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  #1  
Alt 01.03.2005, 21:05
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Standard Malignes Melanom

Hallo Sybille,
danke für deine schnelle Antwort. Du warst ja wirklich schnell dabei, wieder arbeiten zu gehen. Wie groß war dein MM?
Ich habe auch ziemlich dickes Haar, aber es tut mir leid um jedes einzelne, verlorene Haar. Hast du auch so gedacht? Normalerweise sollte man denken, Hauptsache gesund.
Wünsche dir noch einen schönen Abend.
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  #2  
Alt 01.03.2005, 22:46
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Standard Malignes Melanom

10.06.2004 - Hautkrebs zielgerichtet besiegen

Arzneistoffe, die gezielt die Vermehrung bösartiger Zellen blockieren, könnten die Heilungschancen von Patienten mit Hautkrebs deutlich verbessern

Arzneistoffe, die ganz gezielt bestimmte Mechanismen der Vermehrung bösartiger Zellen und der Gefäßneubildung bei Tumoren der Haut (malignes Melanom) blockieren, könnten die Prognose und die Heilungschancen von Patienten mit Hautkrebs deutlich verbessern.

Vor allem für Patienten mit Hautkrebs, die auf eine übliche Chemotherapie nicht oder unzureichend ansprechen, wird nach wirksamen Therapien gesucht. Mit dem neuen Signal-Transduktionshemmer (BAY 43-9006), der gezielt Tumorzellwachstum und Gefäßneubildung im Tumor blockieren kann, ist eine neue Therapieoption für Patienten mit malignem Melanom verfügbar. Die neue Substanz ist ein RAF-Kinase- (CRAF, BRAF) und Tyrosin-Kinase-Rezeptor-Hemmer (VEGFR-2, PDGFR-E).

An einer Studie waren 35 Patienten mit malignem Melanom beteiligt (Altersdurchschnitt 47 Jahre), die bereits eine erfolglose Chemotherapie hinter sich hatten. Die Behandlung wurde während 21 Tagen kombiniert mit BAY 43-9006, Carboplatin und Paclitaxel durchgeführt. Zur Kontrolle wurden Tumorgewebe- und Blutproben entnommen.

14 Patienten sprachen auf die Behandlung teilweise an und bei weiteren 14 Patienten stabilisierte sich die Erkrankung. Mehr als 80% der Patienten profitierten von einer klinischen Besserung. BAY 43-9006 war vergleichbar gut verträglich wie Carboplatin und Paclitaxel, Wechselwirkungen wurden nicht beobachtet. Bei 60% der 25 Tumorgewebeproben ließ sich eine RAF-Mutation nachweisen.

Dies bedeutet, dass etwa zwei Drittel der Patienten mit malignem Melanom mit einer zielgerichtet wirksamen Therapie (gegen Tumorzellvermehrung und Gefäßneubildung) rechnen können – ein wesentlicher Unterschied zu der bislang wenig erfolgreichen üblichen Chemotherapie. Besonders vorteilhaft ist die orale Anwendung von BAY 43-9006. Ein Wissenschaftler kommentierte den zu erwartenden Fortschritt so: "Wir haben nun die Möglichkeit, Hautkrebs in eine chronische und kontrollierbare Erkrankung zu verwandeln." (Dr. Eberhard J. Wormer, medizin.de)


Quelle: Flaherty KT et al., Phase I/II trial of BAY 43-9006, carboplatin (C) and paclitaxel (P) demonstrates preliminary antitumor activity in the expansion cohort of patients with metastatic melanoma, American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2004 40th Annual Meeting, Abstract 7507, presented June 6, 2004, New Orleans, USA
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  #3  
Alt 01.03.2005, 23:36
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Hallo an alle

Ich habe einige Hinweise gefunden:

Beta-Karotine, Vitamin C und E und das Spurenelement Selen schützen als Radikalenfänger die Zelle vor Entartungen. Sie geben den Abwehrzellen die nötige Schlagkraft. Bedeutsam sind auch Vitamin A und Zink. Wird Selen zu hoch dosiert, so steht dieses Spurenelement selbst im Verdacht, die Entstehnung von bösartigen Tumoren zu fördern. Es sollte deshalb nur mit ärztlicher Beratung zusätzlich zur Ernährung eingenommen werden.
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und einige Enzyme unterstützen zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Sie sind in zahlreichen Gemüsen und Obst enthalten.
Milchsauer vergorene Lebensmittel wie Sauerkraut, Joghurt und Sauermilch fördern eine ausgewogene Darmflora, also eine Besiedlung des Darmes mit nützlichen Bakterien. Diese Besiedlung stützt das Immunsystem des ganzen Organismus.
Liebe Grüße
Annette
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  #4  
Alt 02.03.2005, 07:54
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Hallo Beate,

mir geht's gut :-) Ich hatte von Oktober bis Dezember 2004 eine Zitterphase, da war ein Lymphknoten verdächtig, der sich aber dann pünktlich zu Weihnachten wieder verkleinert hat und alles war wieder im grünen Bereich.

