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Hallo,
bei meinem Mann war es fast genauso, ein voller Erfolg. Was mich persönlich am meisten freut, außer den Schmerzen sind auch die Depris weg, er will wieder leben. Alles Gute für dich petra |
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Auch heute wieder mal nur ganz kurz: mir geht's blendend! Die Psyche erholt sich zusehend, ich habe wieder Lust spazieren zu gehen, zu basteln, zu lesen, zu kochen, sogar zum putzen habe ich Lust.
Mit dem Schlafen klappt es nicht so besonders, ich bin einfach nicht müde, ich könnte die ganze Nacht durchmachen ![]() Aber das wird sich bestimmt einspielen, da bin ich sicher! Heute nacht habe ich um 0.30 das Treppenhaus geputzt, weil mich der Schmutz plötzlich störte. Mein Nachbar kam auf eine Zigarette raus und bekam den Mund nicht mehr zu. Er wollte das Zeugs auch haben, aber ich sage niemand, WAS ich bekomme. Ich will ja nicht überfallen werden oder so. Ich erzähle nur, dass ich das Morphium absetze und auf nicht opiumhaltige Schmerzmittel umgestellt werde. Da bin ich total vorsichtig, muss ja keiner wissen, was ich schucke. |
#138
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Ich weiß gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll?
Ich fühle mich wohl, habe keine Schmerzen und die Depression zieht sich immer weiter zurück. Ich bin richtig munter und fit und das ist fast ebenso wichtig, als die Tatsache, dass die Schmerzen absolut ausbleiben. Ich werde mich jetzt hier nur noch melden, wenn etwas schief läuft, oder etwas besonderes passiert. Ansonsten antworte ich auf jede PN, wenn auch vielleicht nicht noch am gleichen Tag, weil ich nicht täglich hier hereinschaue. Aber eine Antwort kommt bestimmt, das verspreche ich! lg Bea Geändert von LaLuna (05.11.2007 um 12:05 Uhr) |
#139
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Hallo Bea,
danke, dass du deine Erfahrungen, ganz besonders mit den (fast nicht vorhandenen) Nebenwirkungen eingestellt hast. Ich weiß, dass viele Menschen mit ihren Schmerzen "irgendwie leben" (müssen), nun haben sie einen Grund ein erneutes Gespräch mit dem Schmerztherapeuten zu führen. Wünsche dir weiterhin auf der Gutfühlwelle alles Gute.
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Jutta _________________________________________ |
#140
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#5 24.10.2007, 15:25
LaLuna Registrierter Benutzer Registriert seit: 12.03.2006 Beiträge: 17 AW: Umstellung von Morphium auf Polamidon -------------------------------------------------------------------------------- Ja, ich berichte, freue mich aber wirklich über jedes Feedback, auch von Menschen, die nicht hospizmäßig betreut werden. Am meisten interessieren mich Geschichten von Menschen, die nach den OPs und Bestrahlungen, eigentlich tumorfrei, immer noch Schmerzen haben. hallo laluna, meine op war am 24.10.07, ich hatte einen tumor im darm und mir wurde 30cm darm entfernt. ich hatte nach der op große schmerzen durch die wunde am bauch und so. eine woche danach bagannen starke rückenschmerzen die wirklich unerträglich waren. die ärzte nahmen es nicht so ernst und sagten es käme nur vom krankenhausbett ![]() ich bekam tramadolor was nichts genützt hat und erst jetzt sind die schmerzen langsam zurückgegangen, ich hoffe das bleibt so denn ich habe angst dass es sich um methas im wirbel handeln könnte. sind solche rückenschmerzen nach der op normal? habe hier nichts darüber gefunden.. LG |
#141
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Hallo zusammen,
mein Papa bekommt wegen Lungenkrebs eine Chemo mit Cisplatin und Gemcitabin und ? - etwas kam dazu was mein Papa mir aber nicht sagen konnte. Nun hat er gestern nach der Chemo und auch das Mal davor, starke Schmerzen in der Schulter bekommen. Meine Frage: Kennt jemand eine Art Umschlag/ Wickel oder ähnliches, welches den Schmerz erleichtert? Bisher nimmt er Schmerzmittel und kühlt die Schulter mit so einem Gelkissen. LG Jeanette |
