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  #1  
Alt 28.07.2005, 12:36
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Dr. Gronau

Mein Vater hat ein kleinzell.BC (T2/N2/M1).
nach 6 Zyklen Palliativ-Chemo im Krankenhaus wird nun eine "Pause" gemacht bis Anf.Oktober. Von da ab wird er nicht mehr durch das Krankenhaus sondern durch einen Onkologie Praxis betreut.. zur Nachsorge, wie es im Abschlussbericht heisst. Ist das eine normale Vorgehensweise ? Ich meine wir sind schon ein wenig verwirrt, da alle Untersuchungen/Behandlungen vom Krankenhaus direkt durchgeführt wurden und nun wird wieder ein neuer Arzt eingeschaltet.
Sieht irgendwie für mich danach aus, als könnte man für Ihn nichts mehr richtig tun... oder sehe ich das falsch ?
  #2  
Alt 28.07.2005, 12:38
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

..ich bin's schon wieder....sorry hab mich verschrieben..
Mein vater hat ein nicht kleinzell.BC

Gruss
Andrea
  #3  
Alt 29.07.2005, 08:43
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Herr Dr. Gronau,

danke für Ihre Antwort. Haben Sie Erfahrungswerte mit einer Stumpfinsuffizienz? Welche Möglichkeiten gibt es noch den Stumpf abzudichten? Sind Ihnen außer Verkleben mit Fibrinkleber und Gewebeverpflanzung eines gut durchbluteten Muskelgewebes andere Möglichkeiten bekannt? Welche Hilfsmittel gibt es, das Problem ist nicht das ablaufende Sekret, sondern die entweichende Luft, die die Kathederbeutel sehr schnell füllt und dann abgelassen werden muss.
Wir sind sehr ratlos. Es wäre schön, wenn Sie uns antworten würden.

Mit freundlichen Grüßen
Sophie
  #4  
Alt 29.07.2005, 14:54
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Hallo Herr Dr. Gronau,

zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, den Forumsteilnehmern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Bei meiner Mutter wurde vor kurzem ein kleinzelliges BC, Stadium ed dianostiziert. Wenn´s auch schwer fällt, ist mir klar, dass die Behandlung leider nur noch eine rein palliative sein kann. Dennoch hätte ich einige Fragen an Sie.
Sollten diese bereits an anderer Stelle schon einmal gestellt sein, bitte ich um Nachsicht.
1.) wieso reagieren die Krebszellen zunächst i. d. R. gut auf die Zytostatika, um dann später umso schneller zu wachsen oder in Form eines Rezidivs resistent zu sein, haben diese Zellen eine Art "Intelligenz" und sind lernfähig?
2.) meine Ma bekommt die Standardtherapie Etopsid/Cisplatin, was halten Sie von einer begleitenden biologischen Therapie?
3.) ich habe gelesen, die Kombination Cisplatin/Irinotexan würde gute Ergebnisse verzeichnen, ist Ihnen da etwas bekannt?
4.) was halten Sie von den Mitteln Docetaxel und Topotecan?
5.) verstehe ich es richtig, dass Tarceva nur beim nicht-kleinzelligen BC wirkt?
6.) was halten Sie von der sog. Iscador-Therapie, was von der Behandlung mit Interferon?
7.) schließlich hätte ich gerne gewußt, ob Ihnen etwas zur Wirkungsweise von Adeno assoziierten Viren (AAV2) oder vom Mittel Gifitinib bekannt ist