Ich bin im Oktober 2002 nach meiner OP viel zu schnell wieder arbeiten gegangen. Wurde ja, wie bestimmt fast alle hier, zweimal operiert, 1. Melanom raus, 2. Nachschnitt und Wächterlymphknoten raus - ich hatte auch noch das Pech, dass die Lymphbahnen sich zwei Stellen rausgesucht haben, so dass ich dann drei Operationsstellen hatte. Ich bin nach 5 Wochen wieder arbeiten gegangen ..... hätte vielleicht einen besseren Arzt als Ansprechpartner gebraucht, er meinte damals ich könne wieder arbeiten, obwohl meine Riesen-Narbe auf dem Rücken (ca. 17 cm) lange noch nicht verheilt war. Anschließend habe ich umgehend eine Kur beantragt, die dann auch bewilligt wurde. War dann 4 Wochen an der Ostsee, das war super schön da.

Interferon habe ich drei mal in der Woche je 3 Mill. Einheiten gespritzt. Mir hat's gereicht, die Nebenwirkungen jeweils an diesem Tag danach waren schon unangenehm, zwar auszuhalten, aber naja....

Ich wünsch Dir alles Gute
LG
Karin
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  #5  
Alt 02.03.2005, 08:37
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Hallo zurück liebe Annette! :-)

Kannst Du bitte den Link nennen unter dem steht, dass Selen das Tumorwachstum von Blödzellen begünstigen kann???? Das wär nett, hör ich nämlich zum 1. Mal.

Tschüssiiiiiiiii
Sabine
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  #6  
Alt 02.03.2005, 08:53
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Hallo an alle,

hier ein Link zu Selen bei zu hoher unkontrolierter Einnahme von Selen:

http://www.homeopathy.at/artikel/selen.htm#Warnung
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  #7  
Alt 02.03.2005, 09:13
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Guten Morgen, als Diskussionsbeitrag kopiere ich hier mal was aus dem Thread "Selen, Enzyme, Vitamine..." rein

Anwendung des Selen in der Therapie

Es existieren Hinweise, daß eine zu geringe Selenaufnahme mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergeht. In einer Studie konnte gezeigt werden, daß eine erhöhte Selenzufuhr die Sterblichkeit an Krebs um rund 50 % senken konnte. Auch die Nebenwirkungen der Krebschemotherapie konnten gesenkt werden - ohne die Wirksamkeit zu verringern. Selen verringert die Giftigkeit von Quecksilber im Körper, da es mit Quecksilber einen unlöslichen Quecksilber-Selenit-Komplex eingeht.Dosierung und ÜberdosierungÜber die optimale Dosierung streiten sich die Gelehrten. Als sicher dürfte gelten - wir nehmen zu wenig Selen zu uns (selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ja schon mehr (zwischen 20 und 100 ug / tgl.) als wir statistisch zu uns nehmen (ca. 40 - 60 ug)). Bedenken Sie bitte die Definition! "Tagesbedarf zur Vermeidung von Mangelzuständen". Von Optimalbedarf ist NICHT die Rede. Es ist auch nicht die Rede von Bedarf im Krankheitsfall und von erhöhtem Bedarf unter bestimmten Bedingungen wie Streß, Umweltbelastung / Arbeitsbelastung.Die Frage ist unter diesen Umständen - wieviel Selen kann man täglich zu sich nehmen, ohne gesundheitliche Schäden zu bekommen.In Japan führten lebenslange Dosen von 500 ug und in China von 750 ug zu keinerlei Symptomen einer Überdosierung. Bei Dosierungen von 3000 ug / tgl. über Monate treten Magen-Darmstörungen auf, Kopfschmerzen, Haarausfall und knoblauchartige Atemluft. Diese Symptome verschwinden jedoch nach Absetzen des Selens innerhalb von 14 Tagen.
Man kann also bei einer täglichen Zufuhr von ca.

300 bis 400 ug

relativ sicher sein, daß man auf der "gesunden" Seite ist und doch genug Selen auch in Krankheitszuständen vorrätig hat.Selen sollte als organisches "Selenmethionin" eingenommen werden (in Form von z. B. Selenhefen). Das anorganische Natriumselenit reagiert bei niedrigen Säurewerten im Magen immer mit Vitamin C zu einem nicht mehr vom Körper aufnehmbaren Komplex.

Literatur: Dietl / Ohlenschläger: Orthomolekulare Medizin, 2. Auflage 1998 (1994), Haug, Heidelberg Biomedicus informiertWelche Vitamin-, welche Spurenelement- und welche Heilpflanzenpräparate helfen im Krankheitsfall.

http://www.biomedicus.at
Claudia J.
Selen,Vitamine,Enzyme,ect. - 06.02.2005, 17:57

Gast Das Spurenelement Selen hat sich bei der Vorbeugung der Krebsentstehung und der Behandlung von Krebspatienten hervorgetan. Aus Studien weiß man, dass Selenmangel in der Ernährung die Krebsentstehung und die Aktivität von Viren begünstigen kann.

