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#1
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Ich reihe mich auch mal ein.
Seit einigen Wochen lese ich mich nun durch dieses Thema um so gut wie möglich darüber bescheit zu wissen, was die Ärzte mit mir machen. Ich bin 33jahre alt, seit 18jahren mit einem (seit 8jahren meinem) Mann zusammen und habe zwei Kinder die 5 und 7 Jahre alt sind. Anfang des Jahres habe ich einen Knubbel in meiner linken Brust ertastet. Es hat dann nochmal einige Monate gebraucht, bis ich entlich zum Arzt gegangen bin. Im Juni war ich dann entlich. Ich habe gleich gesagt, dass ich eine Mammographie/Ultraschall haben möchte (wußte gar nicht, dass man sowas zahlen muß-bei verdacht). Der Arzt meinte, dass es noch sehr klein und gutartig Aussieht. Bei so einer größe würden die es nicht entfernen. Ich könnte zwar auf eine Biopsie bestehen, aber es wäre nicht nötig (...hätt ich doch nur...). Am 21.Oktober bin ich dann nochmal zu dem Arzt. Ich hatte das Gefühlt, dass Teil ist doppelt so groß geworden und weh getan hat es auch. Also dachte ich mir, schlimm oder nicht, dass Ding kommt raus ! Also nochmal Mammographie und Ultraschall. Diesmal sah es ein bischen anders aus. Abgesehen von der Größe. Das leichte getuschel zwischen Arzt und Schwestern hat mich doch ein bisschen irritiert. Der Arzt meinte, ich soll in die Klinik fahren und Biobsieren lassen (weil er 2 Wochen im Urlaub ist). Also aufi in die Klinik. Am 22. sollte ich dann nach dem Ergebnis fragen. Von diesem Telefonat weiß ich nicht mehr wirklich viel. Nur das wir gleich ein Termin für die OP gemacht haben und ich noch um Tage gefeilscht habe. Am 4.11 dann OP. Zum Glück trotzdem noch früh genug. Er hat nicht gestreut ! Am 25.11 habe ich meinen Port für die Chemo bekommen. Und am 30.11 meine erste Chemo ... |
#2
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ich stelle mich auch mal vor.. habe heute dieses Forum entdeckt... bin 55 Jahre alt, bin Krankenschwester und habe selber in einem Brustzenrum gearbeitet, wo ich auch wohne... Rheinfelden.
Seit April habe ich nach der MG den Verdacht auf Veränderung, in einem Kalkherd, den ich schon ewig hatte, war dann zum US bestellt worden, wo man mich erstmal beruhigt hat. Dann war die Röntgenpraxis 3 Monate zu... sie konnten sich nicht die Bilder holen... passte eigentlich gut in der Zeit, weil wir voll im Umzug und renovieren waren.. Ende August meldeten sie sich dann wieder und wollte einen Termin für eine Biopsie machen. Aber da wir erstmal im September in Urlaub wollten, haben wirs auf den Oktober verschoben.... der Herd, ist auch nur 0,7mm im Durchmesser gewesen, der bei der 1. OP entfernt wurde, aber es befand sich noch eine Wolke von Vorstufzellen im durchmesser von 3,5cm... die wurden dann in der 2. OP entfernt, sowie der Sentinel, der auch frei war!! meine Krebsdiagnose lautet: pT1b.Lo.VO.PnO. also, ein CA in situ, Hormone neg. Herceptin positiv. G2; hoher malignitätsgrad.. Grad 3 Nun bin ich mit den Chemos dran... nächste Woche erfolgt die 2. bin im Moment auch leicht erkältet... meine Leukos befinden sich im tiefpunkt mit 1,7 ![]() ![]() ![]() ich wünsche Euch trotz allem einen guten Rutsch ins neue Jahr und Gott segne Euch!! lg, Renate |
#3
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Guten Abend , bin brand neu hier
![]() Geändert von gitti2002 (16.01.2011 um 02:45 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#4
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Hallo,
