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#211
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Hallo zusammen,
auch wir möchten uns hier einmal vorstellen. Seit 33 Jahren sind wir verheiratet und haben zwei liebe, tolle Töchter, zwei süsse Enkeltöchter und einen netten Schwiegersohn. Zur Familie gehören weiterhin 2 Katzen, Lilou und Dr. Shnaggles. Zu mir: ich heisse Myriam, 55 Jahre. Im Oktober Diagnose inflammatorischer Brustkrebs. Nächste Woche 6. Chemo (TAC), danach OP, Bestrahlung usw. Im Moment geht es mir relativ gut bis auf ein paar Kleinigkeiten. Mein Mann: Helmut, 54 Jahre. November 98 Diagnose Hypophysentumor. Gottseidank nicht bösartig. Wird mit Medikamenten behandelt, keine OP. Liebe Grüsse an Alle und niemals aufgeben ![]() Geändert von MyriamL (03.03.2007 um 13:53 Uhr) Grund: Mein Mann hat sich unter HelmutL am 02.02.07 selbst registrieren lassen! |
#212
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Hallo
nachdem ich dieses Forum entdeckt habe möchte ich mich vorstellen. Bin 48 Jahre, verheiratet, ein Sohn 23 J. arbeite als Angestellte. Habe am 09.02. die Diagnose Brustkrebs erhalten. Wie ich mich nach dieser Nachricht gefühlt habe brauch ich glaub ich hier nicht weiter auszuführen. Die Op wurde am 15.02. (brusterhaltend) durchgeführt und am 20.03 bekomme ich meine erste Chemo. Der freundliche Umgangston hier im Forum ist mir gleich aufgefallen und ich hoffe ihr nehmt mich in eure Reihen auf und steht mir mit Rat und Tat zu Seite. |
#213
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Hallo ihr Lieben!
Ich möchte mich heute auch offiziell vorstellen, manche haben mich ja vielleicht bereits im Chat getroffen... Ich bin 31 Jahre alt, habe leider noch keine Kinder und bin an Eierstockkrebs erkrankt. Jetzt fragt ihr euch wohl, was macht die dann im BK-Forum. Leider musste ich erfahren, dass Eierstockkrebs und gewisse Formen von Brustkrebs genetisch vererbbar sind und da in meiner Familie gehäuft Krebs vorkommt, unterzog ich mich vor kurzem einem Gentest. Daher mein spezielles Interesse für BK, da ich ein hohes Risiko trage daran zu erkranken, sollte ich Genträgerin sein. Nun zu meiner Krankengeschichte: Ich wurde 1/06 an beiden Augen operiert (Glaukom). Zuvor wurde ich mehrere Jahre fälschlicherweise wegen Sehstörungen und Augenschmerzen gegen Migräne behandelt. Nachdem ich die Medikamente gegen Migräne absetzen konnte, durfte ich endlich schwanger werden. Im Mai 06 begannen wir also zu üben und prompt wurde ich schwanger, ich erfuhr es im Juli 06. Natürlich freuten wir uns sehr darüber. Anfangs war auch alles gut, starker Herzschlag sichtbar etc. Im August 06 bekam ich dann eine leichte Blutung und fuhr ins nächste Krankenhaus. Dort stellte man fest, dass kein Herzschlag mehr vorhanden war, dafür aber eine ca. 4 cm große Zyste am rechten Eierstock. Im Zuge der Kürretage sollte diese gleich mitentfernt werden. Der histologische Befund ergab allerdings, dass es sich um Eierstockkrebs Figo 1c handelt. Lymphknoten waren keine befallen, allerdings wurden in beiden Eierstöcken Krebszellen gefunden. Also entfernte man mir die Gebärmutter, beide Eierstöcke samt Eileiter, das große Netz, den Blindarm und insgesamt 20 Lymphknoten (vom Schambein bis zum Brustbein). Danach sollte ich 6 Chemotherapien (Carboplatin, Taxotere) bekommen. Einige Tage nach der 1. Chemo wurde ich wegen eines Darmverschlusses operiert, danach musste ich 9 Tage auf der Intensivstation bleiben, da wegen der Chemo die Leukozyten auf 0 abgesunken waren. Dann brachte ich die restlichen Chemos hinter mich. Im Februar 07 wurde die Narbe zum 3. Mal geöffnet, da ich einen Narbenbruch hatte (durch die Chemo ist das Bauchfell nicht zusammengewachsen). Ich hoffe, dass jetzt das meiste ausgestanden ist. Morgen möchte ich wieder arbeiten gehen. Liebe Grüße an alle Bessie |
#214
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Hallo, ich bin Carla und habe BK. G3 und rezeptorpositiv. Ich bekomme Femara und mir geht es soweit gut. Ich bin in diesem Forum um mich auszutauschen und vor allem, um die Erfahrungen von anderen Erkrankten zu lesen.
