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  #16  
Alt 20.12.2012, 09:38
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Liebe Hansekind,

ich weiß nicht, ob ich dir deine Fragen beantworten kann...Bin ja nur ein Laie. Aber ich versuche es mal. Ich habe leider schon oft davon gelesen und auch gehört, dass Menschen, die eine Krebserkrankung überstanden hatten, einige Jahre später ein Rezidiv, also einen "Rückfall" hatten. Entweder war der Krebs erneut ausgebrochen oder es tauchten Metastasen auf.

Leider Gottes sind Knochenmetastasen anscheinend schlecht rechtzeitig zu erkennen, da sie so winzig klein sind. Mein Papa hatte Knochenmetas im Schulterblatt und Monate später dann einen Oberschenkelhalsbruch (ausgelöst von einer Knochenmetastase). Ich war unglaublich wütend, wie das passieren konnte, denn trotz Szintigraphie war nie die Rede von weiteren Knochenmetas gewesen... Heute denke ich, dass diese Knochenmetastasen unglaublich heimtückisch sind. Wenn sie also bereits einen Knochen befallen haben, werden sie sozusagen durch den gesamten Körper weiter transportiert.

Der Unterschied zwischen einer Knochenmetasstase und anderen Metastasen? Ich denke, die Knochenmetastase sitzt, wie ihr Name schon sagt, direkt im Knochen. Sie beschädigt Knochenstruktur und Knochenmark. Weitere Infos findest du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Knochenmetastase
Die Hirnmetastase hingegen befällt nicht den Knochen sondern das Gewebe. Sicherlich gibt es da wiederum unterschiedliche Tumorarten, aber da kenne ich mich nicht aus.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass deine Freundin Knochenmetastasen im Schädelknochen hat. Wahrscheinlicher ist, dass sie Hirnmetastasen hat und daher auch die Bestrahlung am Kopf erhält.

Da diese Hirnmetastase sicherlich auf ihre Umgebung einwirkt, könnte ich mir schon vorstellen, dass die Gesichtslähmungserscheinungen deiner Freundin darauf zurückzuführen sein könnten. Aber ich weiß es halt nicht, ich bin eben nur ein Laie.

Ich hoffe, dir ein klitzekleines wenig geholfen zu haben! Kopf hoch, Hansekind! Wir können diese heimtückische Erkrankung leider nicht ändern noch sie rückgängig machen, doch wir können diejenigen Menschen begleiten, die kämpfen und sie insofern unterstützen. Genau das tust du für deine Freundin!

Alles Gute
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #17  
Alt 04.01.2013, 09:01
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hansekind hansekind ist offline
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Liebe Mirilena,
danke für Deine ausführliche Antwort, die mir schon sehr geholfen hat. Es wäre einfach nur für mich hilfreich, zu wissen, es könnte halt auch ne Hirnmetastase sein. Ich jedenfalls habe da so nen ungutes Gefühl....
Ich kann halt nur sagen - ihre Aussage - sie erhält die Bestrahlung am Kopf durch die Knochenmetas im Kopf...

Ich muss auch ganz ehrlich sein, manchmal hab ich das Gefühl, da ist noch was und sie erzählt es mir aber nicht...
Ich weiß gar nicht, ob ich das hier schreiben darf, aber: als ich bei ihr war, hatte sie teils solche Blicke...die mir sehr viel Angst mitteilten...als ob sie mir noch was gerne sagen würde, schon was weiß....verstehst Du wie ich das meine? Das lässt mich bis heute nicht los...

Seit gestern ist sie wieder in die Klinik gekommen. Bleibt wohl bis Ende nächster Woche drin...außerdem hat sie nicht nur einen Bruch, sondern 3 im Schambein...operiert werden kann nicht.....

Moin Svenja,
wie geht es Dir? Weihnachten neben der Spur hört sich nicht gut an
Was war los?
Für mich war Silvester total blöd, weil ich wusste, das sie da alleine ist...war sehr melancholisch...anders...sie hat Silvester durchgeschlafen...