Für Ihre Mühe schon einmal recht herzlichen Dank.
Gast
  #5  
Alt 01.08.2005, 09:41
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Sehr geehrter Herr dr. Gronau,
mein Vater ereilte mit 71 Jahren im Februar die Diagnose kleinzelliges BC in der Ausprägung extended desease T4N3M1 beinhaltend 2 Lebermetastasen und einen malignen Pleuraerguss. Mein Vater erfreute sich bei der Diagnose einem guten AZ und EZ. Im Rahmen einer Palliativstudie rutschte er in eine Studie im essener Huyssen-Stift, die mit Carboplatin und Bendamustin durchgeführt wurde. Der Pleuraerguss wurde punktiert und 1,5l Exudat liefen ab. Nach dem 4. Zyklus wurde eine totale Remission erreicht. Mein Vater wird jetzt durch Hörsäale gereicht, da das Ergebnis ohne jedwelche Nebenwirkung erreicht wurde. So weit, so gut. Meine Frage nun an Sie: Was nun? Es gibt keine medizinische Strategie nach der Behandlung. Der Leiter der Studie meine lapidar, mein Vater solle sich gesund ernähren und in den Urlaub fahren. Mein vater und ich wissen sehr wohl, dass die Zeit begrenzt ist und ein Rezidiv ziemlich sicher ist, aber wir dachten, dass es für dir Interimszeit wenigstens eine Art der Strategie gäbe. Kennen Sie da etwas, damit wir nicht nur einfach warten müssen? Vielen Dank und liebe Grüße.
  #6  
Alt 01.08.2005, 16:39
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Guten Tag Dr.Thomas Gronau
Meine Mama(52)hat im April diesen Jahres erfahren,das sie Lungenkrebs hat.Metastasen in beiden Nebennieren und im Kopf.Sie hat Bestrahlung und bis jetzt 12 Chemos hinter sich.Obwohl sie eine Kämpferin und sehr optimistisch ist,verlässt sie doch ein wenig der Mut.Bei dem letzten CT des Rumpfes,stellten die Ärzte fest,das der Herd in der Lunge von 3,3cm auf 2,7 geschrumpft ist,allerdings drei kleine von 0,7;1,0;und 0,9 dazu gekommen sind.
Bis jetzt,hat sie auch immer noch positiv gedacht,aber jetzt will sie die alte Chemo nicht weiter führen und mit dem Arzt reden,wie es weiter geht.
Ich kriege nun immer mehr Angst,weil ich die Befürchtung habe,das sie aufgeben will.
Gibt es den noch eine Alternative zu dem,was sie an Chemo bekommen hat?????
Bitte geben sie mir Antwort,im Vorraus herzlichen Dank.Lea
  #7  
Alt 01.08.2005, 16:39
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Guten Tag Dr.Thomas Gronau
Meine Mama(52)hat im April diesen Jahres erfahren,das sie Lungenkrebs hat.Metastasen in beiden Nebennieren und im Kopf.Sie hat Bestrahlung und bis jetzt 12 Chemos hinter sich.Obwohl sie eine Kämpferin und sehr optimistisch ist,verlässt sie doch ein wenig der Mut.Bei dem letzten CT des Rumpfes,stellten die Ärzte fest,das der Herd in der Lunge von 3,3cm auf 2,7 geschrumpft ist,allerdings drei kleine von 0,7;1,0;und 0,9 dazu gekommen sind.
Bis jetzt,hat sie auch immer noch positiv gedacht,aber jetzt will sie die alte Chemo nicht weiter führen und mit dem Arzt reden,wie es weiter geht.
Ich kriege nun immer mehr Angst,weil ich die Befürchtung habe,das sie aufgeben will.
Gibt es den noch eine Alternative zu dem,was sie an Chemo bekommen hat?????
Bitte geben sie mir Antwort,im Vorraus herzlichen Dank.Lea
  #8  
Alt 02.08.2005, 18:00
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Liebe "Gast(1)",

die Untersuchungen und die Symptome deuten alo eigentlich nicht auf einen Lungentumor hin, alo keine Panik!
Gruß
Thomas Gronau
  #9  
Alt 02.08.2005, 18:04
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Lieber Michael,

wenn die Knochenuntersuchung auch keinen Befund ergibt, und der Tumor auf die Lunge beschränkt ist, und der Tumor operabel ist, sind die Chancen, durch eine Operation den Tumor in den Griff zu bekommen, relativ hoch.
Alles Gute für Ihre Mutter, und haben Sie guten Mut!

