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HaLLO Ihr Lieben
![]() nochmal allen Früh- danach- und später Gratulierenden - HERZLICHEN DANK ![]() Ob es nun die guten Wünsche für eine sanfte Klobrille oder die vielen anderen guten Gedanken waren bzw. sind - - ich muss einfach (einmal mehr) LOLA Recht geben: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich bin manchmal einen kleinen Rat losgeworden, aber sehr oft habe ich "profitiert", dazugelernt und an vielen Tagen eine Art unsichtbaren Halt von Euch bekommen ![]() Wie sagt man bei unseren 6 Lieben in Bayern gerne sagt: " Reschbekt " - hier passt es 100 % ![]() ![]()
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Ilse Geändert von Ilse Racek (28.04.2012 um 08:24 Uhr) |
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![]() ![]() ![]() Um so mehr müssen jetzt mal gute Neuigkeiten ganz groß gewürdigt werden... wir wissen ja mittlerweile, dass das leider nicht selbstverständlich ist.. und deshalb freue ich mich sehr über Zitat:
![]() Also hier ist der angekündigte Sommer noch nicht wirklich angekommen... Heute morgen hat es fürchterlich geregnet... aber nun reißt der Himmel etwas auf und es kommen doch tatsächlich so gelbe Strahlen durch das Grau.. ![]() Ich habe heute unglaublich viel NICHTS vor... ich werde NICHT aufräumen... NICHT waschen.... NICHT putzen.... NICHT kochen... NICHT einkaufen.... ![]() ![]() ![]() völlig im Stress seiende ![]() Katharina
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Hallo zusammen,
zunächst mal ein herzliches Willkommen in der Villa an Kati Ich habe mich köstlich über die Schilderung deiner Begegnung mit dem Latewrnenpfahl amüsiert, Renate ![]() Über Christels unendliche Heckengeschichte kann ich wieder nur staunen. Ich drücke die Daumen für ein gutes Ergebnis bzgl der geschwollenen Lymphknoten von Sohnemann. Ilse ich hoffe, ihr steht inzwischen nicht mehr Schlange vor dem stillen Örtchen. Susi meinen Glückwunsch zum langweiligen Ergebnis, ebenso zum neuen Outfit. Lola wünsche ich gute Besserung, Lungen- und Venenentzündung hört sich ja nicht sehr schön an ![]() Soll ich dir etwas Sonnenschein schicken, Czilly, hab hier jede Menge davon ![]() zum Schluss noch einen ganz dicken Knuddler an Barbara ![]() Liebe Grüße aus dem warmen und sonnigen Hessenland Gaby |
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Hallo miteinander,
eine kurze Aufklärung zum "Alois". Er gilt als das Wahrzeichen meiner Heimatstadt, trägt einen schwarzen Frack, Fliege und Zylinder. Er spielt vor allem im Juli eine Rolle, da befindet sich die schwäbische Urstadt im Ausnahmezustand. Alle Menschen, die in diesem Jahr 40 werden laufen in einer Prozession über den Marktplatz und lassen sich feiern. Unmengen von Blumen werden überreicht und es wird geküsst und geknutscht. Das Prozedere mündet in einem gigantischen Festabend im Kongresszentrum. Hierbei tragen auch die Männer Frack und Zylinder, die Damen elegante Kostüme. Am Samstag drauf sind dann die 50er dran und so weiter und so weiter..... Eigentlich müsste die Blumenindustrie dankbar sein, wird doch der Umsatz roter Rosen in diesen Wochen sehr angekurbelt. Mein Bruder lehnt diese 100jährige Tradition rigoros ab, da es ihn einen Almabtrieb erinnert. ![]() Ich finde die Tradition schön, da immer sehr lebensbejahend der runde Geburtstag gefeiert wird. Übrigens wurde auf Grund der mails hier wirklich eine geografische Diskussion in unserem Wohnzimmer geführt. Hm, "am Fuße der Alb", wo mag das wohl sein? Da gibt es mehrere Möglichkeiten... Ich hab "am Fuße der Alb" mein Referendariat gemacht. Dort hieß es immer: "Cholera, Malaria, von der Alb ra......." Jetzt mal ein viergängiges Menue fertigstellende Kati Geändert von Kati71 (28.04.2012 um 17:24 Uhr) Grund: Zusatz |
