Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #226  
Alt 07.09.2011, 07:49
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard Anzahl spezifischer Immunzellen beeinflusst Erfolg der Chemotherapie bei Darmkrebspat

05.09.2011

Anzahl spezifischer Immunzellen beeinflusst Erfolg der Chemotherapie bei Darmkrebspatienten mit Lebermetastasen


Darmkrebspatienten, bei denen der Tumor bereits Lebermetastasen gebildet hat, profitieren eher von einer Chemotherapie, wenn am Tumorrand eine erhöhte Anzahl von bestimmten Immunzellen vorhanden ist. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) im Rahmen einer Analyse von Gewebeproben beobachtet. Die individuelle Zelldichte ist die Antwort des Immunsystems auf den Tumor. Sie kann nun als so genannter Marker für eine personalisierte Behandlung genutzt werden und die Therapieentscheidung für Ärzte erleichtern.

Wird Darmkrebs früh erkannt, kann er mit einer Chance von 90 bis 100 Prozent geheilt werden. Ergänzend zur Operation wird oftmals eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durchgeführt. „Hat der Krebs bereits Metastasen entwickelt, beispielsweise in der Leber, sinken die Heilungschancen dramatisch auf meist weniger als 20 Prozent“, erklärt Dr. Niels Halama aus der Forschungsgruppe. „Viele Patienten leiden außerdem unter den starken Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Deshalb ist es wichtig, diejenigen Patienten zu identifizieren, die von einer solchen Therapie nicht profitieren würden, und damit unnötige Behandlungen zu vermeiden.“


Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5072
__________________
Jutta
_________________________________________




  #227  
Alt 21.09.2011, 15:15
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard Zulassung für verkürzte Infusionsdauer zur Behandlung von malignem Aszites

20.09.2011


Removab® erhält Zulassung für verkürzte Infusionsdauer zur Behandlung von malignem Aszites


Die Europäische Kommission hat die Zulassung für den Antikörper Removab® (catumaxomab) von Fresenius Biotech zur Behandlung von malignem Aszites für eine verkürzte Infusionsdauer erweitert. Die Infusionsdauer kann damit von sechs auf drei Stunden halbiert werden.



Quelle:

http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5115
__________________
Jutta
_________________________________________




  #228  
Alt 18.11.2011, 06:04
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard mCRC: Zulassungserweiterung für Panitumumab in der EU

6.11.2011

mCRC: Zulassungserweiterung für Panitumumab in der EU

Die Europäische Kommission hat eine Erweiterung der Zulassung von Vectibix® (Panitumumab) genehmigt . Die Zulassungserweiterung bezieht sich auf die Indikationen für die Behandlung von Patienten mit metastastiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) mit Wildtyp-KRAS als Erstlinientherapie in Kombination mit FOLFOX und als Zweitlinientherapie in Kombination mit FOLFIRI bei Patienten, die in der Erstlinientherapie eine Fluoropyrimidin-haltige Chemotherapie erhalten haben (ausgenommen Irinotecan). Die Zulassungserweiterung gilt für alle 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU). Vectibix wurde in der EU bereits unter besonderen Bedingungen für die Monotherapie zugelassen. Die bisherige Monotherapiezulassung wurde ebenfalls überarbeitet, um klarzustellen, dass Vectibix® für die Behandlung von Patienten mit mCRC und nicht-mutiertem Wildtyp-KRAS-Gen, nach Versagen von Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-haltigen Chemotherapieregimen, indiziert ist.

Das Kolorektalkarzinom ist weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5231
__________________
Jutta
_________________________________________




  #229  
Alt 14.12.2011, 06:03
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms

First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Kombinationstherapie mit Cetuximab steigert Behandlungsergebnisse bei KRAS-Wildtyp-Patienten über alle Patientengruppen hinweg

In Kombination mit dem FOLFIRI- oder FOLFOX-Regime ermöglicht der anti-EGFR-Antikörper Cetuximab Verbesserungen in der Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) und KRAS-Wildtyp. Inwieweit hiervon die Patienten der verschiedenen Patientengruppen profitieren, erläuterten Experten auf einem wissenschaftlichen Symposium anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie in Basel.

„In der Erstlinientherapie des mCRC finden wir drei Patientengruppen vor, bei denen man unterschiedliche Behandlungsziele verfolgt“, so Prof. Dr. Claus Henning Köhne, Oldenburg. Während man bei Patienten mit initial nicht-resektablen Lebermetastasen (Gruppe 1) meist auf eine kurative, neoadjuvante Therapiestrategie setzt, erhalten Patienten der Gruppen 2 und 3 eine palliative Behandlung. Hierbei wird zur Tumorkontrolle bei aggressiven, symptomatischen Tumoren mit multiplen Metastasen (Gruppe 2) die aktivste anwendbare Therapie eingesetzt. Bei Patienten mit langsam wachsenden, symptomlosen Tumoren erfolgt bislang eine weniger aktive, verträglichere Therapie mit dem Ziel der Überlebensverlängerung (Gruppe 3).