Thomas Gronau
  #10  
Alt 02.08.2005, 18:10
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe Andrea,

das ist eigentlich ein normaler Vorgang. Ich glaube, daß Ihr Vater sicher bei dem niedergelassenen Onkologen gut aufgehoben ist. Wenn es zu einem Wiederaufleben des Tumors kommt, kann er dann auch chemotherapeutisch ambulant in der Praxis heutzutage gut versorgt werden.

Alles Gute für Ihren Vater!

Thomas Gronau
  #11  
Alt 02.08.2005, 18:13
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe sophie,

leider bin ich da überfragt, bitte wenden Sie sich an den behandelnden Arzt. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals allgemein betonen, dass ich kein Arzt bin, sondern Tumorbiologe, also auch Fragen, die über das Tumorgeschehen hinaus gehen, nicht beantworten kann.
Danke für das Verständnis.
Alles Gute!
Thomas Gronau
  #12  
Alt 02.08.2005, 19:03
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber Gast(2),
das sind eine Menge von Fragen, ich versuche Sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.
ad 1) Gerade das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC)spricht sehr schnell auf Zytostatika an, da es ein besonders schnell wachsender Tumor ist, und Zytostatika besonders gegen schnell wachsende Zellen etwas ausrichten können. Nun ist es aber so, dass schnell wachsende Tumorzellen sich auch besonders gut wehren können gegen solche Gifte, wie Zytostatika, das sie durch Mutationen versuchen Resistenzen gegen das spezifische Zytostatikum auszubilden. Und die Resistenzentwicklung beim SCLC ist sehr hoch, so dass es häufig zu einem Rezidiv kommt. Man versucht das Phänomen durch gleichzeitige Gabe von mehreren Zytostatika mit unterschiedlichen Wirkmechanismen in den Griff zu bekommen, doch auch hier kommt es zu Resistenzentwicklungen bis hin zu der sog. Multi drug resitance (MDR), wo dann die Tumorzelle jeglichem Zytostatikum ausweichen kann. Das sind Mechanismen, wo Gifte aktiv aus der Zelle mit Hilfe einer "Pumpe" immer wieder herauskatapultiert werden, so dass sie der Tumorzelle nichts anhaben kann. Also im gewissen Sinne handelt die Tumorzelle intelligent, denn sie möchte natürlich nicht umgebracht werden.
ad 2) Ich halte von begleitender biologischer Therapie sehr viel, da sie die Zytostase unterstützen kann und Nebenwirkungen der Chemotherapie herabsetzten kann.Infos siehe www.biokrebs.de .
ad3) Es gibt Studien zu der Kombination Cisplatin/Irinotecan, die vielversprechend sind, aber es gibt dafür noch keine Zulassung.
ad4) Topotecan ist z.B. in den USA für die 2.line Behandlung des SCLCs zugelassen und es gibt eine Reihe von positiven Studien auch in der 1.line, also als Erstbehandlung in Kombination mit Cisplatin.
Docetaxel (Taxotere) ist Gegenstand von Studien, Ergebnisse sind mir nicht bekannt.
ad5) Tarceva ist nur beim NSCLC untersucht worden, es gibt keine Daten zum SCLC.
ad6) Iscador (Mistel)-Therapie wirkt sich anscheinend positiv auf den Allgemeinzustand aus. Ob Mistel auch zum Schrumpfen des Tumors führt, ist umstritten.
ad7) Soviel ich weiß, gibt es keine Untersuchungen zu Gefitinib (Iressa)und SCLC, aber allgemein kann ich sagen, dass die Hoffnungen, die man in Iressa hatte sich nicht so bestätigt. Es ist zugelassen beim fortgeschrittenen oder metastasierten NSCLC, wenn zuvor eine cisplatinbasierte Chemotherapie erfolgt war. Man kann Iressa nicht mit Chemotherapie kombinieren, das führt zu keiner Verbesserung.
ZU aav2: Die Daten sind hoffnungsvoll, aber es ist noch viel zu früh, über die Virustherapie zu sprechen, es scheint bei Gebährmutterhalskrebs zu wirken, da es mit den Papillom-Viren (die eine Ursache für den Krebs sein kann) interagieren. Zur Info siehe http://www.wissenschaft.de/wissen/news/254500.html