ganz neu in diesem Forum und im Thema BK an sich. Bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe einen 6 yr Sohn. Vor Weihnachten eine Verhaertung festgestellt, Gyn meinte normale Ablagerung, ueblich fuer Frauen die gestillt haben, Mammo ergab nichts. Mein Gefuehl sagte mir, die Info reicht mir nicht, bin zum Spezialisten (lebe nicht in D), Mammo wiederholt, US-Scan ergab 3 "Stellen", dann Fine-Needle-Biopsie und mit der Stanze kam die Bestaetigung lobelaeres invasives Karzinom. 3 davon in der linken Brust. Das war vor 3 Tagen...nun will ich mich informieren, wie dies in D ueblicherweise behandelt werden wuerde und hoffe, hier etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen. |
#5
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...dann werde ich mich auch mal einreihen:
ich bin 40, im Juni '10 wurde inflammatorischer BK diagnostiziert, es folgten Chemo (4x EC, 4x Taxol), OP (Ablatio) und heute bekomme ich meine 7. Bestrahlung (von 28) Yaara |
#6
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Hallo,
ich bin gestern erst zufällig auf dieses Forum gestoßen und find mich hier noch nicht so ganz zurecht ... ![]() also ich heiße Caroline und bin 16 Ich bin hier, da meine Oma ( 77) nach Weihnachten plötzlicher Weise, nach auffälligen Blutwerten ins Krankenhaus gekommen ist, dort eine Leberdiobsie gemacht bekam usw. und nun feststeht, dass sie wieder Krebs hat. ( Vor ca.12 jahren hatte sie schon einmal Brustkrebs) Metastasen haben, ohne dass es bemerkt wurde und ohne Schmerzen zu verursachen, die Leber, die Lunge und die Wirbelsäule befallen. Da diese sehr instabil ist wurde die Wirbelsäule durch eine Op stabilisiert. Nun liegt sie seit 3 Wochen im Bett, darf sich kaum bewegen und bekommt schlecht Luft. Ja nun bekommt sie ein Korsett und könnte eigentlich entlassen werden, allerdings ist sie nicht mobil und die Chemo kann auch noch nicht begonnen werden, da ihre Op Wunde noch nicht verheilt ist... Ja alleine wird sie zuhause nicht zurecht kommen, schon allein das krosett anzuziehen funktioniert alleine nicht, wie das nun weitergehn soll, darüber zerbrrechen wir uns gerade den kopf... Ich erhoffe mir, dass ich hier Informationen erhalten kann(möglicher Weise über ähnliche Krankheitsbilder bei älteren Menschen) und ich mich mit anderen (darüber) austauschen kann... vlg Caro |
#7
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Na dann möchte ich mich auch einmal vorstellen (weiß nicht ob ich es vor einem Jahr schon mal gemacht habe):
Ich heiße Franca bin 37 Jahre alt, seit 13 Jahren glücklich verheiratet habe zwei Mädchen im alter von 12 und 10 Jahren. Wir wohnen in Hannover und bei mir wurde im August 2009 Brustkrebs (22x21mm rechts oben außen) in der rechten Brust festgestellt. Hatte noch Glück im Unglück keine Metas im Übrigen Körper vorhanden. Im Oktober 09 bekamm ich meinen Port gelegt und die Chemos begannen, 4 x EC (90/600) und 4 x Doc (100). Habe mich nach einem Angebot von der Klinik für eine Studie von Gepar Quinto einteilen lassen. Sie hat auch sehr gut angeschlagen. Nach allen 8 Chemos war der Tumor deutlich kleiner, bei der OP im März 2010 sogar fast ganz verschwunden (0,7mm), zur Sicherheit haben sie mir 36 Lympfknoten aus der Achsel entfernt. Im Anschluß daran durfte ich mir noch 35 Bestrahlungen geben lassen. Da ich einen "sehr komischen" (östrogen negativ) Tumor hatte, nehme ich jetzt an einer zweiten Studie teil (Celecoxib Studie für 2 Jahre), da es für meinen Tumor leider keine spezifischen Medis gibt um einen neuen Ausbruch vorzubeugen. Eine zweite Empfehlung ist die Zometainfu. 2 mal im Jahr, die meine "tolle Krankenkasse" leider nicht zahlt, weil sie dies nicht für notwendig hält. Habe aber einen klasse Frauenarzt der mir zwei Infusionen geschenkt hat. Jetzt hoffe ich das es dann doch bald mal eine Freigabe für Patienten wie mich gibt. Alles im allen habe ich die ganze Prozedur super geschafft, mir geht es gut, die Haar wachsen wieder und ich würd mich freuen mich mit anderen hier austauschen zu können. ![]() |
