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#1
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Hallo Edith,
mein Mann und ich machen gerade das Gleiche durch. Auch er ist nur noch ein Strich in der Landschaft. Aber das wird mit jedem Tag besser!. Er hat immerhhin 7 Wochen auf der Intensivstation gelegen, mußte mit einem Luftröhrenschnitt beatmet werden, weil er eine Lungenembolie hatte usw. usw. Eigentlich macht ihm jetzt nur noch die Lunge zu schaffen. Er hat noch nicht genug Blutgas, aber das wird behandelt. Im Moment ist er zur Kur. Er hat keine Metastasen und auch sonst hat er keine Schwierigkeiten mit dem Essen und so. Du mußt Dir und Deinem Mann immer wieder Mut machen, ohne positives Denken geht es nicht! Es kostet viel Kraft, aber es lohnt sich! Die Medizin ist heute so weit, man muß jede Hilfe annehmen, die man kriegen kann. Ich wünsche Euch beiden viel Kraft und Zuversicht! |
#2
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Seit März 2000 ohne Magen , habe seit dem 7 Kg zugenommen und nehme die
kleinen weh wehchen nicht ganz so Ernst. Chemo war wohl nicht nötig laut Arzt und denen muss man ja wohl Glauben, ansonsten sind fast alle negativen Voraussagen der Ärzte nicht eingetfoffen. Man muß an Arbeiten und sehr viel und oft Essen ,auch wenn man keinen Hunger verspürt. Ich will Hoffen das alles so positiv bleibt Gruß an alle. |
#3
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Ich habe erfahren das meine Mutter (50)Magenkrebs hat. Ich würde gern mehr von euch erfahren. Da meine Mutter mir nicht viel erzählt. Das einzige was sie mich gebeten hat, eine gute Alternativ-Klinik zu finden.
Ich glaub, sie gibt nicht vile Möglichkeiten. Aber durch diese Seite habe ich gesehen das es Möglichkeiten gibt. Wenn Sie auch nicht sehr rosig Möglichkeiten sind, könnte Sie weiter leben. Ich hoffe ich bekomme eine Antwort und vielleicht ein paar nützliche Ratschläge von euch. Oder vielleicht könnte Ihr mir eine Klinik empfehlen(auch Privat). Tschau Kay |
#4
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Liebe Leser/innen,
vor ca. 5 Monaten wurde meiner Mutter (59 Jahre) der gesamte Magen entfernt. Leider hat Sie sehr große Schwierigkeiten bei Ihrer Ernährung und hat nun schon 18 kg abgenommen! Es gerlingt Ihr kaum auch nur kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen ohne diese anschließend wieder zu erbrechen. Meine Familie und ich sind ratlos und machen uns große Sorgen um unsere Mutter Ich hoffe auf diesem Weg an Hilfe zu gelangen! stefan |
#5
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hallo magenlose.
eine frage mein freund hat speiseröhenkrebs und wenn sie ihn operieren entfernen sie ihm auch einen ganz schönen teil vom magen.......wie sieht es nach der operation aus wird er essen können, welche medikamente muss der dann ständig nehmen und , ach ich will eigentlich alles wissen......danke. |
#6
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Hallo an alle,
meine Mutter(60) hat den ganzen Magen entfernt bekommen. Leider sind ihre Tumormarker nicht so gut (T3 N3 M1 G3). Sie soll jetzt eine Chemotherapie bekommen die man ELF nennt. Wer hat Erfahrungen damit ? Oder ähnliche Marker um mir ungefähr zu sagen - wie die Zukunft aussieht. Die Ärzte sagen nicht viel - auch nicht wie lange sie die Chemo bekommen soll. Sie hat jetzt erst mal einen Port gesetzt bekommen - worüber die Infusionen laufen sollen (5 Tage - 3 Wochen Pause). Sie hatte auch eine Fistel an der Bauchspeicheldrüse - kann mir jemand sagen was das ist ?? Ihr wurde nur gesagt - das die Leber und Lunge frei von Metastasen sind. Ist das gut ?? Danke für jede Antwort. Liebe Grüße Karin |
#7
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Hallo Karin,
Magenkrebs ist nicht so ganz mein Erfahrungsgebiet, daher nur allgemein: Wenn Lunge und Leber frei sind von Metastasen, ist das sehr positiv für Ihre Mutter. Jetzt aber das Wichtigste: Wenn Sie oder Ihre Mutter es wünschen, haben die Ärzte die (verdammte) Pflicht, Sie lückenlos aufzuklären. Über die Tumorstadien (T3M3 etc.), sonstige Metastasen, über die Art der Chemo, die Begründung warum noch Chemo, wie lange und mit welchem Medikament. Fragen Sie! Löchern Sie die behandelnden Ärzte - aber nur, wenn Sie auch alles wissen wollen. Wenn es Sie oder Ihre Mutter überfordert, dann besser nicht. Aber aus gemachter Erfahrung darf ich Ihnen sagen: Jeder kann sich tapfer im Rahmen seiner Möglichkeiten zum Experten in eigener Sache machen. Und wenn Sie das Forum und die verschiedenen Bretter mal etwas genauer studieren, werden Sie feststellen: Ohne eigenen Beitrag, ohne Eigeninitiative läuft eigentlich gar nichts, nur Standard. Und der reicht nicht! Vier Ärzte - fünf Meinungen. Auch hier gilt: Es gibt nichts Gutes, es sei denn, man tut es (selbst). Lassen Sie sich und Ihre Mutter nicht unterkriegen. Es gibt viele Wege zum Ziel. Überwinden Sie die Angst und fragen Sie und - lesen Sie sich in die Materie ein. Es wird sich lohnen ! Alles Gute günter |
#8
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Hallo Wilfried,
habe mir das Buch "Essen und Trinken nach Magenentfernung" bestellt und finde es gut- kann den Inhalt mit meiner über 3-Jährigen Erfahrung voll und ganz bestätigen!!! Das Buch ist wirklich sein Geld wert. Danke für den Tip! Hat mir bestätigt, dass ich "auf dem richtigen Dampfer" bin. Dir und auch allen anderen "Magenlosen" ein schönes Wochenende von Birgit |
#9
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Hallo Birgit
Bitte helf mir mein Opa ist an Magenkrebs erkrankt.Heute hat er uns gesagt das er nicht mehr gesund wird.Geht das über haupt? Gibt es nicht noch ürgend ein mittel? BITTE HELF MIR UND MEINEM OPA! |
#10
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Hallo Christin!
