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  #136  
Alt 30.08.2010, 15:15
Benutzerbild von blueblue
blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Hallo Leben28,

du fragst, was du tun sollst. Wenn du deiner Frau zur Seite stehst, ist das schon erst einmal sehr viel. Lass sie einfach wissen, dass du sie liebst und das es dir wichtig ist sie nicht zu verlieren.

Du wirst in der nächsten Zeit sicher sehr eingespannt werden, da ihr ja auch eure Kinder habt. Du solltest sehen, dass sie nicht zusätzlich unter der Situation leiden müssen. Aus meiner Erfahrung ist es gar nicht so schlecht, wenn man den Kindern sagt was los ist. Sie haben ein Recht dazu, schließlich wird die Mami ihnen in der nächsten Zeit nicht wirklich viel Zuwendung geben können. Sie müssen wissen, dass die Mami erst einmal vielleicht noch kranker gemacht wird, damit sie nachher leben kann. So habe ich es meinen Kindern gesagt. Mein Sohn war damals 4 Jahre alt als bei mir der Krebs das erste Mal zu geschlagen hat.

Ich weiß nun nicht, wie es mit deinem Arbeitgeber steht. Aber du solltest auch dort eine entsprechende Info geben, damit die Leute nachvollziehen können, wie es in dir aussieht.

ich wünsche dir viel Kraft

blueblue
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  #137  
Alt 30.08.2010, 16:01
gela 77 gela 77 ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Hallo Leben28,

wie blueblue schon geschrieben hat ist es wichtig die Kinder mit einzubeziehen,weil Kinder merken das etwas nicht stimmt und da solltet ihr schon darauf achten das die Kinder nicht Angst bekommen..
Mein Mann konnte damals viel Zeit mit mir verbringen,da er schon in Rente ist.
Diesbezüglich würde ich mit meinem Arbeitgeber sprechen,und dann eventuell Urlaub oder Überstunden kurzfristig abbummeln.
Ich wünsche euch alles Gute,und melde dich wieder,gela
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  #138  
Alt 30.08.2010, 17:17
Canaris Canaris ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Halle Leben28

Wir stecken wohl in eine ähnliche Situation.
Ich habe 2 Kinder und bei meine Frau schaut es auch nicht besonders gut aus.

Zum Schlafen: Ich habe Schlafmitteln bekommen und verwende sie auch ohne nachzudenken. Für den Scheiß sind sie schlussendlich erfunden worden. NIchts ist schlimmer als in unser Zustand auch noch nachts wach zuliegen. Nachts kommen ja die Gespenster. Ich weiß wie das ist. Tagsüber überspielt man alles und man glaubt es eh im griff zu haben. Aber nachts......

Zu die Kinder.
Ich zerbrösle förmlich , wenn ich daran denke was meine Kinder eventuell bevor steht. Ich habe aber schon gemerkt, dass man sie (kindergerecht) infomieren soll. Sie merken alles und wenn du als Elternteil die nicht informiert , fängen die an die merkwürdigste Sachen zu denken. Dass sie schuld sind etc.

Sonnst kann ich dir absolut nichts sagen , denn ich befinde mich im Moment in ein emotionales Vakuum . Habe von lauter wegdrücken im Moment keine Ahnung wie ich selber mit meiner Situation umgehe, weshalb kluge Ratschläge unmöglich sind.

Vielleicht können wir PMen?
Ist für die betroffene Patienten hier vielleicht auch besser.
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  #139  
Alt 30.08.2010, 18:39
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

@Canaris,

mach dir mal um uns betroffene Frauen nicht so viel Sorgen. Wir können eine Menge ab und wenn es uns zu viel wird, dann würden wir es doch sagen

lg blueblue
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  #140  
Alt 31.08.2010, 10:02
Canaris Canaris ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs



Ich lese hier im forum aber immer wieder über Titanenclashes zwischen Angehörigen & Patienten. (ist mir selber mit Cee auch schon passiert) .

Für Angehörigen liegen hier unglaubliche viele "Fettnäpfchen", aber danke für deine Offenheit.

Mal schauen wie verträglich das leid der Angehörigen für Patienten sein kann . Leben28 hat eh noch nicht geantwortet.
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  #141  
Alt 31.08.2010, 13:39
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Cee Cee ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Zitat:
Zitat von Canaris Beitrag anzeigen
ist mir selber mit Cee auch schon passiert.
stimmt genau Canaris - und es würde Dir und anderen wieder passieren, wenn man seine eigenen Erkenntnisse & Vermutungen als Wahrheit anderen überstülpt.

Das hat mir seinerzeit mächtig gestunken und ich habe es "offen" gesagt. Du bist nur dann sehr persönlich geworden und hast Dich mir gegenüber im Ton vergriffen, was Dir einen Rüffel von der Moderatorin eingebracht hat.

