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#1756
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Hallo Christine K.,
ich möchte Dir auch ganz fest die Daumen drücken, Du schaffst es.Dem was Claudia,Christian und Markus geschrieben haben möchte ich mich anschließen. Vielleicht kann Dir dieser Link ein wenig weiterhelfen: http://www.oego.or.at/index1.htm Am 4. Mai habe ich selbst onkologisches Staging und bin schon ziemlich aufgeregt. LG aus Tirol von babs |
#1757
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Liebe Christine,
ich kann Deine Angst echt total verstehen, aber eines nach dem anderen. Erstmal muß es schließlich feststehen, dass es Metas sind; das ist doch noch gar nicht raus! Falls es welche sein sollten ... ich weiß nicht mehr, wo ich's hier im Forum gelesen hab (von Holger Junge Puring?), da sind Lungenmetas durch Chemobehandlung verschwunden! Weiß leider die Seite nicht mehr. Unterstützung der Immunabwehr etc. ... dazu gibts hier ja tierisch viele Beiträge. Nimm Dir einfach nen Zettel, schreib Dir die Infos nochmal raus, um Dich im Kopf besser sortieren zu können und guck, was Du noch nehmen könntest oder noch nicht genommen hast etc., ok? Du mußt - auch wenn es im Moment schier unmöglich erscheint - diese Sch...angst loswerden oder zumindest kurz beiseite schieben, um nicht in Panik zu verfallen ... hast Du denn jemanden sonst zum Reden? Oder kennst Du einen guten Heilpraktiker, Homöopathen etc., der Dir was raten könnte? Wie sieht es aus mit begleitender psychologischen Therapie? Das machen hier doch einige und fühlen sich gleich viel viel besser ... viell. kann Dir dazu aus dem Forum noch jemand was sagen? Was ist mit kontrollierter Fiebertherapie? Sprich doch mal die Ärzte auf sowas an, was halten die davon? Müßte aber sicher privat gezahlt werden? Ab 40 Grad Fieber heißt es beißen die meisten Blödzellen ins Gras ... das ist jedenfalls die Richtung in die ich persönlich denken würde (weitergehende Unterstützung des Immunsystems, Aktivierung der Killerzellen, T-Zellen oder wie die Teile heißen). In jedem Fall ist Eigeninitiative angesagt, schon deshalb um nicht vor Angst durchzudrehen. Außerdem ist erwiesen, dass die körpereig. Abwehr die Biester unschädlich machen kann. Dazu trägt vor allem bei: wenig Streß. Viel Unterstützung, frische Luft, Ablenkung etc. - ich könnte mir persönlich auch vorübergehend ne medikamentöse Hilfe vorstellen, um mich erstmal innerlich zu beruhigen und mich zu sortieren, um dann zu überlegen, was als Nächstes (im wahrsten Sinne des Wortes) in Angriff zu nehmen ist. Ich hab auch mal gelesen, dass es am Optimalsten wäre, zu dem Wissen zu gelangen (klar, das mach mal erst, wenn diese Scheißangst da ist ... erscheint mir aber trotzdem sehr einleuchtend): Nicht "ich will leben" sonder "ich werde leben" und "ich werde es schaffen!". Und sich visuell und vor dem geistigen Auge als putzmuntere und gesunde Christine zu sehen!!! Positive Tatsachen im Kopf zu schaffen!!! - dies sei ein wesentlicher Vorteil im Kampf als verbissenes Dagegenhalten oder wilder Aktionismus. Zumindest haben das wohl viele Langzeitüberlebende oder sogar Fälle von Spontanheilungen gemeinsam. Die Leute haben sich das regelrecht visualisiert und vorgenommen. Also das und wie gesagt: Vit. E, C, Zink, Enzyme, Selen - sind wohl die Wichtigsten. Claudia J. wird Dir sicher darüber noch mehr schreiben - kannst mir auch schreiben, wenn sie dann im Urlaub ist - kein Problem! Bist nicht allein, wir sind bei Dir!!! PS: Ich hoffe ganz doll, dass, wenn es Metas sein sollten, diese hervorragend operabel sind, Du ne ganzheitliche Nachsorge psychisch wie körperlich machst und dann nix mehr mit den Blöddingern zu tun haben wirst und in 10 Jahren oder so an diese heutigen Minuten zurückdenken wirst ... in der Gewißheit, es geschafft zu haben! Ich denk ganz doll an Dich, Christinchen!!! Kopf hoch, ok? Sabine. (sawu@arcor.de) |