Naja, selbstverständlich ist das alles schon irgendwie (bei ihr zumindest!), aber ich merke, ich habe echt zu kämpfen. Mit mir.
Ich weiß nicht, ob es anderen auch so geht (oder eher umgekehrt) aber - ich kann besser damit umgehen, wenn ich sie vor Augen habe, sie sehe...
Telefonieren - wo sie mir alles erzählt, ist sooo mega schwer, persönlich geht das viel besser.
Da kann man auch mal schweigen, ohne das der andere denkt...weil - man sieht sich...
Das fühlt sich oft ziemlich schlecht an....

Ich hab hier grad noch nen Päckchen...ob ich das zur Klinik schicke? Müsste ich erstmal die Adresse bekommen...ich versuch sie gleich mal anzusimsen...
Würd ja am liebsten hinfahren, aber es gibt kaum Mitfahrgelegenheiten nach Halle...
Ist alles so schwierig momentan...aber - das wird wieder

Ganz liebe Grüße
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  #18  
Alt 04.01.2013, 09:34
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Liebe Hansekind,

ja, ich weiß ganz genau, was du meinst... Ich kenne solche Blicke von meinem Papa, der uns übrigens auch etwas verschweigen wollte... Im Endeffekt haben wir ohnehin vermutet, dass da noch mehr ist und leider Gottes wurde diese Vermutung bestätigt.

Oft ist es wohl so, dass unsere Lieben meinen, uns schützen zu müssen, uns nicht zu viel zumuten wollen. Dabei sind wir doch froh, wenn sie sich mitteilen, wenn wir wenigstens das mit ihnen teilen können. Wenn sie uns die Möglichkeit geben, sie in den Arm zu nehmen, irgend etwas für sie tun können. Es fühlt sich einfach nur schlimm an, wenn man in der Ungewissheit sitzt, wenn man nicht da sein kann. Aber ich würde das Päckchen doch auf die Reise schicken. Ich denke, dass es deine Freundin freuen wird und alles, was ihr jetzt ein Lächeln ins Gesicht zaubert, kann nur gut sein!

Ich hoffe sehr, dass du deine Freundin wieder einmal besuchen kannst!
Alles Liebe
Miriam
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  #19  
Alt 14.01.2013, 07:48
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hansekind hansekind ist offline
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Leider sieht es gerade nicht sehr gut aus

Sie bekommt seit Freitag letzter Woche Chemo und hat Wasser in der Lunge.
Das Päckchen wurde nicht geschickt, sie meinte es wäre zuviel Stress für die Schwestern...naja, nix bei gedacht, weil sie noch am Dienstag letzter Woche?? schrieb, ihr geht es schon besser und eigentlich sollte am Freitag letzter Woche die letzte Bestrahlung sein und sie wäre wieder aus der Klinik entlassen worden...dann hätte ich sie bei ihr zu Hause besucht...und wäre nächste Woche bzw. diese Woche (WE) zu ihr gefahren...

Ich habe keine Ahnung, wie es mir gerade geht - denn - sie meldet sich seit Samstag per SMS nicht mehr...ich möchte hinfahren, hab ihr das nur mitgeteilt...aber es kommt nichts mehr...

Bin heute noch in Hamburg, letzter Tag, morgen geht es wieder nach Berlin, dann ist die Frage, fahre ich in ihre/meine alte Heimat oder gleich nach Halle an der Saale - wo sie liegt? Rufe ich mal im Krankenhaus an? Ich habe solche Angst...

Wasser in der Lunge hat man, wenn ein Tumor vorliegt, oder? Wasser in der Lunge bekommt man doch wieder weg, oder?

Ich bin völlig durcheinander...sorry....
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  #20  
Alt 14.01.2013, 08:29
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Guten Morgen hansekind,

das sind wahrlich keine guten Nachrichten... Es tut mir sehr leid, dass es deiner Freundin so schlecht geht. Also, ich als Laie glaube, dass Wasser in der Lunge nicht unbedingt bedeutet, dass man auch einen Tumor in der Lunge hat. Wenn sich so viel Wasser ansammelt, dann kann man wohl eine Drainage machen, d.h. das Wasser aus der Lunge pumpen. Das ist allerdings eine ziemlich unschöne Angelegenheit. Mein Vater hatte einen Pleuraerguss und hatte diese Prozedur dann über sich ergehen lassen müssen. Aber er hat es geschafft und ihm konnte damals geholfen werden.