#142
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Liebe Jeanette,
ich habe Dir hierzu in meinem Thread bereits geantwortet, tue es aber gerne noch einmal hier. Bei mir ist allerdings nachgewiesen, dass die Schulterschmerzen vom Krebs kommen. Trotz alledem brauche ich, wenn ich es nicht mehr aushalte, nur zwei kleine Voltaren-Tabletten und ENELBIN-PASTE. Dabei handelt es sich um eine graue Paste, die die Schmerzen herauszieht, sie wird im Wasserbad warm gemacht und auf einem Waschlappen auf die Schulter gelegt. Du erhältst diese Paste in jeder Apotheke. Ist wirklich toll. Deinem Dad alles erdenklich Liebe Ulla |
#143
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Liebe Jeanette,
meine Mutter hatte auch ganz arge Schulterschmerzen, die aber leider durch Hausmittelchen nicht besser wurden. Bei ihr half nur eine vernünftige Schmerztherapie. LG Astrid |
#144
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Hallo,
ich habe seit längerem einen seltsamen Knubbel an meinem Hinterkopf. Dieser tut weh wenn ich daran komme, zuerst dachten wir es wäre vielleicht ein Haar entzündet, doch dann stllten wir fest das dieser Knubbel sich in meinem Kopfinneren befindet, nun machen wir uns Gedanken über diese ursache.Und darüber, was es sich mit diesem "Knubbel" aufsich hat. Wäre sehr erfreut über eine Nachrricht,von einer Erfahrenen Person.. Danke.. Tschau. Eure Caro-Dana ♥ |
#145
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Hallo Caro-Dana,
ich würde den Knubbel auf jeden Fall vom Arzt untersuchen lassen. Langes herumrätseln bringt da nichs. Liebe Grüße Ute |
#146
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Hallo,
ich habe schon ein Paar Beiträge im Darmkrebsforum geschrieben, aber heute habe ich eine ganz spezielle Frage, die mir vielleicht hier jemand beabtworten kann. Meine Schwiegermutter hatte 03/04 ein Rektumskarzinom. Sie wurde operiert, bestrahlt, bekam eine Chemo (die sie allerdings nach einigen Zyklen abrechen musste) - und alles schien gut. Es ging ihr wirklich gut, sie konnte wieder alles unternehmen, sah blendend aus und hatte Power wie immer. Leider kamen dann irgendwann zwei Lungenmetastasen und eine auf der Leber (nie ganz gekärt). Die Lunge wurde beidseitig operiert, nach einer weiteren Chemo war auf der Leber nichts mehr zu sehen. Wieder sah alles gut aus, umso größer dann der Schock, als im Frühsommer nach starken Rückenschmerzen plötzlich Metastasen and der Lendenwirbelsäule diagnostiziert wurden. Sie bekam Besstrahlunen und die Schmerzen verschwanden ganz schnell wieder. Leider hat sie inzwischen wieder sehr strake Schmerzen, so stark, dass sie sich öfter aufs Bett legen muss, bis die Schmerzmittel wirken. Und dafür ist sie nun überhaupt nicht der Typ, dass zeigt, dass es ihr richtig schlecht gehen muss. Nun zu meiner Frage. Sie ist bei ihrer Hausärztin in Behandlung und bekommt Iboprophen 600. Diese Woche wollte sie noch mit ihrem Onkologen telefonieren und hören, was er ihr empfiehlt. Aber reicht das???? Sind diese Ärtze (die offenbar sehr gut und auch engagiert sind) die richtigen Ansprechpartner in dieser Situation? Ab wann nimmt man Kontakt zu einem Schmerzmediziner auf? Und wer initiiert das? Sollte man das selbst in die Wege leiten? Bitte, wenn jemand Erfahrungen mit dieser Situation hat, wäre es nett, wenn ihr uns weiterhelfen könntet. Wir wohnen leider in einiger Entfernung und sind (zum Glück) bisher völlig unerfahren mit solchen Schmerzen und der Situation überhaupt... Liebe Grüße Anne |
#147
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Ibuprofen und verwandte Schmerzmittel reichen bei Tumorschmerzen in aller Regel nicht aus. Oftmals wird eine Behandlung mit Opioiden notwendig sein. Diese wird, solange deren Verschreibung nicht unter das BTMG fällt, auch der Hausarzt verordnen. Mit der Erstverordnung von Schmerzmitteln die unter das BTMG fallen tun sich die meißten Hausärzte aber sehr schwer.