#1758
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Hallo Ihr Lieben,
bitte bitte macht weiter so. Es tut sooo gut, wenn selber Betroffene einem doch immer wieder Mut machen. Ich würde so gerne mal von jemandem lesen, dass er eine Organmetastase überlebt hat. Aber das wird wohl Wunschdenken bleiben. Aber wer weiss? Vielleicht bin ich ja mal eine von denen, die anderen Mut machen kann. Im Moment komme ich kaum hoch. War heute bei meinem Hautarzt und habe mir noch einmal genauer erklären lassen, was denn die Aussage der Klinikärzte zur Folge hat. Er ist wirklich einer von der ganz seltenen Sorte Ärzte die sich noch Zeit für den Patienten nehmen und seine Sorgen auch verstehen. Bei dem Gespräch hat er mir dann auch ruhig und ohne Verschnörkelungen erklärt, dass die CT-Bilder eben ganz genaue Aufnahmen machen und dabei auch kleinste Details zum Vorschein kommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um Metastasen handelt ist natürlich vorhanden aber eben noch nicht hundertprozentig sicher. Und wenn es wirklich welche sind könne man diese - je nach Lage - auch an der Lunge operieren. Auf jeden Fall hat er mir doch Hoffnung gemacht doch noch ein paar Jahre leben zu dürfen. Wenigstens die Hoffnung möchte ich noch haben. Bin momentan fieberhaft auf der Suche nach geeigneten Ärzten im Raum RT/Tü für begleitende Alternativmedizin. Ich weiss bloss nicht so recht, soll ich jetzt suchen nach Heilpraktiker, Homöopath, Ganzheitliche Medizin oder was? Man hat schnell ein paar Adressen zusammen, aber wer ist denn nun der Richtige? Nach welchen Kriterien soll ich suchen. Oder woher bekomme ich entsprechende Adressen? Genauso möchte ich eine begleitende Gesprächstherapie machen. Auch hier weiss ich nicht so recht, wie ich jetzt an die richtige Adresse komme. Habe über das Internet ganz in meiner Nähe eine Adresse herausbekommen die mich sehr anspricht, vor allem weil dort auch Autogenes Training gemacht wird (www.lothar.hinderer.de.vu). Aber ich bin momentan einfach so unsicher. Von meiner Hausärztin habe ich eine auch eine Adresse bekommen, habe aber jetzt festgestellt dass diese überwiegend auf Akupunktur und Chin. Medizin spezialisiert ist. Wer weiss Rat? Auch für Phsychologiesche- (oder sonstwie) Therapie? Liebe Claudia J., soll ich den Eimer ganz einnehmen? Spaß beiseite, vielen Dank für Deine Tips und Deine Adresse. Komme bestimmt darauf zurück, vielleicht auch erst nach Deinem Urlaub. Im Moment ist mein Kopf und mein Herz so voll, ich weiss gar nicht richtig was ich jetzt als nächstes will. Bin auf jeden Fall weiterhin für Deine Mutmachung dankbar. Das gilt natürlich auch für Euch alle anderen!!!!!!!!!!!! Lieber Markus, mensch Du, Du wohnst doch im Hohen Norden!! Natürlich würde ich mich immer über einen Besuch freuen, in Stuttgart und auch sonstwo in der Welt. Am liebsten natürlich - wie eigentlich geplant - auf Nordstrand. So wie es momentan aussieht, falls sich der Verdacht wirklich bestätigt, kann ich ja den Urlaub auf den ich mich soooooo gefreut habe gar nicht antreten. Aber jetzt warten wir mal. Vielleicht hat der liebe Gott oder sonstjemand der auf diesem Universum was zu sagen hat ja auch noch für mich ein bißele was übrig und macht die dunklen Punkte harmlos. Drück mir die Daumen. Die Sonne scheint und meine Kinder lassen gerade ihren kleinen Zoo in unserem Garten springen (Hasen, Meerschweinchen, Katzen). Das ist ein sooo schöner Anblick. Wie gerne möchte ich das noch viele Jahre genießen. Für Eure Mutmacher Danke. Christine K. |
#1759
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Hallo Christine K
Ist kein Problem, ich setze mich dann ins Flugzeug und komme. Dann kann ich zusammen mit Deiner Familie Dir Mut mache. Liebe Grüsse aus dem hohen Norden |
#1760
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Hallo liebe Christine K.!