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#215
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ein servus euch allen,
aus wien. im vorigen sommer den knoten über meinem seelchen entdeckt. bis er bedenklich befunden wurde, dauerte es fast zwei monate (und viele verschiedene ärzte). nach der op die diagnose: brustkrebs. dem schock folgten wut, verzweiflung, angst, trauer und depression. strahlen- und jetzt hormontherapie (novaldex). von einer wunderbaren psychotherapeutin begleitet (im therapieprogramm des krankenhauses), entdeckte ich in diesem langen, schmerzhaften winter eine neue frau in mir. stärker, fühlbarer (für mich), glücklich über jeden neuen tag, nehme mich ernst, und wichtig was ich fühle, gebe mir zeit und viel aufmerksamkeit. mein fast erwachsener sohn sagte vor kurzem: meine mutter ist jetzt eine richtige amazone, die alt, aber wunderschön geworden ist ! ich liebe ihn - auch dafür. und meinen partner, der jeden tag meinem verletzten frausein, mit trost, mitfühlen, zärtlichkeit und verständnis begegnete. die freundInnen, die mich umarmten und mir ihre lebensfreude wie einen wärmenden mantel schenkten. heute habe ich im park einen magnolienbaum gesehen - ich meinte ihn für alle brustkrebsfrauen blühen sehen. maria-anna |
#216
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Hallo an alle!
habe mich vor kurzen hier bei euch registriert, und möchte mich auch gerne vorstellen. Bin 40 Jahre alt verheiratet und habe 2 Töchter (6 und 11). Die Diagnose bekam ich mit 36 vor 4 Jahren am 03.03.03. Metastasierte BK. Ich bekamm 2 mal Taxotere dann abbruch wegen Leukopenie. Bestrahlung am Halswirbel, Brust und Wirbelsäule, dann 2 mal CMF. HDR-Brachytherapie und OP der Brust. April 2005 Lebermetastasen 6 Appl. EC-Chemo. Zusätzlich alle viel Wochen Zoladex und Zometa. Am Anfang Tamoxifen jetzt seit 2 Jahren Femara. Seit einer Woche erneut Lebermetastasen, ab Montag wieder CHemo. Bin ziemlich Aufgeregt aber auch zuversichtig,dass es gut wird. Ich habe einen tollen Mann, und eine Famile, die mir hilft. Würde mich auf viel austausch mit euch freuen. Liebe Grüße an alle Maria |
#217
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Hallo an alle,
![]() ![]() ![]() ![]() ich möchte mich auch kurz vorstellen... Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet seit 20 Jahren, habe zwei Töchter 21 und 22 Jahre und einen Enkel mit fast 4 Jahren und eine Katze, die momentan mein bester Freund ist!!!!!!!!! Seit fünf Jahren kämpfe ich mit dem Brustkrebs, habe bei der dritten OP meine Brust hergeben müssen,mich trotz allen Anfechtungen für den alternativen Weg entschieden mit dieser Krankheit zu kämpfen.Das heißt, Mistel seit fünf Jahren täglich, keine Chemo, Psychoterapie. Seit November 2006 Knochenmetas,Hormonterapie und Zometa begonnen, Bestrahlung 10 mal, und jetzt mal sehen wies so weitergeht. Auf jeden Fall habe ich sehr