Wahrscheinlich ist deine Freundin derzeit einfach zu schwach, um auf SMS zu antworten. Vielleicht ist sie auch sehr schläfrig, weil sie sicherlich viele Medikamente bekommt. Ihr Zustand scheint allerdings sehr ernst zu sein. Wenn du sie sehen möchtest, dann würde ich an deiner Stelle zu ihr ins Krankenhaus fahren. Auch wenn sie schlafen sollte, wird sie deine Anwesenheit wahrnehmen und du kannst ihr alles sagen, was du ihr sagen möchtest. Sie wird es hören.

Ich nehme dich mal von hier aus in den Arm und wünsche dir, dass du deine Freundin auch noch in die Arme nehmen kannst!!! Du wirst ihr auf jeden Fall gut tun!

Liebe Grüße
Miriam
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  #21  
Alt 16.01.2013, 15:44
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Hey...
Danke für Deine tröstenden Worte! Das tut immer unheimlich gut!

Vorgestern oder gestern noch bekam ich ne SMS von ihr...dass wenn sie bis Freitag stabilisiert ist, sie raus kann bzw. nach Hause und - das auch nur, wenn ihre Pflege vor Ort auch dann gesichert ist...
Naja, was soll ich schreiben? Ich werde auf jeden Fall (wenn sie hoffentlich raus kommt) mit ihr telefonieren und noch Ende Januar /Anfang Februar wieder runter fahren....hoffe, das klappt alles...

Es gibt Menschen, die sagen, an sich ist Wasser in der Lunge schon ein sehr schlechtes Zeichen. (was auch mein erstes Gefühl war). Und - wenn sie Chemo bekommt, muss sie doch irgendwo nen Tumor haben? Jedenfalls - so hatte ich mich in den letzten Monaten doch belesen...muss ja nicht zwingend in der Lunge sein, kann doch aber woanders oder?
Dann gibt es wieder Menschen, die sagen, das hat gar nicht soviel zu sagen und das wird wieder besser...

Man möchte schließlich doch auch nicht dem anderen zeigen: ich komme jetzt ins Krankenhaus, weil ich habe das Gefühl....es ist nicht gut und die Zeit rennt...verstehst Du?
Warum ist das alles so schwierig? Ich melde mich wieder, wenn ich etwas "gefasster" bin...
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  #22  
Alt 16.01.2013, 16:47
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Hallo.

Zum "Wasser in der Lunge" (Lungenödem) kann es mehrere Möglichkeiten geben.
Es kann daran liegen, dass die Niern zB schwächer arbeiten oder zB auch die linke Herzhälfte nicht so kräftig pumpt wie normal und so ein Rückstau in den Lungenbläschen entsteht und die Flüssigkeit daraus in die Zwischenräume gepresst wird.

Mit der Krankheit "Krebs" muss es also nicht direkt etwas zu tun haben, kann aber eine Folgeerscheinung des geschwächten Körpers sein.
Aber was klar ist: ein Lungenödem ist immer sehr sehr
ernst zu nehmen!

Ansich ist es schon so, dass bei Gabe einer Chemotherapie auch irgendwo ein Tumor ist - aber bei Multiple SKlerose (MS) zB bekommt eine Freundin von mir auch ab und zu ne Chemo.

Wichtig ist - und vergiss das nicht - dass Du bei all dem Schweren, was ihr da zu tragen habt, auch etwas Selbstfürsorge betreibst, damit wenigstens Du bei Kräften bleibst.

Alles Liebe für euch,
Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #23  
Alt 17.01.2013, 14:56
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Liebe Angie,

danke für Deine aufbauenden Worte, vor allem auch das letzte was Du geschrieben hast.
Es ist nämlich so, das ich seit gestern ne Rückenblockade hab UND gestern abend noch erfahren habe, das sie morgen an der Lunge operiert wird.

Nun sitz ich hier, Gedanken hin und her und weiß eigentlich, ich KANN nicht ins Krankenhaus fahren, es geht ja überhaupt nicht. Das wären 3 Stunden im Auto sitzen...da bricht mein Rücken zusammen...
Auf der anderen Seite die Angst - was ist - wenn...denn, wie Du schon schreibst, sie ist ziemlich geschwächt und es kann doch nicht sein, dass ich sie im Dezember viell. das letzte Mal gesehen habe?