Alles Gute für Ihre Mutter!
Thomas Gronau
  #13  
Alt 02.08.2005, 19:09
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Lieber RalfH,
es ist immer schwierig, wenn man zum Abwarten verurteilt ist. Das Ergebnis ist ja recht vielversprechend, und Sie und Ihr Vater können vielleicht in der Folgezeit mit biologischen Verfahren den Körper unterstützen, daß Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Viele Anregungen gibt es unter www.biokrebs.de .

Viel Erfolg und vor allem Geduld und Zuversicht!

Thomas Gronau
  #14  
Alt 02.08.2005, 19:14
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Sehr geehrter Dr. Gronau,

ich bin am Ende..
Ich hatte starke Schmerzen im perianalen Bereich, woraufhin der Arzt einen Abzess feststellte, der dann sofort operiert wurde. Da diese Wunde nicht abheilte, wurde eine Darmspiegelung gemacht, bei der dann auch eine chron. Kolitis festgestellt wurde. Vier Wochen später bekam ich hohes Fieber, welches einen Krankenhausaufhalt erforderlich machte und mit Antibotikum bekämpft wurde. Dazu kamen dann auftretende Speiseröhrenkrämpfe. Daraufhin wurde eine Magenspiegelung durchgeführt mit dem Ergebnis einer chr. duodenitis, chr. gastritis sowie einer chr. ösophagitis. Hinzu kam eine stark spürbare und nicht bekämpfbare ständige Müdigkeit.
Letzte Woche waren meine TSH Werte erniedrigt(sonst immer normal) und seit zwei Tagen spüre ich ständiges
Kribbeln in meinen Händen und Füssen. Neben der TSH-Wert- Bestimmung wurde auch eine Bronchioskopie und ein CT gemacht, in denen eine chron. Bronchitis festgestellt wurde. Meine Menstruation ist unregelmässig und die Wunde ist seit Dezember immer noch nicht verheilt. Zu allem Überfluß habe ich noch Uhrglasnägel und rauche seit 10 Jahren.

Nun meine Frage: Könnten die Schleimhautentzündungen sowie die anderen Symptome (paraneoplastische Syndrom)zu dem Bild des SCLC sprechen und sozusagen seine Vorboten sein?

Sind Schleimhautentzündungen paraneoplastisch???
  #15  
Alt 02.08.2005, 19:17
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Standard Fragen zum Lungenkarzinom an Dr.Thomas Gronau

Liebe lea2000,

leider weiß ich zu wenig über den Tumor Ihrer Mutter, ist es ein kleinzelliges oder nichtkleinzelliges Lungenkarzinom; welche Chemotherapie hat sie bekommen, wie ist ihr Allgemeinzustand.
Auf jeden Fall sollte Ihre Mutter sich mit dem behandelnden Arzt, zu dem sie ja Vertrauen hat, besprechen. Er kann ihr die Alternativen zeigen und für Ihre Mutter die optimale Vorgehensweise aufzeigen. Letztlich sollte Ihre Mutter entscheiden, was sie noch machen möchte, denn alles hat Vor- und Nachteile, die abgewägt werden müssen und dabei kann eigentlich nur der behandelnde Arzt Rat und Tat walten lassen.
Alles Gute für Ihre Mutter!

Thomas Gronau
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