viel Hilfe von meinen Mädels und meinem Mann, die mich bis jetzt sehr unterstützt haben und denen ich sehr dankbar bin. Ich schreibe euch hier, weil ich die ganzen Jahre keinen Nerv hatte, mich mit anderen Menschen zu treffen um über meine Krankheit zu reden oder ihr zu nahe zu sein. Denke so ist es für mich besser. ![]() ![]() ![]() ![]() Obwohl ich seit gestern auch wieder mehr nachdenke, nachdem ich viele Beiträge im Forum gelesen habe. Aber im Moment bin ich froh, einen Raum zu haben und euch hier zu treffen. Ich wünsche allen viel Kraft beim Weiterkämpfen... Liebe Grüße an alle, blümle Geändert von blümle (17.03.2007 um 22:16 Uhr) Grund: Hat noch was gefehlt |
#218
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Hallo, ich möchte mich auch vorstellen
![]() ich bin 51 Jahre alt, Mutter dreier schon "erwachsener" Kinder. Habe seit einigen Jahren einen ganz tollen Partner, den ich nicht mehr missen möchte Er half mir in der schweren Zeit über vieles hinweg- Kam während der fast dreiwö. Klinikaufenthaltes jeden Tag zu mir. ![]() ![]() Im Dez. 05 wurde BK diagn., leider mit mehreren Knoten, so dass keine Rettung mehr für meine re. Brust war.Hatte während der OP gleichzeitig Wiederaufbau.Danach folgte Chemo, Herceptin und Bestrahlung, Herceptin erhalte ich immer noch dreiwöchentlich, dazu noch einen Mix aus Aramidex und Bluthochdrucktablette u. zweimal wöchentlich Magnesium und Kalziumtabletten u. gegen die vielen Schmerzen (Gelenk- u. Knochenschmerzen Ibroprophen und Magentabletten. ![]() Im Januar 07 ging es zur AHB. Hatte schon erwähnt, dass ich mit meinen Händen so große Probleme hatte und habe - Carpaltunnelsyndrom, erfolgreiche OP, aber re. Hand sind die Finger immer noch taub und wie Nervenschmerzen und mein linkes Gelenk schmerzt, als ob ich Rheuma hätte, das bisschen tippen schmerzt schon wieder. Meine beiden Daumen sind wie Klappdaumen, das schmerzt auch wie verrückt. Der nächste amb. OP-Termin steht schon fest ![]() ![]() ![]() ![]() |
#219
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Hallo
Ich bin Anke, 35 Jahre, Erzieherin und seit dem 16.02.07 weiß ich, daß ich BK habe. Am 19.02.07 wurde Brusterhaltend operiert. Der Tumor war 2,5 cm groß, G3, Her2 Neu1+ und es waren drei Lymphknoten befallen. Meine Mutter und ihre Schwester hatten mit 46 & 50 Jahren BK. Nun bekomme ich seit 12.03. 6x TAC und danach noch Bestrahlung. Durch eine Bekannte von der Chemotherapie hab ich vom KK-Forum erfahren und ich muß sagen, es ist hier sehr übersichtlich und kurzweilig! Ich hoffe, daß ich nicht nur als Mitleserin sondern auch als Ratgeberin hier `mitmischen` kann! Solche Foren sind total wichtig und haben mir in der kurzen Zeit schon wahnsinnig geholfen! Danke an die Verantwortlichen für die Power und ihre Zeit!!! Auf ein gutes `lesen` |
#220
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Auch ich möchte mich kurz vorstellen.