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@Susi
![]() Gerade hab ich mir Deinen Link - den vom Gleichaltrigen - nochmal reingezogen ![]() ![]() Es stört mich auch nicht - eeeeeecht - dass der Gute schon mehrfach geliftet ist und ich nicht mehr ganz so glatt aussehe ![]() Dass' Dir Dein langweiliges Ergebnis noch viele Jahre erhalten bleibt ![]() wünscht Dir ganz herzlich ![]()
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Ilse Geändert von Ilse Racek (28.04.2012 um 17:34 Uhr) |
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@Gaby
![]() Die Toiletten werden bei uns nun nur noch in relativ normalen Abständen frequentiert ![]() Meinen Göga - obwohl zu hohem Blutdruck neigend - treibt der überraschend heiße Frühsommertag nach draußen (Anlass u.a. auch das "Stadtfest") ; ich bin froh, dass mein Kreislauf und ich nicht mit im Getümmel sein müssen ![]() Heute ist es hier im Main-Kinzig-Kreis tatsächlich so, dass Manchem ein schattiges Plätzchen lieber ist ![]() ![]()
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Ilse Geändert von Ilse Racek (28.04.2012 um 17:43 Uhr) |
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@Christa
![]() Meine - ständig wechselnden - Friseurinnen äußern sich bezüglich färben nur noch ganz selten; vielleicht sind sie einfach erleichtert, wenn ich "nur schneiden" sage und sie dann auch tatsächlich haarsubstanz-technisch fündig werden ![]() Gleichwohl - mit Strähnchen liebäugleich ja hie und da - da braucht man ja auch nur ab und zu seine Fluse einfangen, die dann einen Hauch Mixtur abkriegt ![]() ![]()
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Ilse |
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Hallo Ilse,
schön, dass es dir besser geht und du alle Toiletten zur Verfügung hast. Hab schon ein Dixieklo im Villengarten stehen sehen! ![]() Ich wünsche dir noch einen kreislaufstabilen Tag! Liebe Grüße, Kati |
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@Christa
![]() Die Sache mit "Zeit und Geld" klappt hier in der Region nur bezüglich Zeit - für den sachkundigen Schnitt meines zarten Haupthaares habe ich (wohlgemerkt bei einem im Areal eines Supermarktes integrierten FriseurSalon) über 20 Euro ohne Waschen hingelegt.... Naja , liegt natürlich auch an mir, dass ich - trotz mühevoller Kleinarbeit der Friseurin - nicht pompös aussehe ![]() @Kati ![]() Hier im kühlen Arbeitszimmer scheint mein Kreislauf besänftigt ![]() ![]() ![]() ![]() Was ein Dixieklo im Garten betrifft, so hätte ich vielleicht auf die Großzügigkeit der VillenbewohnerInnen rechnen können - hier im realen Leben wäre ich sicher auf den Widerstand unserer Haus-Miteigenntümerin gestoßen ![]() ![]()
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Ilse |
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![]() ![]() Sein Problem ist einfach, dass er ein Problem mit unserer Thuja F. hat, die da bald gemeuchelt am Boden liegt ![]() ![]() Zitat:
![]() Eine Rose ohne Dornen, wie sie bei Euch wohl in der Nähe begraben liegt und von Walther von der Vogelweide besungen wurde: "Ez gienc eins tages als unser herre wart geborn von einer maget dier im ze mouter hat erkorn ze Megdeburc der künec Philippes schone. Da gienc eins keisers brouder und eins keisers kint in einer wat, swie doch die namen drige sint, er trouc den zepter und des riches krone. Er trat vil lise, im was nicht gach, im sleich ein hohgeborniu küneginne nach, rose ane dorn, ein tube sunder gallen. Diu zuht was niener anderswa: die Düringe und die Sahsen dienten also da, daz ez den wissen mouste wol gevallen." haben wir zwar nicht zu bieten. Dafür aber eine neuzeitliche Version von Pest und Cholera, nämlich den Harald Schmidt, der hier aufgewachsen ist. ![]() Liebe Lola, Dir wünsche ich eine gute Besserung und nehme mal an, dass Du Katharinas Beispiel - wenn auch notgedrungen gefolgt bist - und nichts, aber auch gar nichts auf Deinem Sofa gemacht hast. ![]() Liebe Susi, Dir wünsche ich bei der ersten Enkelnacht eine ruhige und enspannte Nachruhe und hoffe mal, dass dat Kind noch nicht zahnen tut. Liebe Grüße an alle und einen Extraknuddler für uns' Barbara - ich werde mich jetzt wieder mit Herrn Walther von der Vogelweide vergnügen . . . und zwar nicht unter den Linden, aber auf der Liege im Garten, tandaradei
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk Geändert von Mary-Lou (28.04.2012 um 18:57 Uhr) |
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Ich wünsche allen gesundheitlich angeschlagenen eine schnellere Besserung!!! Lola, darfst du dann überhaupt das Bett verlassen, wenn dich eine Lungenentzündung plagt? Mir wurde damals eine absolute Bettruhe verordnet. Schnell noch Susi Glückwünsche zur Nachsorge überbringende Grüße |
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Außerdem ist das hier keine Rehaklinik ![]() Danke für die Glückwünsche zum langweiligen Ergebnis. Auch wenn die Angst nicht mehr so groß ist, ein komisches Gefühl bleibt. Amy und ihre große Schwester Louisa ( die Tochter meines Schwie.-sohns) sind jetzt seit 3 Stunden bei mir. Die erste Attacke "ich hab Hunger, aber sofort" ![]() Und auch das erste Mal seit 24 Jahren Babybaden hat problemlos geklappt (hier tät jetzt auch der Holzmichel paasen) ![]() Jetzt ist Amy-Maus müde und schläft. Mein Kühlschrank beherbergt erstmals mehrere Portionen Muttermilch, die auf den Einsatz warten. Bin auf die Nacht gespannt und darauf, ob der Urinstinkt noch funktioniert, nämlich aufzuwachen, wenn Amy weint. Neben meinem Bett könnte man eine Kanone ab ![]() ![]() Ilse, ab einem gewissen Alter und bei Männern, die viel Gesicht zu waschen haben, zahlt man beim Friseur nicht mehr für's schneiden, sondern für's suchen ![]() Allen "Angeschlagenen" wünsche ich gute Besserung. Lola mit einer Lungenentzündung ist nicht zu spaßen, also leg sich ins Bett und tu brav was der Doc dir sagt. ![]() Ganz besondere Grüße an Barbara, ich denk an dich. ![]() Sich auf eine ungewisse Nacht vorbereitende Grüße ![]() Susi |
