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#1
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Nach dem Abendmahl kommt der Kellner und will kassieren. Er wendet sich an Jesus und fragt: "Geht das zusammen?" Antwort von Judas: "nein, getrennt bitte!".
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#2
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Tasse oder Kännchen ?
"Bitte schön?" "Ich möchte bitte eine Tasse Kaffee!" "Wir haben leider nur Kännchen!" "Das ist aber schade!" "Soll ich Ihnen ein Kännchen bringen?" "Ja bitte sehr, wenn Sie keine Tasse haben!" "Kommt sofort!" "So, bitte Ihr Kaffee, meine Dame!" "Ach, Sie haben noch eine gefunden?" "Eine was?" "Eine Tasse! Sie sagten doch, Sie hätten keine!" "Wieso haben wir keine Tassen?" "Ja das hab´ ich mich auch gefragt!" "Also, was wollen Sie nun eigentlich?" "Entschuldigen Sie Fräulein, Sie sagten - als ich eine Tasse Kaffe bestellen wollte -, Sie hätten leider nur Kännchen. Und nun sehe ich, dass Sie eine Tasse mitgebracht haben!" "Natürlich, wollen Sie denn den Kaffee aus einem Kännchen trinken?" "Nein, ich wollte ja auch eine Tasse Kaffee haben! Aber da sagten Sie, Sie hätten nur Kännchen!" "Entschuldigen Sie, zu einem Kännchen gehört eine Tasse!" "Das meine ich ja auch. Aber wenn Sie nur diese eine Tasse, die Sie jetzt für mich aufgetrieben haben, besitzen? Was machen Sie denn dann, wenn auf einmal 50 Leute ein Kännchen bestellen?" "Das ist noch nie passiert. Die bestellen alle erst eine Tasse - bis ich dann sage, dass wir nur Kännchen haben!" "Aber hier gibt´s doch keine Tassen!" "Deshalb sag´ ich ja, dass wir nur Kännchen haben!" "Das ist ja fürchterlich für Sie! Hören Sie, ich wohne nicht weit von hier. So 10 bis 12 Tassen könnte ich auftreiben." "Aber wir brauchen keine Tassen, meine Dame!" "Sie brauchen keine, wenn 50 Leute auf einmal bestellen?" "Mein Gott, die kriegen doch eine mit dem Kännchen!" "Ich denk´, Sie haben keine!" "Wieso, müssen Sie denn immer ein Kännchen dazunehmen, wenn Sie eine Tasse einkaufen?" "Sagen Sie mal, wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Sie haben jetzt Ihre Tasse und Ihr Kännchen!" "Wieso mein Kännchen?" "Das ist Ihr Kännchen!" "Ich wollte ja gar keins! Schütten Sie jetzt bitte die Tasse voll und nehmen Sie das Kännchen wieder mit!" "Das geht nicht!" "Warum geht das nicht?" "Weil im Kännchen zwei Tassen drin sind!" "Nun reicht es mir aber, Fräulein! Sie wollen mir doch nicht einreden, dass in dem Kännchen gar kein Kaffee, sondern zwei Tassen drin sind!" "Zwei Tassen Kaffee, meine Dame!" "Vorhin hatten Sie nicht mal eine Tasse! Mit der, die hier auf dem Tisch steht, wären es jetzt schon drei!" "Sie machen mich ganz verrückt! 3, 10" "Wieso 13? Ich habe drei gesagt!" "Ich will aber nur eine! Und nun bringen Sie das Kännchen wieder weg!" "Bitte schön!" "Halt! Sie haben ja vergessen, die Tasse vollzugießen!" "Wir haben keine Tassen, meine Dame!" ![]() |
#3
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Hihi Renate, tolle Geschichte
![]() na prost ![]() |
#4
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Hier kommt die Motivationsspritze für's nächste Jahr.
Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr ein Schaltjahr ist? Also 1 Tag mehr arbeiten. Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr der 1.Mai an einem Samstag ist? Also 1 Tag mehr arbeiten. Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr der 3.Okt. an einem Sonntag ist? Also 1 Tag mehr arbeiten. Hast Du gewusst, dass nächstes Jahr der 25./26.Dez. an einem Samstag/Sonntag ist? Also 2 Tage mehr arbeiten. Hast Du gewusst, dass der 1.Jan 2005 an einem Samstag ist? Also 1 Tage mehr arbeiten. Na dann noch viel Spass beim Arbeiten... |
#5
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so viele Tage mehr arbeiten, dass ist ja zum
![]() da braucht man ein wenig Aufheiterung Ein Bodybuilder kommt zur Samenspende. Die Schwester gibt ihm ein Röhrchen, damit er seinen Samen hineingeben kann. "Das ist aber zu klein!" Daraufhin gibt ihm die Schwester ein Marmeladenglas und er verschwindet hinter einem Vorhang. Nach einer weile hört die Schwester ein ungeheures Gestöhne. "Kann ich ihnen helfen?" fragt sie. "Haben sie vielleicht mal ein Handtuch für mich" ist die Antwort. Sie gibt ihm ein Handtuch und er verschwindet wieder hinter dem Vorhang. Nach einer Weile wieder das Gestöhne. Sie fragt ihn, ob sie ihm jetzt vielleicht helfen kann. "Ja, können sie bitte das Handtuch anfeuchten?" Sie macht das Handtuch naß und gibt es ihm. Nach einer weile wieder ein unglaubliches Gestöhne. Sie fragt erneut ob sie ihm helfen kann. Er öffnet mit hoch rotem Kopf den Vorhang und sagt:" Oh, ja, bitte, würden sie bitte für mich das Marmeladenglas öffnen?..." |
#6
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Der Reissverschluss
Im Kino saß mit vollem Magen der gute Onkel Valentin. Er spürte leichtes Unbehagen der Gänsebraten drückte ihn. Im Dunkeln öffnete er ganz leise den kurzen Hosenreißverschluss, da er auf irgend eine Weise sich schließlich Luft verschaffen muss. Erleichtert lehnte er sich sachte in seinen Polsterstuhl zurück. Als er an gar nichts Böses dachte, geschah ein arges Missgeschick. Die Dame neben ihm erklärte, sie müsse raus, weil´s dringend wäre. Der Onkel als er dieses hörte, stand auf und sagte "Bitte sehr". Der Durchgang schien ein wenig enge, Madam war breit und brauchte Platz. Der Onkel dachte im Gedränge erschrocken an den offnen Latz. Schnell schloss er seine Hosentüre, wobei ihm aber ganz entging, das sich Madam mit der Bordüre des Kleides im Verschluss verfing. Schwupp, hing sie fest! Der Onkel zerrte, vergeblich am Verschluss herum, weil man die Sicht nach vorn versperrte, empörte sich das Publikum. Die Dame bat in höchsten Nöten: "Mein Herr, so lassen Sie doch los." Der Onkel flüsterte betreten: "Ja gerne, aber wie denn bloß ?" Von hinten kam erbostes Pfeifen, drum gab´s nur eine Möglichkeit, man musste rasch die Flucht ergreifen, doch eng umschlungen und zu zweit. Das war ein schweres Unterfangen, quer durch das Kino, Bauch an Bauch, zur nächsten Türe zu gelangen, und peinlich war´s natürlich auch. Wie beide auseinander kamen bleibt ungeklärt, doch dies steht fest, der Onkel musste mit auf Damen, das gib ihm dann den letzten Rest. Seit Wochen sitzt er nun zu Hause, er möchte keinen Menschen seh´n, Sein Schneidermeister, Wilhelm Krause, muß Knöpfe an die Hose näh´n. |
#7
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Auszug aus Familie Ahler's HP
Schnitt in den Finger Frauen: denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft und nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter. Männer: schreien "Scheiße", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große, Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen (auf TM3) läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl und gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass diese "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert sei. |
#8
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Brief einer Tochter an ihre Eltern
Liebe Mama, lieber Papa, ich habe vor 3 Monaten die Universität hier in Tübingen begonnen und weiß, dass wir wenig Kontakt hatten. Es war der Umzug und darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so alles so geschehen ist. Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam einfach daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein netter Junge mir gegeben hat. Ich erinnere mich nicht mehr so genau daran, als ich nackt in der Tiefgarage aufwachte, und meine Klamotten habe ich fast alle wieder zurück. Macht euch keine Sorgen. Gott sei Dank mußte ich nur kurz ins Krankenhaus, und habe jetzt nur noch ein paarmal am Tag Kopfschmerzen. Die Narbe am Kopf tut auch kaum noch weh, und die Haare wachsen auch schon langsam nach. Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet. Er ist dafür verantwortlich, die Autos vor der Waschanlage vom Matsch zu befreien. Er ist wirklich ein Schatz und wir wollen sogar heiraten! Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man dass ich schwanger bin. Ja Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich nehmen muss, gegen die Infektion, die ich mir dummerweise von Abdul's Freund eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, es war eine Dummheit von mir unter Alkoholeinfluß , ich hätte einfach besser aufpassen müssen. Ihr werdet Abdul mögen!.Er hatte zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können. Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist und kaum deutsch kann, und eine Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen! Das ist doch echt diskriminierend. Aber er sagt, er wüßte schon, wie ich mit 1-2 Std. leichter Arbeit am Tag viel Geld verdienen könnte. Ich habe ihm Geld geliehen, weil er mir , wie er sagte "Berufskleidung" und eine Videokamera kaufen will. Er interessiert sich auch sehr in Politik und ist Mitglied von einigen arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich muß nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln. Er sagt das sind "Männergeschichten". Vorgestern mußte ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und findet dass ich mit dem Kopftuch (ja, alle Muslime haben das !) noch viel schöner als all die anderen Frauen, die er bisher hatte. So, liebe Eltern jetzt wißt ihr, was alles HÄTTE geschehen können. Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschütterung habe, keine Drogen nehme, kein Baby bekomme, und auch weder eine Geschlechtskrankheit noch einen arabischen Freund habe. Ich habe nur ´ne 6 in Geschichte und ne 5 in Mathe und ich muß das Semester wiederholen. Wollte eigentlich nur, daß Ihr das im richtigen Verhältnis seht, wenn ihr von Katastrophen redet. Liebe Grüße, Eure Tochter..... |
#9
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Das Geschenkpaket
Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck, dass etwas nicht stimmt. Trotz seinen Bemühungen findet er den Grund nicht und ist verzweifelt. Da ruft er Petrus und beauftragt ihn, auf der Erde nachzusehen, was nicht richtig sei. Nach vier Wochen kommt Petrus erschöpft zurück und meldet voller Gram, dass es die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen. Ja, er muss dem Herrgott berichten, dass es die Menschen zu 98% kreuz und quer miteinander treiben, schlimmer als die Tiere. Daraufhin verfärbt sich die Gesichtsfarbe von Gott, ja gar sein Bart wird rot! In seiner Wut schreit er Petrus an und befiehlt ihm die Sünder sofort zu bestrafen. Petrus sieht die Riesenarbeit, welche ihm für diese Aufgabe bevorstehen würde und sagt zu Gott, ich habe eine andere Idee: Belohnen wir doch die 2 % Treuen, das ist erzieherisch wertvoller und hat sicher eine bessere Wirkung. Gott pflichtet ihm bei und beauftragt Petrus, jedem der treuen Menschen ein Geschenkpaket zu geben. Weißt Du was im Paket war? NEIN?? DU HAST ALSO AUCH KEINES ERHALTEN! |
#10
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ICH HAB EIN PAKET ERHALTEN!
Bin gerade mit dem Zählen fertig, waren genau 1000 Verhüterli drin, alle einzeln verpackt. Aufschrift: ZUM ALSBALDIGEN VERBRAUCH! |
#11
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Fakten, die wirklich keiner benötigt, für langweilige Stunden - grenzenloses Lesen
http://www.w-akten.de/statistik.phtml |
#12
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Die Wunderlampe
Ein Mann geht an einem Kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt: "OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blablabla. Das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat, und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zuviel, also vergiß das mit den drei Wünschen, Du hast nur einen Wunsch frei!" Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: "Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort hinfahren kann?" Der Geist lachte und sagte: "Das ist doch unmöglich. Denk' doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk' an die Mengen von Stahl und Beton! - Nein! Denk' Dir was' anderes aus!" Der Mann sagte "OK" und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er: "Ich habe nie die Frauen verstanden ... nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie schweigen .. nie gewußt, warum sie weinen ... nie gewußt, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen ... nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich machen kann... Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!" Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang an, dann erwiderte er: "Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig?" |
#13
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Vor wenigen Tagen wurde ich mal wieder von Unbekannt angerufen. Meistens will man mir etwas verkaufen.
Dieses Mal fragte eine Dame: Genießen Sie schon die Vorzüge der XXX-Versicherung? (es ging um eine private Zusatz-Krankenversicherung). Ich: Nein. Welche Vorzüge? XXX: Da muß ich Sie zuerst nach Ihrem Alter fragen. Ich: 67 XXX: Da kommen Sie für uns allerdings nicht mehr infrage. Ich: Sie versichern wohl keinen Schrott. XXX: Nein . . . . . äh . . . öh . . . Rudolf |
#14
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Hallo Rudolf.......jetzt bringst Du mich ja heute auch noch zum Lachen.........
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#15
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Ein Elternpaar will am Sonntag morgen Sex haben, also schickt der Vater den Sohn auf den Balkon, mal kucken, was es neues gibt.
Nach 5 Minuten ruft der Sohn: "Müllers von nebenan haben ein neues Auto, einen Mercedes" schön sagt der Vater, schau weiter und macht auf der Mutter weiter. Wieder 5 Min. später ruft der Sohn:"Du Papa die Theresa hat einen neuen Freund, scheint ein Ausländer zu sein." "Ah interessant mein Junge, schau weiter". Nach 10 Minuten ruft der Sohn ![]() - "Na, weil sie ihren Sohn auf den Balkon geschickt haben!" |
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