Wenn Du das nächste mal Deine email Adresse angibts achte darauf den ':' weg zu lasen- sonst funktioniert Sie nicht!- Ich hab' Dir gleich geantwortet- was ich vergesesn hab'- wenn Dir jemand fehlt, der Dich ganz fest drückt- und Dich ausweinen läßt- mußt Du Dir jemand suchen- ganz ehrlich- wenn es Dir zu viel ist kannst Du auch zu einem Phsychiologen gehen. Die können Dir auch helfen- das hört sich jetzt voll nach klappsmühle an- aber so ist das nicht- denn manchmal müssen wir nur erklärt bekommen, was da in uns vorgeht damit wir damit umgehen können- und Du bist da ganz normal- aber vielleicht hilfebedürftig.- Ah- das klingt jetzt, wie wenn ich Deinen Mutter wäre- wenn es Dir nix bringt vergiss es wieder- okay?! Alles Liebe, Alex |
#11
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hallo wilfried und alle anderen leser,
mein vater ist nun schon seit einer woche in der reha in bad berka, ihm geht es nun bedeutend besser, chemo ist nicht notwendig, der krebs ist mit dem magen total entfernt worden, nun muss er sich nur noch umgewöhnen, weniger aber dafür öfter zu essen. bis jetzt klappt das ganz gut, er hat appetit und es schmeckt ihm wieder und er hat schon etwas zugenommen. ich bin ja so froh, dass er optimist geblieben ist. gruss Heike |
#12
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Hallo Vivienne, meinem Vater erging es ganz genauso. Seit freitag wissen wir Bescheid.Im Moment geht es darum, ob eine OP oder Chemo sinnvoller wäre.
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#13
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Meinem Vater(77)wurde vor ca. 8 Monaten der Magen komplett entfernt. Leider tut er sich seither schwer. Er behauptet zwar alles essen zu können, wird aber sein Problem, ständig Durchfall zu haben, nicht los. Daher nimmt er ständig weiter ab. Hatten auch andere Probleme mit Durchfall? Wie haben Sie das Problem in den Griff bekommen? Ernährt er sich vielleicht falsch? Oder liegt es daran, daß er nach dem Essen zu schnell nachtrinkt? Welchen Abstand zwischen Essen und Trinken halten andere ein? Für eine Antwort und Hilfestellungen wäre ich wirklich dankbar.
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#14
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Meine Mutter(Magen-OP 4/2001) hatte zu Anfang auch die geschilderten Schwierigkeiten.Es ist immer noch nicht Problemlos,aber immerhin viel viel besser.In der Reha hat sie gelernt nicht vor und nach möglichkeit nicht während dem Essen zu trinken.Ebenso langsamer und gründlicher zu kauen.Es hat ihr geholfen.
Mittlerweile kann sie schon wieder Fleisch essen,was zu Anfang ekel verursachte. Heute gibt es immernoch einige Lebensmittel die nicht rutschen wie sie immer sagt,aber es wird besser. |
#15
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Meinem Schwiegervater wurde im September 2001 der Magen entfernt. Angeblich wurde der Krebs total entfernt, deshalb keine Nachbehandlung und er war auch nach zehn Tagen wieder ganz der Alte. Er konnte alles Essen und hatte keine Probleme. Jetzt im Feb. hat er eine schwere Grippe erwischt. Im Zuge dessen teilte uns der Arzt mit, dass wir es mit einem totkranken Mann zu tum haben. Das die Metastasen beängstigend schnell wachen und das die Operation nur den Sinn gehabt hat ihm das LEben noch eine Weile erträglicher zu machen. Er strotzte aber nach der OP vor Gesundheit er hat gleich wieder gearbeitet und wir haben wirklich geglaubt er ist geheilt. Der Arzt sagt in ein bis zwei Monaten werden die Schmerzen beginnen aber wir können doch nicht einfach abwarten bis es ihm langsam immer schlechter geht. Was können wir tun, wo sollen wir uns hinwenden um das beste für Ihn zu tun. Er selber weiss es nicht und der Arzt meint das wäre besser für seinen Lebenswillen. Ist das richtig?? Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit wir sind so hilflos
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