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#1
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Hallo Sabine und Claudia,
war gestern wieder in Berlin. Es geht mir soweit gut, nur eine Spritze tat weh, da wo gespritzt wurde ist es jetzt ziemlich geschwollen und tut etwas weh, aber das geht wieder vorbei! Aber keine Nebenwirkungen, nur minimal, brauchte bisher keine Paracetamol!! Nur die fahrerei ist stressig! Liebe Grüße, Christian |
#2
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Lieber Gero,
Ich möchte dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. So ein Verlust ist unbeschreiblich schmerzlich und die Bewältigung braucht enorm viel Kraft und auch Stärke. Dies und auch den Mut, um mit einem Lächeln auf die schöne Zeit zurückblicken zu können, wünsche ich dir von ganzem Herzen. Stille Grüsse Baba |
#3
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Lieber Gero,
Ich möchte dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. So ein Verlust ist unbeschreiblich schmerzlich und die Bewältigung braucht enorm viel Kraft und auch Stärke. Dies und auch den Mut, um mit einem Lächeln auf die schöne Zeit zurückblicken zu können, wünsche ich dir von ganzem Herzen. Stille Grüsse Baba |
#4
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Lieber Gero,
Ich möchte dir mein herzlichstes Beileid aussprechen. So ein Verlust ist unbeschreiblich schmerzlich und die Bewältigung braucht enorm viel Kraft und auch Stärke. Dies und auch den Mut, um mit einem Lächeln auf die schöne Zeit zurückblicken zu können, wünsche ich dir von ganzem Herzen. Stille Grüsse Baba |
#5
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Lieber Gerno,
danke, daß Du die Kraft hattest uns von Gudruns schlimmen Schicksal zu berichten. Es tut mir unsäglich leid, daß es so gekommen ist und ich wünsche Dir alles was Du brauchst, um diesen furchtbaren Schlag halbwegs ertragen zu können. Von ganzem Herzen alles erdenklich Liebe und Gute für Dich von Claudia J. |
#6
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Hallo Christian!
Gut, dass man die Schmerzen von den Einstichen ein wenig lindern kann. Weiß man schon etwas über die Auswirkung der Impfung? Was sagt das Blutbild? Bine |
#7
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Sabine nochmal ... bin ja nun seit 1 Jahr hier im Forum mit dabei und hätte gern gewußt, ob jemand von Euch Erkenntnisse über neue Studien hat? Gibt es da vielleicht etwas Neues?
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#8
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http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun...om/036-039.pdf
Außerdem hätte ich gern gewußt, ob bei jemandem von Euch der MIA-Wert im Blut untersucht worden ist!? (dazu obiger Link) Bzw. dieser Link hier, der dann zu obigem führt: http://www.krebsinfo.de/ki/empfehlun.../homepage.html Fazit vom Tumorzentrum München ist wohl, dass "die bisherigen Daten belegen, dass der Nachweis von MIA im Serum von Melanompatienten einen diagnostisch relevanten Tumorparameter darstellt." Wundert mich nur mächtig gewaltig, weil hier ja immer nur (wenn überhaupt, da dieser Wert ja unsicher sein soll) vom S-100 die Rede ist. Weiß jemand was zum MIA-Wert? Viele Grüße aus Berlin Sabine. |
#9
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Cisplatin plus Adrenalin ins Melanom gespritzt
VENEDIG (jst). Bei jedem zweiten Melanom der Haut ist durch eine lokale Kombinationstherapie mit Cisplatin und Adrenalin ein objektives Ansprechen möglich. Außerdem hat die Therapie bei jedem dritten Patienten einen palliativen Effekt. Dies hat die Arbeitsgruppe um Privatdozent Dr. Alex Hauschild von der Universitätshautklinik in Kiel in zwei ersten Phase-2-Studien mit 28 Melanompatienten festgestellt. Wie Hauschild während der 5. Welt-Melanom-Konferenz in Venedig berichtet hat, sprechen auch Patienten mit Haut- und Weichteilmetastasen auf diese Behandlung an. Zur Bewertung der Wirksamkeit standen den Dermatologen 25 Patienten mit 244 Tumoren der Haut zur Verfügung. Durch die Behandlung wurde bei sehr beeinträchtigenden, schmerzhaften Tumoren eine Ansprechrate von 44 Prozent und insgesamt eine Ansprechrate von 53 Prozent erreicht. Die Therapie wurde nach Angaben von Hauschild gut vertragen, unerwünschte Wirkungen wie nach einer systemischen Therapie traten nicht auf. Das Kombinationspräparat ist ein injizierbares Gel mit vier Milligramm Cisplatin und 0,1 Milligramm Adrenalin, jeweils pro Milliliter. Die Therapiedosis betrug 0,5 Milliliter pro Kubikzentimeter Tumorvolumen. Das noch nicht zugelassene Präparat wird von dem US-Unternehmen Matrix Pharmaceuticals hergestellt. |