#8
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Hallo,
ich möchte mich auch einreihen.. Mein Name ist Mellie und ich wohne im Raum Erlangen, bin 52 Jahre alt und habe zwei Söhne. Meine Geschichte fing im November 2008 an.. Anfang Dezember Biopsie.. drei Wochen später der Befund: Morbus Paget links, DCIS rechts. Januar 2009 Mastektomie beider Brüste und Entfernung der Wächterlymphknoten mit gleichzeitigem Aufbau aus dem Bauchfettgewebe. Nach langem Heilungsprozess (der Bauch wollte net so ![]() Ach ja, ich bin seit August 2008 wieder verheiratet. |
#9
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Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier, und auch ich möchte mich heute bei den "sich vorstellenden" einreihen! Mein Name ist Sabine, ich bin seit 46 Jahre alt, seit fast 21 Jahren glücklich verheiratet und habe zwei Söhne (19 und 17 Jahre alt) und eine Katze! Seit Ende August 2010 weiß ich, dass ich an Brustkrebs erkrankt bin! Vor knapp zwei Wochen hatte ich die letzte meiner 8 Chemos (4x EC und 4x Taxotere), Anfang März werde ich operiert, und seit der fünften Chemo erhalte ich Herceptin, welches ich ein Jahr lang alle drei Wochen bekommen. Desweiteren steht mir noch eine 5 jährige Tablettentherapie bevor! Die letzten Monate ging es mir eigentlich ganz gut, und die Nebenwirkungen der Chemos waren zu ertragen- doch im Moment "reißt" es mich total, und ein Heulflash jagt den anderen- ich hoffe nur, dass das bald vorüber ist! Ansonsten würde mich hier eine Frage brennend interessieren: Ab welchem Zeitpunkt kann man sagen, dass man wieder gesund ist? Nach der Therapie? Oder nach fünf Jahren? Ich grüße hier alle ganz lieb!! |
#10
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Hallo, ich bin neu hier und im Umgang mit dem Internet nicht sehr bewandert. Bisher konnte ich Eure Beiträge nur lesen, heute ist es mir gelungen, mich anzumelden. Bitte um Nachsicht, bin noch am Lernen - und das mit einem Chemo-Hirn (?).
Hier meine Daten (bin das ich?): - Jahrgang 1949; Diagnose BK in 6/05 ; 6 x neoadjuvante Chemotherapie entsprechend TAC-Gepartrio-Studie (ohne Teilnehmerin der Studie zu sein) vor Therapie: T.größe ca.2,5 cm, 2 Lymphknoten auffällig, M-0, G-3, MIB1 80%, ER 3 (IRS= 12), PR 3 (IRS=3), - OP brusterhaltend Ende Nov. 2005 Diagnose nach OP: DCIS (8mm), G-3, 5 SN + 5 weitere Lymphknoten tumorfrei, Prognosefaktor: ER=12, PR=3, MIB1 = 80%, Her2neu1+ - Anschlußbehandlung: Bestrahlung + Boost. 2 Jahre Tamoxi. + 3 Jahre Femara Anfang Februar 2011 wurde mir empfohlen, Famera abzusetzen. Seither beschäftigt mich das Thema BK wieder enorm; irgendwie fürchte ich mich, Femara abzusetzen und bin doch heilfroh. Meine Krankheit habe ich meisten vergessen, nur wenn es irgendwo zwickte und zwackte immer die bange Frage: Sind das Metas.?? Ich habe fast nie Zeit für mich auch am Wochenende immer enorm beschäftigt. So habe ich ziemlich angstfrei die letzten 5 Jahre gelebt. Wegen der anstehenden Entscheidung, Femara abzusetzen bin ich im Internet stöbern gegangen und fand dieses Forum. Ich bin unheimlich froh und sehr beeindruckt, was die Mitglieder alles wissen, wie sie sich austauschen und unterstützen. Aber ich habe auch große Angst bekommen, weil ich von vielen Dingen bisher gar nichts hörte. Als "Gesundheitsbegleiter" habe ich meinen Hausarzt, der sich sehr, sehr um mich bemüht, bin regelmäßig zu Ultraschall und Mammos gegangen, aber das war es