Therapeutische Dosierungen sind weitaus höher. So wird zur Krebstherapie in Dosierungen von 500 bis 1000 µg tgl. genutzt. Selen steigert in diesen hohen Dosierungen der körpereigenen Killerzellen. Außerdem hat es bei Chemotherapie mit Cisplatin einen schützenden Effekt auf die Niere.

http://www.biomedicus.at
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  #8  
Alt 02.03.2005, 09:56
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Hallo Claudia,

Annette hat nur darauf verwiesen, daß Selen nur unter Ärztlicher Aufsicht und nicht zu hoch dosiert sein sollte!
Mein Link bezieht sich auch nur darauf!
Macht bloß nie irgendwas ohne Ärztliche Aufsicht, schon gar nicht zu hohe Dosierungen! Ein zu viel kann niemals gut sein!!

Viele Grüße,
Christian
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  #9  
Alt 02.03.2005, 11:04
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Hallo liebe Annette und lieber Christian!

Das ist natürlich vollkommen richitg! Die Frage ist nur, welcher Arzt kennt sich mit individueller Selendosierung von Krebspatienten aus? Definitiv würde ich niemals einem Kind Selen in eigener Regie geben, genau so wenig wie irgend ein anderes Präparat. Aber hat jeder Arzt die Zeit, die Möglichkeit und auch das Interesse sich für ein paar betroffene Patienten wirklich umfassend zu informieren und kundig zu machen? Mein Hausarzt, der auch Naturmediziner ist und wirklich sehr viel für mich tut, gibt wenigstens unumwunden zu, daß er davon keine Ahnung hat und ist über jede Info von meiner Seite froh! Ich denke, es kann kein falscher Weg sein, den Selenspiegel bestimmen zu lassen und in Zusammenarbeit mit einem Arzt auszuprobieren, wo die optimale Dosis liegt. Man kann nicht pauschal für jeden Patienten sagen: 100µg täglich reichen! In den meisten Fällen wird das sicher zu wenig sein! Ich habe selbst über ein Jahr täglich 400µg Selenit genommen und habe nach dieser Zeit gerade mal eine mittelhohe Selenkonzetration im Blut erreicht - und das dürfte für mich als high-risk-Patient immer noch zu wenig sein.

Bitte drückt mir wieder alle die Daumen: gestern war Haut- und Tastkontrolle (alles o.B.!) und heute ist im Rahmen der Nachsorge Sono angesagt.

Für alle einen schönen Tag wünscht Euere

Claudia J.
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  #10  
Alt 02.03.2005, 11:10
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Hallo Claudia J.,

das meine ich ja, daß man es mit seinen Ärzten absprechen muß. Und das man nichts pauschaliesieren kann ist auch klar.

Natürlich sind die Daumen gedrückt!!!!!!!!!!!!!!!!!

Viele Grüße,
Christian
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  #11  
Alt 02.03.2005, 11:35
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Danke, Chris, lieeeeb von Dir!!!!

Hallo liebe Annette, ich hoffe, Du hast mein Posting nicht als Angriff verstanden? So war das nämlich auch überhaupt nicht gemeint!
Ich meld mich bei Dir nach der Nachsorge, ja?

Viele liebe Grüße

Claudia J.
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  #12  
Alt 02.03.2005, 12:40
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Liebe Claudia J.,

auch von mir ein heftiges Daumendrücken.

Kann mich Eurer Einschätzung mit den Ärzten auch nur anschliessen, hatte gerade wieder mal ein Erlebnis mit meiner 10 Wochen alten Tochter und pflanzlichen Präparaten.
Habe nicht genau aufgepasst und habe ihr was arztlich verschriebenes gegeben, was sie als Säugling überhaupt nicht hätte bekommen dürfen.

Alles Gute
Claudia L.
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  #13  
Alt 02.03.2005, 12:51
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Hallo Claudia J.

ich drück Dir auch ganz feste die Daumen für die heutige Sono.

LG
Karin
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  #14  
Alt 02.03.2005, 14:35
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Liebe Claudia J.,
ich drücke dir ebenfalls ganz fest die Daumen.
Ich war am Montag beim Radiologen zur Sono,hat wohl einige kleinere Lymphknoten gesehen ,aber alle sind unaufällig.Wegen dem Hitzegefühl im OP_Bereich,(welches ich ca.4 Wochen hatte)habe ich ihn auch gefragt,er konnte mir aber keine Antwort darauf geben.Morgen muß ich zur meiner Hautärztin,werde sie auch noch einmal fragen.
Bis du eigentlich auch immer so aufgeregt wie ich ,vor der Nachsorge?
Viele liebe Grüße
von Gabi
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  #15  
Alt 02.03.2005, 18:31
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Hallo Beate

nein, ich habe den Haaren nicht hinterher getrauert. Mich hat nur genervt, dass ich so oft saugen mußte, weil die Haare überall rumflogen.
Wie groß mein MM war, kann ich nicht sagen. Bei mir war eine Lymphknotenmeta am Hals. Den Primärherd, also das MM hat man trotz vieler Untersuchungen nicht gefunden. Meine Nachsorgen waren bisher alle okay. Ich hoffe, dass da nichts mehr nach kommt.

Liebe Grüße von Sybille
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