Na, das klingt doch schon viel besser! Das mit der Psychotherapie finde ich - und ich kann immer nur von mir selbst sprechen - enorm wichtig!!! Ich hab selbst vor einigen Jahren, vor meiner Diagnose, eine vierjährige Psychotherapie gemacht, die mich derart stark gemacht hat, daß mich auch dieser Scheißkrebs bis jetzt psychisch nicht klein kriegen konnte! Den link konnte ich mir zeitlich leider nicht anschauen, ich möchte Dir nur raten: such Dir einen Dipl. Psychologen und keinen Psychater mit Therapieausbildung. Jetzt ohne Quatsch: die Psychater, die ich kennengelernt habe, hatten alle selbst einen derartigen Schatten, daß sie selbst dringend Hilfe gebraucht hätten! Normalerweise hast Du fünf von der Krankenkasse bezahlte Probestunden, in denen Du Dir einen oder mehrere Therapeuten anschauen kannst. Ruf mal bei Deiner Kasse an, frag nach und nütz das aus!!! Sowas kann Dir wirklich viel helfen, wichtig ist aber halt, den richtigen Therapeuten zu erwischen und das ist nicht immer ganz leicht! Was Ärzte betrifft, wird es meiner bescheidenen Meinung nach schwierig werden auf die Schnelle jemanden zu finden, der tolerant und interessiert genug ist, sich wenigstens über alternative Methoden Gedanken zu machen. Ich hab das Glück einen Hausarzt zu haben, der auch Naturmediziner ist. Allerdings natürlich kein Onkologe. Aber, ich hab leider auch die Erfahrung gemacht, daß sich kaum jemand wirklich auskennt und sich festlegen will. Deshalb hat in erster Linie Bine ganz viel recheriert und wir haben zusammen eine ganze Menge herausgefunden. Ich ruf dann immer nur meinen Arzt an und frag ihn, wenn es etwas Neues gibt und wenn er nix drüber weiß, frag ich ihn nur, ob mir das irgendwie schaden kann oder ob ich was beachten muß. In der Regel wirst Du bei Ärzten nur mitleidiges Lächeln ernten, mit dem Hinweis, daß Vitamine usw. rausgeschmissenes Geld sind! Es gibt aber HANDFESTE Beweise, daß das nicht so ist! Auch bei biokrebs sind sie leider bei weitem nicht auf dem neuesten Stand, daher mein Angebot, sich in Privatmails auszutauschen. Schau bitte mal ein paar Beiträge zurück, wo Bine wegen Selen geschrieben und wo ich meinen Schriftwechsel wegen der Enzyme ins Forum gestellt hat. Das mit dem Calciumascorbat war absolut kein Witz! Wenn Du es Dir leisten kannst, kauf Dir das und fang möglichst sofort (das gleiche gilt für die Enzyme usw.)an - wenigstens 5, höchstens 20 GRAMM über den Tag verteilt!!! Solange Du keinen Durchfall bekommst, braucht Dein Körper diese Dosis! Übrigens hab ich sogar in der Uniklinik Erlangen nach mener heftigen OP hochdosiertes Vc für die Wundheilung bekommen. Erstaunlicherweise fanden die das gar nicht so abwegig! Komm Christine, bitte raff Dich auf, auch wenn Du begreiflicherweise sehr durcheinander bist, handle, tu was!!!! Du kannst ganz viel machen, fang an!!!!!! Alles alles Liebe Claudia J. |
#1761
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Hallo an alle,
bin selbst nur indirekt betroffen - mein Mann hatte vor 2,5 Jahren ein Melanom. Aber ich bin diejenige von uns, die sich damit auseinandersetzt und meist von Sorgen geplagt ist. An diesem Forum habe ich mich aktiv nur wenig beteiligt, lese aber fast regelmäßig mit. Jetzt habe ich eine Frage: Zufällig habe ich von MCP gehört, Modifiziertem Citruspektin. Es soll bei regelmäßiger Einnahme Metastasenbildung verhindern, insbesondere auch beim MM. Wer von euch hat davon schon gehört/gelesen oder hat sogar Erfahrung damit? LG, Gerlinde |
#1762
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Hallo Gerlinde,