Doris, 49 Jahre alt, Thüringerin und seit Februar im Krebs-Kompass unterwegs. Hatte jetzt zum fünften mal die Diagnose "Verdacht auf Mamma-Tu" und bin bisher viermal mit Entfernung von Fibroadenomen davongekommen. Jetzt muß ich zum MRT und zur Stanzbiopsie. Ich kann euch garnicht sagen wie sehr mir die Infos hier schon geholfen haben. Viele Grüße an euch alle! |
#221
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Hallo, ich möchte mich auch vorstellen. heisse Silvia und bin noch 47 Jahre alt. Meine Mutter ist im November 2006 an BK erkrankt und hat zur Zeit die Chemo, die sie nicht so gut verträgt (2x KH - Aufenthalt). Ich habe im Januar eine Mammographie machen lassen mit dem Ergebnis: Mikrokalk, der Arzt hat mich beruhigt, es wäre nichts schlimmes, ( über diese Aussage denke ich zur Zeit gründlich nach.) bin jetzt aber total fertig, da meine Schwester vor 2 Tagen eine Mammographie hatte und am 10.April eine Biopsie durchführen lassen muss.
![]() Viele Grüße an Betroffene und Angehörige Silvia |
#222
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Hallo,
ich heisse Sandra, bin 32 Jahre alt und wohne in Moringen/Niedersachsen. Meine Diagnose Brustkrebs habe ich im August 2006 bekommen. Habe 4 mal AC und 4 mal Taxotere-Chemos hinter mich gebracht. Im Februar 2007 ablatio rechte Brust. Es waren 3 von 31 Lymphknoten befallen. Keine Metastasen. Jetzt bekomme ich ab April 30 Bestrahlungen. Ich habe eine Tochter von 5 Jahren und bin seit 8 Jahren verheiratet. Zur Zeit fühle ich mich gut, was man in der Zeit der Chemo nicht behaupten konnte. Habe einen Brustkrebs-Gentest machen lassen. Dieser steht aber leider noch aus. Nach der schlimmen Zeit der Diagnose bin ich ganz meinem Hobby, dem Motorrad-Fahren, verfallen. Auf dem Motorrad kann ich meine Sorgen und Ängste einfach vergessen, und das finde ich sehr wichtig. Dreht sich ja sonst schon alles um die Krankheit. Fängt ja schon morgens beim Blick in den Spiegel an (hab leider noch einen Glatzkopf). Erhole mich so langsam von den Nebenwirkungen der Chemo, die bei mir zu dutzenden auftragen. Werde mich nach den Bestrahlungen erst mal ganz meiner Familie widmen. Haben viel nachzuholen. Ich wünsche allen die Kraft, diese Krankheit zu besiegen. Bitte nie die positive Einstellung verlieren. Liebe Grüße von bikersuzi ![]() |
#223
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Hallo Ihr Lieben!
Ich nehme mir jetzt mal ein Herz, und schreib mich auch hier rein. Ich heiße Christina, bin 45Jahre, 2 Töchter(16 und 27, 3 Enkerln, ja und einen Mann ![]() Habe vor ca. 3 Wochen erfahren, dass ich zu 99,9% Brustkrebs hab. Ja, es zieht sich halt alles dahin, morgen muß ich wieder mal ins Spital um endlich ein Operationstermin zu vereinbaren. Angeblich nach sono-2cm li, nix in den Achselhöhlen, aber ich find es kann sich bei der Operation noch was ändern, vielleicht finden sie doch noch befallene Lympfknoten. Na ja, das wars mal-bin durchs Internet stöbern auf diese Seite gestoßen und bin froh darüber, weil man sich informieren kann und es einen doch ein wenig leichter erscheint wenn mann weiß, daß man nicht ganz allein mit dieser Diagnose dasteht. Aber trotzdem hab ich noch sehr viele Fragen und Ängste-eh klar. ![]() Also ihr werdet sicher noch von mir hören Eure Christina |
#224
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Hallo und guten Tag - dann will ich mich auch einmal vorstellen.