Ihre Nierenfunktion ist beeinträchtigt, war sie schon im Dezember ziemlich.
Ne gute Freundin von mir schrieb (ihre Mama war an BK gestorben), das ihre Lunge nach der OP kollabiert ist...und ja, das es halt schon schwierig ist.

D.h. ich bin mir seit gestern abend/heute ziemlich klar, das es auch ziemlich ernst ist.

Sie schrieb zudem auch, dass sie nach der OP evtl. nach 2 Wochen wieder rauskommt, wenn ihre Pflege gesichert ist oder sie kommt in betreutes Wohnen...ich find das grad richtig schlimm...

Ins Krankenhaus zu kommen, damit die Bestrahlung dort beendet werden kann und das sie dort besser umsorgt ist, als immer die vielen Kilometer mit dem Taxi in die Klinik zu pendeln und dann kommt eins auf das andere und der Gedanke, man kommt nicht wieder nach Hause...sondern in betreutes Wohnen...das ist so krass...

Ich hab ihr jedenfalls per SMS geschrieben, das ich ernsthaft in Erwägung gezogen habe, morgen nach Halle zu kommen, ich aber mit Blockade im Bett liege und das ich gerne bei ihr wäre...ich wollte zumindest, das sie es weiß...keine Ahnung, ob das richtig war...

leise Grüße,
hansekind
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  #24  
Alt 17.01.2013, 19:35
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Ja, liebe Hansekind, deine SMS war goldrichtig! Deine Freundin wird sich freuen, dass du so sehr an sie denkst und wenn es dir möglich wäre, zu ihr fahren würdest!

Ja, der Zustand ist schon ernst, aber es muss nicht all das passieren, was du so zu hören bekommst. Lebt deine Freundin allein? Ich weiß nicht, was in dem Fall geschieht, aber hat sie bereits eine Pflegestufe? Wenn ja, dann geht es ja vielleicht mit Pflegedienst und SAPV? Vielleicht hat sie auch noch eine gute Freundin wie dich vor Ort, die einmal am Tag nach ihr schauen könnte? Das wünsche ich ihr, denn betreutes Wohnen stelle ich mir irgendwie auch nicht so dolle vor... Es ist ja echt schlimm, wenn man nicht in seine eigene Wohnung zurück kann, in die gewohnte Umgebung, ins eigene Zuhause, wo man sich geborgen und sicher fühlt. Also, ich drücke ganz fest die Daumen für ihre OP und auch für alles, was danach kommt!

Und dir wünsche ich, dass deine Rückenblockade sich legt (warst du mal bei einem Osteopathen?)!!!! Ist ja schlimm! Aber bitte nicht verzweifeln!!!

Ganz liebe Gute-Besserungs-Grüße
Miriam
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  #25  
Alt 18.01.2013, 01:58
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Liebe Miriam,

es ist jetzt nachts, ich kann vor Schmerzen nicht schlafen und freue mich über eine Antwort... hab jetzt nen Schmerzmittel genommen und hoffe, gleich schlafen zu können...

Ja, sie lebt alleine. Das blöde ist halt, das sie nicht vor Ort, sondern in Halle in der Klinik ist. Wegen der Bekannten und Freunde, die sie eigentlich vor Ort hat. Vorteil aber wiederum: ihr Sohn ist in Halle.
Der einzige, der jeden Tag kam, wo sie noch Bestrahlung hatte, war ihr Taxifahrer. Ansonsten alle 3 Wochen im Monat für die Fahrt in die Klinik wegen Hormontherapie. Als ich da war hat sich ihre Nachbarin auch abgewandt mit der Ausrede, sie hätte ja so viele Freunde und ich wäre ja jetzt auch da...also, ich bin nen guter Menschenkenner: Die Frau wollte nicht...weil sie merkte, dass da ganz viel zu tun ist. Meiner Freundin hab ich das so natürlich nicht erzählt, aber ich hätte so k***en können!!! Manchmal kommen ehemalige Arbeitskollegen, die hier und da mal was machen, Essen oder absaugen, Abwasch machen...
Aber es muss doch halt auch jemand da sein, der für sie da ist und nicht nur für den Haushalt.
Mag blöd klingen, aber als ich vor Weihnachten bei ihr war, 3 Tage, da war die Wohnung so schlimm, ich hab soviel gemacht (und mal richtig), wir hatten gar nicht soviel Zeit für uns...daher war ich froh, das sie am 3. Januar erstmal in die Klinik kam, bis die Bestrahlung zu Ende ist und sie dort ein wenig umsorgt ist und sie "kräftig" die Klinik entlassen kann...