folgendes hatte Bine mal aus dem Netz gefischt: Modifiziertes Citruspektin (MCP) oder fraktioniertes Pektin ist ein komplexes Polysaccharid, das aus der Schale und dem Fruchtfleisch von Zitrusfrüchten gewonnen wird. Sein Reichtum an Galaktosidresten verleiht ihm eine spezielle Affinität für bestimmte Krebszelltypen. Zu den am stärksten lebensbedrohenden Komplikationen einer Krebserkrankung gehört die Absiedelung von Metastasen. Die Tatsache, dass bis heute wirksame Therapien zur Metastasenbekämpfung fehlen, hat dazu geführt, dass Untersuchungen zur Wirksamkeit von MCP als Metastasenhemmer bei einigen Krebsarten wie z.B. Melanom, Prostatakarzinom und Brustkrebs in Angriff genommen wurden Melanom Zu den relativ gut geeigneten Tiermodellen für die Erforschung der Metastasenbildung gehört das stark zur Metastasierung neigende B16-F1-Melanom der Maus. Mithilfe dieses Modells stellten Platt und Raz fest, dass MCP die Absiedelung von Lungenmetastasen signifikant - um mehr als 90 Prozent - reduzierte. Im Gegensatz dazu führte die Verabreichung von nicht modifiziertem Citruspektin zu einer signifikanten Zunahme der Metastasenbildung (auf mehr als das Dreifache). Die Autoren folgerten daraus, dass unter der Einwirkung von MCP die Fähigkeit der Tumorzellen zur Aggregation und zur Bildung von Metastasen abnimmt Leider scheint dieses Mittel aber noch nicht erhältlich zu sein! Nochmal an Christine: Hab mir doch schnell den Link angeschaut. Weiß nich so recht was ich davon halten soll. Bei "Psychoanalyse" bin ich immer etwas sehr vorsichtig. Das Wichtigste an einem Therapeuten (natürlich außer der Qualifikation) ist, daß DU Vertrauen zu ihm hast und mit ihm auskommst. Da kann ein Außenstehender immer schlecht was dazu sagen. Schau Dir den Knaben einfach mal an und überlegs Dir. Liebe Grüße Claudia J. |
#1763
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Hallo christiane,
na was muss ich denn da von Dir lesen??? Aber wie Du ja schon gemerkt hast stehen hier alle hinter Dir... Das die Warterei einen sehr zermürbt ist ja klar. Da ist die Idee mit dem Therapeuten garnicht so schlecht. Ich bin ja nun fast ein Jahr in Behandlung und mir tut es sehr gut. Mein Therapeut macht halt auch mal autog. Training wenn ich akut nicht zu besprechen habe und das ist sehr angenehm. Ausserdem hat er noch eine Melanom Patientin die unregelmässig seit 16 Jahren in seine Praxis kommt. Nach seinen Erzählungen hat sie schon Metas in den Organen gehabt, lässt sich aber nur Alternativ behandeln. Nachdem ich die letzte Zeit auch so abgebaut hatte, habe ich nun den Hausarzt gewechselt. Ich habe nun einen Arzt der auch im Verzeichnis von Biokrebs steht und nächste Woche habe ich ein Gespräch was er mirnoch so an Therapie vorschlägt. Im Moment bekomme ich 2 mal in der Woche eine Infusionstherapie mit Vitamin C, Coenzymen, Q10und einem Leberstärkenden Mittel Hepa Merz. Und ich muss sagen mir geht es langsam wieder besser. Gestern wurden mir wieder mal 2 Leberflecken entfernt. Mein Hautarzt meinte zwar er sehe dafür keinen Grund aber die Ärzte bei der Nachsorge in der Uni meinten das sie raus sollten. Also als weg damit.... Ich drücke Dir meine Daumen so fest wie ich kann!!!! ;-) Liebe Grüsse, Alex |
#1764
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Hallo Christine K.
mein Mann hat auch MM. Im Dezember wurde ihm eine Metastase aus der Lunge entfernt. Hat die OP gut überstanden. Waren gerade gestern in der Uni-Klinik. Der Prof. hat uns gesagt, er hat mehrere Patienten, die immer mal wieder in irgend einem Organ eine Metastase haben und dann 2-3 Jahre zwischendurch gar nichts. Die "längste" Patientin seit 1985!!!! Das hat uns dann doch auch Mut gemacht. Ich hoffe mit Dir, dass es falscher Alarm ist. Alles Gute Angelika |
#1765
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Hallo Claudia,
Dank dir für die Information. Ich werde nun mal weiter suchen, um noch mehr konkrete Hinweise zu finden. Gruß Gerlinde |
#1766
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@ Alex:
Hallöchen Alex, wieviel Vit. C bekommst Du denn als Infusion?? Bine. |
#1767
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Hallo Christine K.