auch schon. Ich habe keinen Gynäkologen und keinen Onkologen, von Schäferzellen nur wenig gehört und von Bisphosphonat und deren Wirkung auf Schläferzellen gar nichts gewußt. Eine Knochenmarksuntersuchung ist noch nie gemacht worden. Zwar hat man bei mir vor ca. 3 Jahren eine Osteoporose festgestellt, aber ich hielt das für einen eher normalen Knochenabbau, dem ich mit etwas mehr Bewegung begegnen wollte. Damals hörte ich von Bisphosphonat, habe diese aber wegen der Kieferproblematik nicht weiter in Erwägung gezogen. Oh je, nachdem ich hier all die Infos und Links verfolge bin ich sehr verunsichert und weiß nicht so recht, wie ich nun vorgehen soll. (Zahnarzt, Beckenstanze, Bisphosphonat-Therapie??) Ist das Geschriebene überhauspt eine Vorstellung meiner Person?? Nein, meiner Erkrankung. Zu meiner Person: meistens fröhlich, energisch, engagiert für Menschen, Tiere, Umwelt und fast für alles andere auch. Ausgestattet mit einer gewaltigen Phantasie, die ich nur schlecht bremsen kann - positiv wie negativ. Leide seit ca 2 oder 3 Jahren enorm an Gedächtnisstörungen und befürchte Alzheimer, Demenz oder Chemo- oder Femara-Hirn - na, nun bin ich doch schon wieder bei der Krankheit gelandet. Ich wollte mich Paradiesvogel nennen, aber offensichtlich ist das "s" abhanden gekommen. Habe ich alles richtig gemacht? Ich grüße alle ebenfalls Betroffenen und meistens so mutigen Frauen und Männer, die hier ihre Erfahrung und ihr Wissen für andere zur Verfügung stellen. Danke Euch ALLEN. Ich hoffe auf einen baldigen, wunderschönen Frühling der die Lebensgeister weckt und die Ängste dorthin verdrängt, wo sie hingehören - ins Niemands ![]() Geändert von Paradievogel (27.02.2011 um 10:52 Uhr) |
#11
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Hallo,
seit ein paar Tagen lese ich immer mal wieder hier im Forum und möchte mich jetzt doch auch vorstellen: Mein Name ist Ulla und ich bin 45 Jahre alt, seit 11 Jahre glücklich verheiratet (den gebe ich auch nicht mehr her ![]() Am 8.11. kam dann die Diagnose Brustkrebs und wie bei Euch allen war der Schock natürlich groß. Nun ja, am 11.11 lag ich dann schon unterm Messer und durfte am 14.11 schon wieder heim. (Brusterhaltene Op) Zum Glück waren keine Lymphknoten befallen und auch sonst wurde nix gefunden. Der Befund nach der OP lautete dann: Invasiv duktales Ca im Hauptresektat, maximale Tumorgröße 45 mm. pT:2 pN: 0(sn) M:0 G:3 R:0 Level 1 0/1 Sentinel 0/2 Gesamt: 0/3 Östrogenrezeptor positiv (IRS 7) Progesteronrezeptor negativ (IRS 0) HER2-neu 2+, Fish positiv am Präparat (PUh, wusste auch mal was das alles heißt, bin erstaunt das ich das schon wieder vergessen/verdrängt habe) Jetzt habe ich schon 4 Zyklen FEC hinter mir, 2 stehen noch an, danach gibt es 30 Bestrahlungen. 1 Jahr lang soll ich dann noch Trastuzumab(Herceptin) bekommen und 5 Jahre lang Tamoxifen 20mg. Ich frage mich nur ob Herceptin und Tamoxifen unbedingt nötig sind und ob die Nebenwirkungen nicht höher sind als der Nutzen. Da bin ich mich aber noch am Einlesen. Eine Perücke habe ich mir nicht geholt. Ich war 2 x im Perückenstudio, aber irgendwie war das nicht mein Ding und ich finde mein Glätzchen sogar sehr hübsch. Der ganzen Erkrankung stehe ich positiv gegenüber. Es ist wie es ist und ich muss jetzt einfach das Beste für mich daraus machen! Positive Gedanken helfen mir dabei wieder gesund zu werden und natürlich mein Mann, mein Papa und der Rest der Familie, sowie all meine Freunde. Ich bin froh das ich die alle hinter mir habe und mich anlehnen kann, wenn es nötig ist. Ich wünsche Euch allen positive Gedanken und das Beste überhaupt für Euch. Ulla |
#12