Vielleicht unterschätze ich das alles ja auch immer noch, aber ich hatte mir gewünscht, wenn ich das nächste Mal bei ihr bin, ich würd mit ihr gern mal spazieren gehen, mal raus. Frische Luft.
Das es jetzt alles so und so schnell gekommen ist...

Es ist alles ziemlich wirr für mich. Einst war die Rede, das ihr Sohn sie pflegen würde und sie dann nach Halle zieht...jetzt ist die Rede von Betreuten wohnen...und ich bin mir ehrlich gesagt manchmal gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich so viele gute Freunde hat...das macht mich so ohnmächtig...

Hab ihr heute abend nochmal ne SMS geschrieben, das ich ihr für morgen alles Beste wünsche und wir uns bald wieder sehen...

Das mit der Pflegestufe - das wurde vor Weihnachten noch abgelehnt, allerdings hatte sich ihre Ärzte dort nochmal schriftlich ins Zeug gelegt, ich denke, die Sache läuft noch...entweder bekommt sie Pflege - oder dann eben - betreutes Wohnen...und außerdem ist ja nun seit Weihnachten auch ne Menge passiert, womit eine Pflegestufe nun ja endlich mal zugesagt werden müsste!
Ist betreutes Wohnen so schlecht?? Stelle mir das grad vor, wie "Internat" für ältere Leute, ohne das es gleich ein Seniorenheim ist, oder?

Ich muss ganz ehrlich sagen, bei sich zu Hause mit Versorgung/Pflege stelle ich mir für sie nicht so optimal vor, natürlich kann es für sie trotzdem aus ihrer Sicht besser sein. Aber sie ist dort vollkommen allein. Mit Menschen umgeben ist doch auch wichtig, oder? Vielleicht liege ich falsch, aber sie ist Privatpatientin und ich hoffe immer, dass sie wenigstens dadurch "etwas besser aufgehoben ist"...ich kenn mich da nicht aus, bin logischerweise Kassenpatientin

Ich bin ja momentan noch bei meiner Freundin in Hamburg, hab schon überlegt (ist ja schon heute) heute zum Orthopäden zu gehen, der müsste mich von Weihnachten 2011 noch kennen...wo ich auch dort war wegen Blockade...der war aber nicht so doll
In Berlin war ich mal bei einem (hab noch keinen guten) der mir dann Spritzen gegeben hatte, die total gut halfen (war richtig high hinterher) aber die Blockade hatte sich gelöst...sprich - seit ein paar Jahren hab ich das mindestens 1x im Jahr...
Nen Osteopathen hab ich nicht, glaub das kostet auch richtig was, oder? Bin ja "selber Rehapatient" und beziehe momentan nun das "letzte Geld" was es noch vom Staat gibt...hoffe, das ändert sich bald wieder!!!

Sorry für die lange Mail in der Nacht...danke für die Wünsche - und auch Gute-Besserungs-Wünsche

Ganz liebe Grüße von mir!
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  #26  
Alt 18.01.2013, 08:05
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Standard AW: Endlich erstes Wiedersehen und erste Pflege!

Oje hansekind,

das ist ja schlimm mit deinem Rücken! Ich kenne das im Ansatz von meiner Mutter. Die konnte vor Schmerzen weder liegen noch stehen oder sitzen. Das muss grauenhaft sein! Ja, ich glaube auch, dass ein Osteopath nicht von der KKgezahlt wird. Weiß ich aber nicht, wäre einen Versuch wert, da mal nachzufragen. Vor allem, wenn es dir schon lange so schlecht geht. Dann sollten die ja alle Hebel in Bewegung setzen, damit dir geholfen wird.