bei mir wurden auch anlässlich einer Thorax-CT (2002) Auffälligkeiten an der Lunge festgestellt. Eine anschliessende Bronchoskopie in der Schillerhöhe ergab keinen krankhaften Befund. Ich war wegen einer schweren Lungenentzündung (Operation) 14 Tage stationär in der Schillerhöhe und wurde dort sehr kompetent und freundlich behandelt. Daß Du gerade ziemlich in Angst lebst, kann wohl jeder verstehen. Aber Du machst das ja richtig, nicht resignieren und aufgeben, sondern aktiv was tun. Ich wünsche Dir alles Gute. Lieben Gruß aus Backnang Sybille |
#1768
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Liebe Christine
Es tut mir sehr leid, dass du so down bist. Diese Warterei ist wirklich zermürbend und geht an die Substanz. Doch die benötigst du dringendst für deinen Kampf. Da kann ich mich Bine, Claudia, Markus, Christian und allen anderen, die dir bereits geschrieben nur zustimmen. Kopf hoch! Aufgeben gilt nicht und die Ärzte haben dich schliesslich auch nicht aufgegeben!!! Wenn dem so wäre, dann hätten sie dir gesagt: Liebe Christine, gehen sie nach Hause, geniessen Sie jeden Tag und regeln Sie, was zu regeln ist. Aber dem ist nicht so! Dein Hausarzt hat dir diesbezüglich ja auch schon wieder bessere Infos geben können. Selbst wenn es sich um Metas handeln sollte, haben die Ärzte auch wieder eine Lösung und würden dich wie du selbst geschrieben hast, in eine andere Klinik überweisen, die viel besser ausgerüstet ist, mehr Erfahrung hat. Also gehen sie doch auch davon aus, dass da dein Leben aufhören soll. Wenn die Medizin da anderer Meinung wäre, gäben sie dir diese Strohhalme nicht, an die du dich halten kannst. Nütze auch die Möglichkeiten der z.B. Chinesischen Medizin. Diese Asiaten sind meiner Meinung ein ganz schlaues Köpfchen. Ich selber habe keine direkten Erfahrungen, doch eine Freundin von mir wünschte sich seit langem ein Baby. Nie hatte es eingeschlagen, bis sie sich von einem Chinesen mit Akupunktur und irgendwelchen Ölen behandeln liess. Es ging keine zwei Monate, da war sie schwanger! Heute hat sie drei Söhne!! Ohne Akupunktur hat es nie eingeschlagen. Sie wollte dies zuerst auch nicht glauben aber jetzt im Nachhinein sagt sie auch, dass die Chinesische Medizin da geholfen hat. Schöpfe auch Kraft aus deiner Familie. Das kann soviel bringen, mehr als das dir vielleicht im Moment bewusst ist! Ein intaktes familiäres Umfeld ist die beste Energiequelle, nicht nur im Krankheitsfall! Auch deine Freunde, Nachbarn, wir hier aus dem Forum unterstützen dich und lassen dich nicht hängen. Es gibt so ein schönes Sprichwort: Freunde sind wie Sterne – obwohl man sie nicht immer sehen kann, sind sie immer da. Christine, wir alle hier im Forum sind deine Sterne!!!!! Du hast also ein mega Leuchten rund um deinen PC, guck mal nach!! Wegen dem Urlaub, mach dir da keine grossen Gedanken, wenn du ihn nicht antreten kannst. Claudia konnte ihn vor einem Jahr auch nicht antreten und wie gut geht es ihr heute?????? Dein Namenspendant Christian lässt sich auch nicht unterkriegen und bei ihm wurden ja wieder 2 Metas entfernt. Ich drück dir von Herzen die Daumen für alles, was in den nächsten Tagen auf dich zukommt. Alles Liebe und Gute, du schaffst es! Baba |
#1769
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Hallo Markus!
Mensch, ich finde das super, wenn du Christine besuchen gehst! Gib ihr doch ein mega dickes Bussi von uns allen!!! |
#1770
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Nochmals an Christine
Mir ist da gerade noch etwas in den Sinn gekommen. Eine Kollegin von mir, die sehr stark geraucht hat, musste auf Anraten ihres Hausarztes die Lungen speziell untersuchen lassen, weil er auf dem Röntgenbild mehrere Schatten entdeckt hatte. Der erste Gedanke war, dass sich da Lungenkrebs breit gemacht haben könnte. Meine Kollegin allerdings sah dieser Spezialuntersuchung relativ gelassen entgegen. Sie dachte für sich, dass dies bestimmt nur Narben von den unzähligen Lungenentzündungen sind und kein Lungenkrebs. War vielleicht ein bisschen naiv, aber – es handelte sich wirklich um Vernarbungen!!!! Es muss also nicht immer das Schlimmste sein! Wollte dies noch nachtragen. Baba |
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