Dorothea, BJ 1970, Fisch, verheiratet, 1 Sohn BJ 1997, 2 Katzen 1. OP (brusterhaltend) rechts 03/1998 - Chemo - Bestrahlung Chemo 2. OP (brusterhaltend) links 11/2003 - Chemo - Bestrahlung Nach 2. OP habe ich mich zu einer nun schon 2jährigen Psychotherapie durchgerungen. Da ich meine Mutter 1989 an Unterleibskrebs verloren habe dachte ich mir - hier bei mir muß mal aufgeräumt werden. Für mich war das eine der besten Entscheidungen die ich je getroffen habe. Mir geht es wunderbar - ich bin glücklich und zufrieden und mache nur noch Dinge zu denen ich Lust und Laune habe. Für Euch eine kleine Geschichte aus meinem Leben: Ich möchte euch gern mein Erlebnis bezüglich der großen "WARUM" Frage mitteilen. Also kurz und knapp: Als ich meine erste OP, Chemo und Bestrahlung überstanden hatte dachte ich "Selbsthilfegruppe". Gedacht - getan. Ich - damals (1998) 28 Jahre - 1 jährigen Sohn - damaliger Freund (jetzt mein Gatte) Student. Mir gegenüber saß eine Dame von ca. 75 Jahren. Sie erzählte das sie sich die ersten 10 Jahre nach ihrer Krebserkrankung das Leben schwer gemacht hat wegen dieser blöden "WARUM ICH" Frage. Erst richtig gut ginge es ihr wieder - seit sie eines morgens in den Spiegel schaute und sich fragte : WARUM ICH NICHT ? Bin ich schöner, fleißiger, gebildeter, jünger,reicher, toller, cleverer usw. als die anderen? Warum ich NICHT? Warum die anderen und ich NICHT? Das hat mich so beeindruckt - da denke ich heute noch sehr oft dran. Werdet wieder und dann bleibt alle schön gesund!!! Dorothea |
#225
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Hallo Ihr Lieben,
nun nehme auch ich mir den Mut mich vorzustellen. Mein Name ist Sonja, ich bin noch 58 Jahre alt und verheiratet mit dem besten Mann, den ich mir denken kann. Meine beiden Kinder sind 39 und 36 Jahre alt. Letztes Jahr im Mai, "pünktlich" zum Beginn der Freistellungsphase der Altersteilzeit, mein Mann ging zu diesem Zeitpunkt in Rente und wir hatten uns sehr viel vorgenommen, bekam ich im UKT, nach Stanze, die Diagnose Brustkrebs (Inflammatorisches Mammakarzinom links cT4d,N1,MO); Ich brauche wohl niemanden zu sagen, was das für eine Nachricht für mich, aber auch für meinen Mann, war! Mir wurde vorgeschlagen an der Gepar Quattro Studie teilzunehmen, was ich auch tat. Ab Juni Chemo, 4xEC u. 4xTaxane. Dezember dann OP, Ablatio der linken Brust und Reduktionsplastik rechts. Pathologischer Befund nach OP ypT1a (bifokal bis Durchmesser 3mm),G2, pN1 mic (1/11),LO,VO,MO,RO. Regressionsgrad 2 nach Sinn. ER:pos. (IRS:12),PR pos. (IRS:8), cerb-B2:O, insbesondere kein inflammatorisches Mammacarzinom. Ist dies nicht ein toller Befund? Die Qualen der Chemo (bei Taxotere extrem) haben sich gelohnt. Im Februar begann ich dann noch mit den 28 angesetzten Bestrahlungen, die ich Mitte März abgeschlossen hatte. Außer dass meine Haut ziemlich angegriffen ist, habe ich diese gut vertragen. Seit Bestrahlungsende nehme ich Femara, bei denen ich außer Durchschlafschwierigkeiten bis jetzt keine anderen Nebenwirkungen habe. Im April gehe ich auf Reha und freue mich unheimlich darauf. Meinem Mann danke ich für seinen unglaublichen Beistand und seinen Optimismus in dieser für uns beide so schweren Zeit. Das Forum habe ich schon ab Beginn meiner Erkrankung verfolgt und habe hier wertvolle Infos erhalten. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße Sonja |
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