Immer schön bei der Wahrheit bleiben, Canaris, dann kommen wir hier wunderbar miteinander klar
__________________
Liebe Grüße

Cee


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  #142  
Alt 31.08.2010, 20:38
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Liebe Cee,

du hast darin vollkommen Recht. Mir ist hier etwas ähnliches nämlich auch schon passiert, da habe ich mir von Angehörigen sagen lasen müssen, dass ich keine Ahnung hätte, worüber ich hier schreibe.

Für mich war das der Anlass, mich hier mehr zurück zu halten und nicht mehr zu viel zu schreiben.

Liebe Grüße
blueblue
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  #143  
Alt 01.09.2010, 09:50
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Cee Cee ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Ja liebe blueblue,

und genau das ist das Problem, denn dieses Forum ist in erster Linie als Hilfe gedacht, für Erkrankte und auch für Angehörige.

Ein Erkrankter möchte sich in seiner Situation nicht darüber belehren lassen, was er zu tun und vor allem zu fühlen hat, weil es aus Sicht eines nicht erkrankte Menschen so "richtig" scheint.

Ein Angehöriger wird sich von Erkrankten sicher häufig unverstanden fühlen, denn alle Ängste, Befürchtungen, Konfrontationen laufen bei beiden auf völlig unterschiedlichen Ebenen ab.

Dennoch haben sich beide etwas zu geben, was ich für wichtig halte. Zuspruch. Annahme. Mut machen etc.

Das Überstülpen von eigenen Erfahrungen eines Angehörigen empfinde ich persönlich als übergriffig, denn viele Betroffene hier sind der Recherche mächtig, können lesen und selbständig denken, haben Freunde & Familie, die sie ihrerseits mit guten Ratschlägen belegen und versuchen, zu helfen. Vor allem aber machen sie ihre eigenen Erfahrungen mit ihrer eigenen Krankheit im eigenen Körper. Und dann daher zu kommen und mit seinem Auftreten und unter Umständen mit gefährlichem Halbwissen dem Erkrankten das Gefühl geben "was Du fühlst ist unwichtig, ich weiss besser, wie das ist, was Du durchmachst und hab' an der Stelle noch einige gut gemeinte Ratschläge für Dich" - das tut weh. Es tut so weh wie das Trauma der Erkrankung selbst.

Angehörige sind dann verletzt, wenn man ihre Ratschläge nicht annimmt, weil sie ja "nur helfen" wollen und sich zurückgewiesen fühlen - durchaus nachvollziehbar! Sie werden mit ihrer eigenen Hilflosigkeit konfrontiert, mit ihrem eigenen Unvermögen, in dieser Situation, gegen die Krankheit nichts tun zu können. Auch das tut weh.

Die emotionalen Schmerzen von beiden sind für mich nachvollziehbar, aber finden dennoch auf völlig unterschiedlichen Ebenen statt.

Und gerade weil die Gründer dieser Seite das wissen, sind eben auch zwei unterschiedliche Ebenen geschaffen worden, auf denen sich einerseits Angehörige untereinander stützen können und Hilfestellungen geben, wo Erfahrungen mit dem Sterben & Loslassen eines geliebten Menschen thematisiert werden. Ängste vor wasauchimmer. Und auch mal abladen über den erkrankten Menschen, der so ungerecht, wütend und ichweissnichtwas wird. Auch das hat da Raum und jeder Mensch hat ein Recht darauf, auch dieses auszusprechen.

Und auf der anderen Seite die Erkrankten untereinander, die sich mehr oder weniger (wie im wahren Leben halt ) annehmen und stützen - und auch mal über die Angehörigen abladen, die ihnen mit ihren "gut gemeinten" Ratschlägen auf die Nerven gehen oder mit Fragen überladen, auf die sie selber keine Antworten haben...

Es wird eine ewige Diskussion sein. Auch hier. Weil Menschen mit Emotionen unter uns sind

Nur sollten die Angehörigen sich folgendes vor Augen halten: Die Erkrankung ist eine Sache. Der manchmal schlechte Umgang von Ärzten mit ihren Patienten eine andere. Viele werden nicht ausreichend aufgeklärt, sondern medizinisch regelrecht "vergewaltigt", aufgeschnitten, verstrahlt und mit Chemo vergiftet, und zwar so, dass man selber glaubt (weil man es fühlt), dass man dem Sterben näher ist als dem Leben - KEIN Angehöriger kann nachempfinden wie sich das anfühlt, wenn einem die Lebenslichter per Chemo ausgepustet werden und man täglich schwächer wird. Der Satz "Du musst positiv an die Sache rangehen" klingt da wie blanker Hohn - obwohl er nett gemeint ist.

Was braucht also ein Erkrankter? Niemanden, der sich mit blindem Aktivismus in den Vordergrund spielt, um seine eigene Hilflosigkeit zu kompensieren, sondern jemanden, der einfach da ist. Der ungefragt mal die Wäsche wäscht, wenn grad nichts mehr geht, der einkauft oder fragt "soll ich Dir mal die Haare waschen?". Den Staubsauger schwingt oder abwäscht. Jemanden, der zuhört, wenn man grad selbst wieder weinerlich, das Leben und seine Ungerechtigkeit anklagend da sitzt und das Licht am Ende des Tunnels eben nicht sieht, weil die Augen zu geschwollen sind vom Weinen. Oder auch einen Erkrankten, mit dem man seine Erfahrungen austauscht, der ohne viele Worte zu gebrauchen, weiss um was es geht. So einen Menschen brauchen wir dann.