#10
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Hier noch ein interessanter Artikel von
Februar 2004: Lymphgefäße um ein Melanom geben Risiko für Metastasen an! Je dichter die umgebenden Gefäße, desto wahrscheinlicher ist eine Ausbreitung des Tumors Ob sich Hautkrebs auf andere Organe ausbreitet, könnten Mediziner künftig zuverlässiger absehen. Britische Ärzte haben eine Möglichkeit gefunden, die Wahrscheinlichkeit der Metastasenbildung von Melanomen anhand der Dichte der umgebenden Lymphgefäße vorherzusagen. Damit könnten besonders gefährdete Patienten intensiv beobachtet und die Ausbreitung der Krankheit frühzeitig erkannt werden. Ihre Methode schildern David Bates von der Universität Bristol und seine Kollegen in der Fachzeitschrift "British Journal of Cancer" (Bd. 90, S. 693). Von Malignen Melanomen aus können sich Krebszellen über Blut- und Lymphgefäße im ganzen Körper ausbreiten. Das macht diesen Hautkrebs so gefährlich. Bisher schätzten Mediziner anhand der Dicke eines Melanoms die Wahrscheinlichkeit einer Streuung ab – je dicker der Tumor, desto wahrscheinlicher die Metastasenbildung, war die Faustregel. Doch auch viele dünne Melanome und nur etwa 40 Prozent der dickeren breiten sich tatsächlich aus. Bates und sein Team haben nun möglicherweise eine weit zuverlässigere Methode gefunden: Die Forscher untersuchten bei Krebspatienten die Dichte der Lymphgefäße rund um den Tumor und beobachteten, bei welchen Probanden sich der Krebs innerhalb von acht Jahren auf andere Organe ausgebreitet hatte. Die Dichte der Lymphgefäße war um Melanome, die Metastasen bildeten, deutlich höher als um Hautkrebstumoren, die sich nicht verbreiteten. In einer größeren Studie wollen die Mediziner den Zusammenhang nun genauer untersuchen. "Wenn sich die Ergebnisse bestätigen lassen, könnte die Wahrscheinlichkeit, ob ein Patient Krebs in anderen Organen entwickelt, vorzeitig mit ausreichender Sicherheit vorhergesagt werden", sagt Bates. Link: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/237896 |
#11
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Hi Sabine,
diese Impfstudien sind so das neueste was hier von den Onkologen probiert wird! Es sei denn im Ausland gibt es noch andere. Zum MIA-Wert hab ich mal nachgelesen, daß dieser weiter in der Prüfung ist, also auch noch nicht abgeschlossen! Dieser soll vielversprechend sein! Mehr weiß ich nicht. Viele Grüße von Christian |
#12
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Nochmal an Sabine,
Herr Alzheimer läßt grüßen.*grins* Es liegt nicht an den einstichen, durch die Impfstoffe gibt es diese Reaktion. Recht geschwollen und eine große Fläche ist rot. 15cmlang und ca5cm breit. Deswegen etwas schmerzhaft. Jedenfalls tut sich da was, eindeutiges Zeichen. Blut ist nicht entnommen worden, wird beim nächsten mal gemacht! Viele Grüße Christian |
#13
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Hallo Chris,
ich freu mich für Dich, daß das Ganze ja relativ problemlos zu laufen scheint! Aber mal ne blöde Frage: wo, bzw. wie wird der Impfstoff eingespritzt? Wird das Zeug subcutan oder intravenös oder intramuskulär gespritzt und dort wo der Tumor saß oder eine Meta? Ich frage mich auch, ob es nicht direkt als gutes Zeichen zu werten ist, wenn eine Reaktion auf den Impfstoff auftritt? Das zeigt doch, daß der Körper sich damit auseinandersetzt oder was haben Dir die Docs dazugesagt? Dir weiterhin alles Liebe! Claudia J. |
#14
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Hallo Claudia,
es werden Leukine gespritzt, zwei Impfstoffe und ein Verstärker ( eine Quaddel )! Die Leukine und die Impfstoffe werden Subcutan gespritzt und die Quaddel Intracutan, letztere tut ein bißchen weh. Die Leukine spritze ich selber, daß ist überhaupt kein Problem, es ist einfach und schmerzlos! Die Schwellung hat sich auf ca. 20cm im Durchmesser ausgedehnt. Ja diese Schwellung und Rötung ist eine Nebenwirkung und ein Zeichen dafür, daß sich was im Körper tut, es wird fleißig gearbeitet!! Das wars erstmal! Wünsche Dir auch alles liebe und bis bald! Christian |
#15
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An Claudia,
gespritzt wird es in den Oberschenkel! In meinem Falle in den linken, da dort noch, in der Leiste die Lymphknoten vorhanden sind! Hat nix mit dem Sitz des Melanoms oder der Metastase zu tun! Der Impfstoff verteilt sich ja im ganzen Körper, damit er überall dort wo sich Metas. ausbreiten angreifen kann! Liebe Grüße, Christian |
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