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![]() ![]() Liebe Christel, Walther von der Vogelweide spricht eine Sprache, derer ich nicht mächtig bin.. ![]() ![]() Da konter ich doch glatt mit einem Gedicht auf platt ( ![]() An’n Sünndagmorgen, gegen soß, dor ward’t lebennig all bi Voss. Hein hett sien lüttje Froo nich stört, he hett sick sülwst de Rundstück smeert. Den Kaffee buddelt he sick op, - nimmt twee Bohn’n mehr op’n Tassenkopp - denn stickt he sick de Piep in Brand, und nimmt dat Fischnett sick to Hand, slut sacht de Dör achter sick to, „Adschüß, slop sutje wieder, Froo!“ Un an de Eck, bi’n Kreuger Smitt, dor nimmt he noch’n Lüttjen mit. Un ut den een, dor ward ok twee, un ut de beiden ward ok dree. Un ut Klock soß, dor ward Klock acht, un ut Klock acht, dor ward Klock tein. „Nu ward bilütten Tied“, meent Hein. Ut nüchtern Wörd, dor ward Gesang, so torkelt he den Fischmarkt lang. Geiht ümmer twischen Heuhner, Duben, mank Kees un Rosen, Appel, Druben, mank Onten, Katten und Kanickel, hier hett een Hund he bi den Wickel, hier kofft he Blom’n, dor Appelsien, dor Eier, Schinken, Hün un Perdühn. Nu drinkt he’n Grog bi Eierkohrs, denn geiht op de Ewers mank Schulln und mank Bors. „Hier Schulln, labennige Schulln un Bütt, Twintig for’n Mark, du duhne Sprütt!“ „Hier springlabennige Schulln un Ool, twintig for’n Mark, all egol!“ „Hier! Her for’n Reichsmark!“ roppt nu Hein. „Doch smeiß – hup – mir keine Doden rein“… „Een, twee, dree, veer…“ – „Nee, de is to lütt! Een annern her! Den nehm ich nich mit...” „So! Hier, du ole duhne Sprütt!“ – Dormit kreeg Hein sien twintig Bütt. „Nu goh to Hus, no diene Froo… Dat ward de heuchste Tied! Man to!” Un op’n Markt is allns all leer, bloß bi de Kreugers geiht hoch her. Dor nudelt dat Orchestrion for’n Groschen Musik mit Bulljon. So ward dat twölf, so ward dat een, von’n Kees weur bloß Papier to sehn Un Eier, Schinken, Blohm’n und Bütt da swemmt all een mank anner mit! So gegen dree, mit’n vullen Kopp, dor pultert Hein de Treppen ropp. Sien Froo weur all bi’t Kaffeedrinken, do keum he in de Stuw to hinken. “Na, sünd de Schulln un Bütt all brod?! Du hest je wedder nett een foot – Dat sünd je wedder scheune Soken! Mit de Fisch wullt du Freid mi moken? Dat beste weur’t ich nehm de Bütt un sleug se di an’n Döskopp lütt! Du sühst mi hüt je nüdlich ut! Wat? Du wullt no St. Pauli rut? Dor, leggst di in de Komer dol! Un morgen keup ick Bütt un Ool!“ (Arnold Risch (1890-1979) Morgen zwar nicht auf den Fischmarkt, dafür aber zum Hamburg-Marathon (als Begleitung ![]() Katharina
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![]() ![]() Und hier telefoniert Frau O mit dem Maulwurfshaar gerade mit Käthe ![]() Es fühlt sich wirklich nach Maulwurf an, nur eben in blond (obwohl ich nicht genau weiß, ob man Haarfarben fühlen kann). Grau ist auch diesmal nicht dabei. Aber zum Schneiden ist da auch noch nichts. Die Stirn ist allerdings nicht sooo hoch. Das liegt am Licht. Susi, als Oma des Jahres und zukünftige Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ist es auch zu erwarten gewesen, dass Du kein' Scheixx machst und weiterhin dem Schalentier dir Krallen zeigst. Lola, Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe. Tu alles, was Dein Arzt sagt und sieh zu, dass Du ganz schnell wieder auf die Füße kommst. Lungenentzündungen und so'n Quatsch wollen wir hier gar nicht haben. Tanja, für mich bist Du schon lange eine vollwertige Villenbewohnerin. Eben etwas stiller aber immerhin ![]() Christa, über den Urinstinkt bin ich auch gleich gestolpert ![]() Aber ich möchte doch darum bitten, dass dieses farbenfrohe Chemieklo aus dem Garten verschwindet. Da muss man ja den Eindruck bekommen, als würden wir permanent unter gemeinschaftlicher Diarrhö leiden. Heute bei Regen in St. Peter gewesen seiende Grüße |
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