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5293
__________________
Jutta
_________________________________________




  #230  
Alt 08.02.2012, 05:58
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard Bevacizumab-Einsatz: Individualisierte Therapie beim Darmkrebs als Ziel

06.02.2012

Bevacizumab-Einsatz:
Individualisierte Therapie beim Darmkrebs als Ziel


Die Prognose für Darmkrebspatienten hat sich in den vergangenen Jahren erheblich zum Positiven hin verändert. Dies ist vor allem auf verbesserte Chemotherapien zurückzuführen sowie auf den Einsatz von Substanzen, die „zielgerichtet“ dem Tumorwachstum entgegenwirken. Der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab – bekannt unter dem Handelsnamen Avastin – zählt zu diesen Substanzen. Viele Patienten profitieren von der Therapie mit Bevacizumab. Es gibt aber ebenso Patienten, die nicht auf die Therapie ansprechen.

Die Europäische Union hat jetzt ein Projekt initiiert, das zum Ziel hat, Avastin künftig nur noch zielgerichtet denjenigen Patienten mit Darmkrebs zu verabreichen, die tatsächlich einen Nutzen von der Therapie haben. Das Projekt „Angiopredict“ läuft über drei Jahre und wird in diesem Zeitraum mit insgesamt 6 Millionen Euro gefördert. Davon gehen rund 600.000 Euro an Professor Dr. Matthias Ebert von der II. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM).

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5410
__________________
Jutta
_________________________________________




  #231  
Alt 18.03.2012, 17:38
Ded Ded ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.06.2009
Ort: Oberfranken
Beiträge: 112
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Hallo zusammen,

hab mal eine Frage.
Meine Frau bekommt seit 2 Wochen den Antikörper Cetuximab (Erbitux) zum FOLFIRI-Regime. Wird dachten eigentlich das der Antikörper jeweils zur FOLFIRI im zweiwöchentlichen Rythmus dazugegeben wird. Leider scheint es wohl so zu sein, das Cetuximab im wöchentlichen Rythmus gegeben werden muß und somit öfters als FOLFIRI. Da hat uns unsere Onkologin anscheinend nicht richtig aufgeklärt. Wenn wir das gewußt hätten, hätte sich meine Frau wahrscheinlich für Panitumumab (Vectibix) entschieden, da dieser Antikörper anscheinend im zweiwöchigen Rythmus gegeben wird. Hab jedoch auch eine Stelle im Internet gefunden, wonach es auch möglich wäre Cetuximab mit doppelter Dosis im zweiwöchigen Rythmus zu geben. Der einwöchige Rythmus belastet meine Frau, da dadurch nach einer Woche immer wieder eine "Zwischenchemo" erforderlich ist. Hat jemand aus dem Forum Cetuximab auch schon im zweiwöchentlichen Rythmus bekommen? Wenn nicht will meine Frau evtl. zum Antikörper Antikörper Panitumumab (Vectibix) wechseln. Geht das jetzt überhaupt noch?
  #232  
Alt 22.03.2012, 07:35
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard Gesamtüberleben beim metastasierten Kolorektalkarzinom

20.03.2012

DKK 2012: Verlängertes Gesamtüberleben beim metastasierten Kolorektalkarzinom

Eine Kombination aus Chemotherapie und Cetuximab (Erbitux®) ermöglicht einen Überlebensvorteil bei Patienten mit nicht-resezierbarem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) und Wildtyp-(wt)-KRAS-Status, und ist daher mittlerweile Standard in der Erstlinientherapie.

Die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten beim mCRC wurden im Rahmen eines durch ***** Serono unterstützten Symposiums auf dem deutschen Krebskongress von Experten diskutiert. So berichtete Prof. Wolf O. Bechstein, Frankfurt am Main, dass bei einer nur auf die Leber beschränkten Metastasierung (LLD) eine Erstlinientherapie aus Standard-Chemotherapie plus Bevacizumab bei KRAS-wt-mCRC-Patienten eine Konversion primär irresektabler Lebermetastasen zu sekundär resektablen ermöglichen kann. Studiendaten belegen, dass Patienten mit einer R0-Resektion signifikant länger leben als Patienten, die nicht reseziert werden konnten.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5545
__________________
Jutta
_________________________________________




  #233  
Alt 28.04.2012, 06:37
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

25.04.2012


Erstlinientherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Cetuximab plus FOLFIRI bewirkt signifikant längeres Gesamtüberleben bei KRAS-Wildtyp-Patienten mit leberüberschreitender Metastasierung

Die Kombination des anti-EGFR-Antikörpers Cetuximab mit dem FOLFIRI-Regime ermöglicht bei KRAS-Wildtyp-Patienten mit leberüberschreitendem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens um 5,1 Monate. Dies zeigt eine retrospektive Subgruppenanalyse der Zulassungsstudie CRYSTAL, die auf einem Symposium im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin vorgestellt wurde.



Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5636
__________________
Jutta
_________________________________________




  #234  
Alt 29.06.2012, 06:12
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.177
Standard mCRC: Fortgesetzte Bevacizumab-Gabe

27.06.2012

mCRC: Fortgesetzte Bevacizumab-Gabe kombiniert mit Zweitlinien-Chemotherapie verlängert Gesamtüberleben

Ergebnisse einer großen 
Phase-III-Studie zeigen: Wenn der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab (Avastin®) nach der Erstlinien- auch in der Zweitlinientherapie verabreicht wird, verlängert dies das Gesamtüberleben. Der bislang bis zur Progression zugelassene Antikörper ist somit auch über die Tumorprogression hinaus wirksam und verlängert bei fortgesetzter Gabe das Überleben.

An der auf dem diesjährigen Amerikanischen Krebskongress in Chicago vorgestellten internationalen multizentrischen Studie ML18147 nahmen insgesamt 820 Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom (mCRC) teil (1)]. Die Studie war ursprünglich von der deutschen Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO) begonnen und später zu einer großen europäischen Studie erweitert worden.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5791
__________________
Jutta
_________________________________________




  #235  
Alt 25.10.2012, 22:21
TinaTochter TinaTochter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2012
Beiträge: 25
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

hallo zusammen!

mein Vater ( Darmkrebs mit Lebermetastasen) erhält nun eine Tablettenchemo welche sich MFT nennt. Kennt sich da jemand zufällig mit aus? Wäre um jede Antwort dankbar!

LG
  #236  
Alt 10.02.2013, 20:15
TinaTochter TinaTochter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.07.2012
Beiträge: 25
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Hallo!
Ich hoffe mir kann jemand Antworten. Mein Papa ( Darmkrebs mit Lebermetastasen ) macht eine Chemo mit UFT und Avistin. Er leidet unter Knochenschmerzen an den Armen und am Rücken. Kennt das jemand?
LG
  #237  
Alt 04.08.2013, 13:39
Schweitz Schweitz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.07.2013
Ort: Bochum
Beiträge: 8
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Hallo, die Kopfschmerzen kommen von Avastine. Ich selbst habe Darmkrebs mit Lebermetastasen im Stadium IV. Die anderen Abkürzungen wie UFT und MFT sind mir noch nicht bekannt.
Gruß
Jo.
  #238  
Alt 03.01.2014, 15:57
MIKEMT MIKEMT ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 51
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Letzte Aktualisierung zu regorafenib
siehe:
http://www.gesundheitsinformation.de...b.1181.de.html
• Letzte Aktualisierung: 02. Januar 2014 12:15
• Erstellt am: 02. Januar 2014 12:15
• Quellen:
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Regorafenib – Nutzenbewertung gemäß § 35a SGB V. Dossierbewertung A13-37. Köln: IQWiG. 02.01.2014.
  #239  
Alt 03.01.2014, 16:48
Niki1972 Niki1972 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.12.2013
Ort: Gelsenkirchen
Beiträge: 241
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Hallo,
komme aus dem Darmkrebs mit Lebermetas Forum und habe einige Fragen. Der Primärtumor im Darm wurde mir Anfang Dezember 13 (R0) entfernt. Habe leider 9 Lebermetastasen auf der rechten Leberhälfte. Also erstmal nicht operabel. Am 8.1.14 soll meine Chemo beginnen (FOLFOX + Cetuximab + Irinotecan). Hat jemand Erfahrung mit dieser Therapie? Sind die Metas geschrumpft und dadurch operabel? Wie waren die Nebenwirkungen?
Bitte um Antwort! Bin etwas verzweifelt, da ich erst 41 Jahre bin und eine 6jährige Tochter habe.
Lg Nicole
  #240  
Alt 05.01.2014, 22:21
Anne1971 Anne1971 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 19.05.2013
Beiträge: 5
Standard AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs

Liebe Niki,

Ich bin auch so alt wie du und habe eine 5 jährige Tochter, mein Diagnose war im Mai 2013 und übermorgen habe ich erstmals alles hinter mir. Ich hatte keine Metastasen aber die Therapie folfox mit avastin spricht gut an, da eine bekannte von mir die Diagnose im August bekam mit 8 lebermetasen, zusätzlich hat man bei ihr mit Radio Frequenz die Metastasen bestrahlt bzw verbrannt. Vorher markiert und dann nachdem die hälfte der Zyklus rum war mit Radio Frequenz behandelt.

Ich drücke dir die Daumen und umarme dich es ist schon schlimm vor allem wenn man kleine Kinder hat, anderseits geben sie und die Kraft zu kämpfen
Lg Annemarie
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:40 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55