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Hallo,
auch ich bin ganz neu hier und möchte mich kurz vorstellen: bin noch 53 Jahre alt/jung, verheiratet seit 29 Jahren ( immer mit ein und demselben GöGa ), 1 Tochter = 25 Jahre ( Studentin ), 1 Sohn = 23 Jahre ( Student ), lebe im Kreis Mettmann, zwischen Düsseldorf + Wuppertal, hoch über dem Neanderthal. Bei mir wurde im Rahmen des Mammographie-Screenings kurz vor Weihnachten Brustkrebs diagnostiziert. Anfang Januar wurden alle Voruntersuchungen gemacht, am 11.01.2011 ins Krankenhaus zur Op. Heute bekomme ich den Port gelegt und am 31.01.2011 beginne ich mit der 1. Chemo. Habe gestern beim Friseur eine Perücke ausgesucht und verschiedene "Mützchen". Nach der Chemo kommt noch die Bestrahlung und danach geht es in die AHB. Da lese ich mich gerade hier durchs Forum um zu sehen, in welche Klinik man da fahren kann. Sollte noch jemand Fragen haben, nur zu...ich antworte gerne, wenn ich wieder zu Hause bin. ![]()
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LG WINILO ~ Ilona ![]() ![]() |
#13
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![]() ![]() Ich heisse Bettina, bin 44 Jahre, geschieden und habe 4 Kinder. Bei mir wurde Milchdrüsenkrebs (bösartig) diagnostiziert. Habe jetzt noch einige Untersuchungen vor mir. Werde am Donnerstag stationär aufgenommen und am Freitag operiert. Möchte mich hier erstmal, als Stille Leserin, umsehen. LG, Bettina
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DU bist fort ..... .....und nichts bringt DICH mir wieder!!! FABIAN *16.03.1995 +12.01.2005 |
#14
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Hallo zusammen ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen,ich bin Ute aus Nürnberg ,43 Jahre ,2 bezaubernde Töchter(25 und 22 Jahre) und bekam die Diagnose BK im Oktober 2010.nachdem ich im September den Knoten selbst ertastet habe ,ging ich zum Frauenarzt der machte Ultraschall,und überwies mich am selben Tag zur Mammographie.Der Radiologe verabschiedete mich mit den Worten das wäre eine Zyste oder Mikrokalk,keine eindeutige Knotenbildung,mein Frauenarzt(bei dem ich schon 26 Jahre bin,und der mich auch beide Male entbunden hat)Mein Frauenarzt meinte das ist ein Mammaknoten den mach ich ihnen raus ist keine grosse Sache... Kleine OP am 08.10.2010,alles gut verlaufen.12.10.2010 Befund:G3,pT2c,pTis,LO,VO,RO.dann BET am 19.10.2010,danach Behandlung mit Tamoxifen,und von Dezember2010 bis Ende Januar2011 insgesamt 40 Bestrahlungen.so nun geh ich am 05.04.2011 auf Reha nach Bad Homburg:-))))achja und was mir noch sehr zu schaffen macht,es hat sich bei mir ei nSerom gebildet,L.G UTE
Was ich ganz vergessen habe,bin ein bisschen aufgeregt,eine ganz liebe Freundin hat mir vorgeschlagen mich doch im Forum anzumelden :-)also bis bald!!!!Wir sitzen doch alle im selben Boot ![]() Geändert von gitti2002 (17.03.2011 um 22:04 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#15
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hallo ihr lieben!
ich (27) bin neu in dem krebsforum, meine geschichte ist bislang recht übersichtlich: ich wurde vor kurzem als mutationsträgerin im BRCA1 gen diagnostiziert, dh, mein persönliches risiko an einem agressiven brustkrebstyp zu erkranken liegt bei 80%, für eierstockkrebs bei 50%. ich habe mich daher erstmal für eine prophylaktische mastektomie entschieden. aktuell hole ich informationen über die verschiedenen op-methoden ein und hoffe, dass ich bis ende des jahres die op hinter mir habe. ich wünsche uns allen viel kraft und durchhaltevermögen! liebe grüße, tesska Geändert von tesska (13.04.2011 um 00:07 Uhr) |
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