde von Anfang an gesagt, daß sie nicht nötig wäre. Ich habe exakt die gleiche Tumorformel wie du, bin allerdings aber schon 50 jahre alt. Seit drei Monaten nehme ich Tamoxifen mit bisher null Nebenwirkungen. Wünsch dir alles Gute. LG Sonja
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#3
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Hallo Buffy,
ich habe die gleiche Diagnose wie du, (46 J.) mir wurde im Brustzentrum von der Chemo abgeraten. Ich bekomme jetzt 33 Bestrahlungen und nehme seid 3 Wochen Tamoxifen. LG Mia |
#4
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Hallo ihr Lieben,
danke für die Antworten, es ist echt toll wenn man so einen kleinen Austausch mit Gleichgesinnten hat! Meinen Termin beim Onko habe ich ja leider erst am 14ten. Kann mir hier vielleicht jemand sagen, wieviel Zeit zwischen OP und Bestrahlung liegen sollte.Da ich ja keine Chemo mache, wäre das ja nun der nächste Schritt. Da nun bald die ganzen Feiertage kommen überlege ich, ob es Zeit bis Anfang Januar hat. Zur Info: Meine OP war am 18.11. Das mit den fehlenden Nebenwirkungen bei Tamoxifen bei Dir Sonja, macht mir große Hoffnung ![]() Liebe Grüße Susan |
#5
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Hallo Susan,
Ich musste auch keine Chemotherapie durchziehen. Die Bestrahlung hatte ich etwas hinausgezögert, denn ich wollte vorgängig noch an die Riviera zu meinem Garten. Effektiver Beginn war dann 10 Wochen nach der Op. (warhscheinlich war dies etwa der äusserste Termin...), davor waren noch drei Termine eingeplant: -Aufklärungs-Gespräch über die Bestrahlung bei einem Arzt in der Radiologie. -Computertomographie, damit die Bestrahlung körpergerecht geplant werden kann. -Simulation, bei der die Markierungen für die Bestrahlung auf dem Oberkörper angebracht werden. An Deiner Stelle würde ich der Einfachheit halber die Bestrahlung auch erst nach all den Feiertagen beginnen. Ich wünsche Dir dazu von Herzen alles Gute! Erika Rusterholz
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#6
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Hallo Susan,
meine 2.OP war am 5.10. und meine erste Bestrahlung am 5.11.09. In der Strahlenklinik in der ich bin, liegen meistens ca.4 Wochen zwischen Op und Bestrahlung. Ich nehme seid 5.11.09 Tamoxifen und bis jetzt, toi, toi, toi merke ich noch keine Nebenwirkungen. ![]() LG Mia |
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