Die idealere Lösung ist in solch einem Fall ein Schmerztherapeut (in der Regel sind das Anästhesisten). Da Tumorschmerzen jedoch etwas sehr Spezielles sind, empfiehlt sich jedoch der Besuch bei einem Onkologen, der auch für die spezielle Schmerztherapie bei Tumorschmerzen zugelassen sind. Diese sind jedoch sehr spärlich gesäat. Ich selbst kenne, obwohl ich mich mit diesem Thema schon seit Längerem befasse, nur je einen in Bonn und Euskirchen. Aber bestimmt kennen andere Benutzer des KK auch solche speziellen Schmerztherapeuten in Deiner Region. Ich kann Dir den Besuch eines solchen nur ans Herz legen. Ein Schmerztherapeut kann auch ohne Überweisungsschein vom Hausarzt aufgesucht werden, allerdings fällt dann nochmals die sog. Praxisgebühr in Höhe von 10 Euro an. paulchen56 Geändert von paulchen56 (07.10.2008 um 15:16 Uhr) Grund: Fehlerkorrektur |
#148
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe hier im Forum schon viel mitgelesen,allerdings nie getraut mich anzumelden und selbst etwas zu schreiben. Seit Monaten habe ich regelmässige ,fast tägliche Schmerzen in der Brustgegend. Also eher gesagt Brustkorb. Es fühlt sich an wie ein Brennen, gleichzeitig habe ich auch oft Abends wenn ich im Bett liege Sodbrennen (ganz leicht) und leichtes Stechen in der gegend des Herzens. Das Brennen beim Brustkorb würde ich beschreiben wie, ja wie blos? Jeder von euch kennt bestimmt dieses wick medinight (richtig geschrieben?) wenn man sich bei einer Erkältung den Brustkorb damit einschmiert, fühlt es sich an wie ein leichtes Brennen und zugleich sehr kalt... genau so fühlt es sich bei mir an, Tag für Tag. Meine Mum sagt mir oft das diese Beschwerden auch vom Rücken her kommen können, da ich von zu hause aus arbeite und täglich 8 stunden vorm Pc sitze.(deswegen auch massagen bekomme) Nun da ich aber seit meinem 14ten Lebensjahr rauche (nun 23 bin) mache ich mir Gedanken ob es nicht vielleicht mit der Lunge zusammen hängen könnte!? Es tut mir leid wenn mein Geschreibsel etwas verwirrt rüber kommt...aber ich bin total durcheinander...habe mir sämtliche Themen durchgelesen, nach Anzeichen für Lungenkrebs geschaut etc. und als ich dann auch noch ein Thema entdeckte, wo es hieß ein Mann in meinem Alter hätte LK bin ich fast durchgedreht. Ich weiss das man mir nun sagen wird das ich zum Arzt gehen solle..aber ich habe so panische Angst, das er etwas finden könnte. ![]() Lg steffi |
#149
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Hallo steffi,
und trotzdem wird der Rat nur lauten: Ab zum Arzt. Abchecken lassen. Durch das Grübeln Deinerseits wird es nicht besser. Der Kopf tut dann noch sein übriges. Wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass Du Krebs haben könntest? Zuviel im Internet gelesen? Einen Vorschlag hätte ich trotzdem: Hör mit dem Rauchen auf. Rauchen schadet der Gesundheit und zwar dem ganzen Körper, es muss nicht immer gleich Krebs sein.
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#150
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Hallo,
ich mache mir Gedanken über Krebs seit dem ich vor ein paar Jahren erfahren habe das mein Erzeuger an Magenkrebs gestorben ist. Und ja, vielleicht lese ich zu viele Dinge im Net. Da ich nun aber des öfteren schon in Foren und auch auf Ärzteseiten gelesen habe was für Sympthome auftreten bei Lungenkrebs, mach ich mich nur noch verrückter. Wie gesagt, das Brennen und Stechen in der Brustgegend,also hauptsächlich beim Brustbein ist der Hauptgrund für meine Sorge. Vielleicht steigere ich mich auch nur sehr stark hinein, weil ich eben solche Angst davor habe. Ich muss ehrlich zugeben, ich will mit dem Rauchen aufhören! Ich habe mich in der letzten Zeit des öfteren gefragt, was es mir gibt oder was es mir bringt.... NICHTS und ich weiss es auch und trotzdem habe ich es bis jetzt nicht geschafft. Ich wünschte mir ich hätte niemals damit angefangen. |
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