Und der Angehörige? Der braucht mit Sicherheit einen anderen "Angehörigen", mit dem er genau die gleichen Dinge macht, sich angenommen fühlt in seinem Sein, wie der Erkrankte - nur auf anderer Ebene!

Das soll hier nicht heissen, dass A's zu A's gehören und nicht hierher. Das soll ebenfalls nicht heissen, dass E's nur bei den E's bleiben sollten. Nochmal: Beide haben sich was zu geben. Und das ist wichtig und wertvoll.

Aber verletzte Eitelkeit gehört sicher nicht dazu.
__________________
Liebe Grüße

Cee


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  #144  
Alt 01.09.2010, 10:14
Canaris Canaris ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Ihr habt absolut recht , und ich stehe in diesem voll auf euer Seite , aber eine Verklärung bestimmter Personen , nur weil sie krank sind , geht mir zu weit.
Wenn schwachsinn geredet wird , darf auch ein Angehöriger dies sagen.

Hierbei lasse ich es gleich wieder und ziehe mich wieder ins "Angehörige" forum zurück. Leider wimmelt es dort nur so von bussi-bussi-habdichlieb getue was ich schwer aushalte.
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  #145  
Alt 01.09.2010, 10:38
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Cee Cee ist offline
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Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Ein Kranker darf auch sagen, wenn er etwas für Schwachsinn hält, Canaris

Ich wünsche Dir die Hilfe im Angehörigen-Forum, die Du Dir erwartest. Oder möchtest Du nur Hilfe geben? Dann sind dort aber sicher auch Menschen, die das gebrauchen können.
__________________
Liebe Grüße

Cee


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  #146  
Alt 01.09.2010, 13:47
Canaris Canaris ist offline
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Beiträge: 135
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

dan sind wir endlich einer Meinung

Lg
Canaris
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  #147  
Alt 07.10.2010, 02:19
Leben28 Leben28 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

heute wurde mir mitgeteilt das meine frau diesen kampf nicht gewinnt.
sie weiß es noch nicht.
und jetzt??? ich weiß nicht weiter. ich kann ohne meine frau nicht leben
wie soll ich es meinen kindern sagen??
wieso frag ich mich immer wieder. ich kann's nicht verstehen.
vielleicht kann mir hier jemand helfen??

Danke
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  #148  
Alt 07.10.2010, 02:57
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.03.2004
Beiträge: 1.832
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Hallo Leben28,

es tut mir so leid. Wirklich helfen kann dir in dieser schlimmen Situation wohl niemand, auch deine Angst kann dir leider niemand nehmen.
Aber ich möchte dich wissen lassen, lass du in deiner Not hier immer ein offenes Ohr finden kannst. Bitte versuche dich auch parallel im Forum für Angehörige mit anderen Usern - die sich vielleicht gerade ein ähnlicher Situation befinden - auszutauschen. http://www.krebs-kompass.org/forum/f...splay.php?f=49

Hol dir so viel Hilfe wie du kriegen kannst, frag im KH deiner Frau nach psychologischer Betreuung für dich und die Kinder, Kinderpsychotherapeuten und/oder Familientherapeuten.

Für die kommende Zeit wünsche ich dir viel Kraft und Menschen, die dir zur Seite stehen.

Gruß, Gitti
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  #149  
Alt 07.10.2010, 10:06
Hedi Hedi ist offline
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Registriert seit: 01.11.2002
Beiträge: 207
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Hallo Leben 28.

deine Zeilen haben mich erschüttert!
Es macht mich zornig wie schrecklich das Schicksal zuschlägt und man ist so hilflos und weiß, daß man nichts tun kann um es abzuwenden!
Ich wünsche dir sehr viel Kraft und und Menschen, die für dich und deine Kinder da sind in dieser schweren Zeit!
Wenn dir schreiben nur ein wenig dabei hilft dann fühle dich hier angenommen

ganz liebe Grüße

Hedi
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  #150  
Alt 07.10.2010, 10:29
Benutzerbild von Asi
Asi Asi ist offline
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Registriert seit: 15.04.2010
Ort: Rheinland
Beiträge: 891
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs

Hallo Leben 28,

mich haben Deine Zeilen auch total traurig gemacht.
Ich schließe mich Gitti2002 mit ihren Tipps an. Was willst Du auch sonst
machen.
Ich bin mir aber sicher, dass Du die schwere Zeit schaffen wirst, schon Deiner
Kinder zu Liebe.
Ich drücke Dir so sehr die Daumen und wünsche Dir ganz viel Kraft.
Und wenn Dir danach ist, dann schreib Dir alles von der Seele, soviel und so oft Du willst.
Ganz liebe Grüße
Asi
__________________
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