Das mit dem "betreuten Wohnen" ist an sich ja auch nicht schlecht. Ich denke nur, dass es einfach deprimierend ist, wenn man aus dem Krankenhaus nicht mehr in seine eigenen 4 Wände zurück kehrt sondern in eine neue Umgebung. Aber wenn deinen Freundin niemanden (außer dir) hat, der jetzt bereit ist, sie zu umsorgen und nach ihr zu schauen, dann ist es wohl die bessere Lösung. Ach, es ist echt Sch..., wenn man auf Hilfe angewiesen ist! Mal abgesehen davon, deine Freundin ist ja sicherlich noch nicht so alt... Ich habe überhaupt nichts gegen alte Menschen, aber ich würde mich seltsam fühlen, wenn ich jetzt in eine Art Seniorenheim käme. Aber man muss halt abwarten! Zunächst einmal steht ja nun die OP an und da hoffen wir ganz fest, dass sie gut verläuft und es deiner Freundin anschließend besser geht. Vielleicht kommt sie ja doch noch auf die Beine!!! Es wird aber nichts daran ändern, dass sie dann zunächst auf Hilfe angewiesen ist. Warum dann keine Kurzzeitpflege? Ist doch praktischer und wenn sie eh Privatpatientin ist, dann sollte das zu regeln sein. Weißt du was, es gibt eine unanbhängige Beratungsgesellschaft für Privatpatienten namens KOMPASS. Die haben uns beraten wegen des Antrags auf Pflegegeld und Hilfsmittel (mein Papa war auch privat versichert). Vielleicht wäre das eine Anlaufstelle?! Musst du mal im Internet googeln.

Du hast recht, wenn man in Not ist und Hilfe benötigt, dann machen sich viele Menschen rar. Um so wichtiger sind diejenigen Menschen, die auch dann an unserer Seite stehen! Es ist jedoch eine erschreckende und traurige Erfahrung, dass sich viele abwenden.Oft geschieht das nicht einmal aus Herzlosigkeit sondern aus Hilflosigkeit. Paradox, oder? Die Hilflosigkeit derjenigen, die einfach nur helfen sollten... Aber ärgere dich nicht über diese Menschen! Das kostet nur deine Kraft und Energie und die benötigst du jetzt für dich und für deine Freundin.

So, und nun schläfst du heute aus und dann ab zum Orthopäden! Lass dir eine solche Spritze verpassen, fühl dich high, damit die Blockade sich löst!!!


Ganz liebe Grüße nach HH
Miriam
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  #27  
Alt 22.01.2013, 01:36
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...ich habe leider immer noch keine Nachricht...

Morgen bzw. heute (nachher) werde ich mal eine SMS schicken...ich habe so Angst, dass das Handy aus ist...
Am Freitag ihr ne SMS zu schreiben oder Samstag, fand ich zu blöd, da sie da ja wohl eh noch auf Intensivstation lag...aber mittlerweile...sie wollte sich eigentlich melden, sobald Neuigkeiten...aber es kommt nix....

Ganz liebe Grüße Miriam,

das "leere" Hansekind...
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  #28  
Alt 22.01.2013, 11:05
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Mirilena Mirilena ist offline
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Oje, das ist schrecklich, wenn man keine Nachricht bekommt und das Kopfkino verrückt spielt! Das tut mir so leid... Kannst du vielleicht ihren Sohn anrufen und nachfragen? Müsste er nicht vielleicht benachrichtigt werden, wie alles gelaufen ist?!

Mensch, ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass deine Freundin sich ganz, ganz bald bei dir meldet per SMS!

Ich denke an dich
Miriam
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  #29  
Alt 23.01.2013, 16:09
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Ich habe mich heute durchgerungen, im Krankenhaus anzurufen, nachdem ich keine Rückmeldung per SMS bekam...
Das wollte ich schon seit letzter Woche machen, aber die Angst war zu groß vor einer "schlimmen Nachricht", wenn ich überhaupt Auskunft bekomme...


War ganz cool eben (ich kenne Krankenhaus noch ganz anders, keine Auskunft und keine Bemühung, aber das ist wohl heutzutage etwas anders...und viell. auch auf der Onkologie nochmal extrem anders) aber bei der Auskunft war man total nett, man hat mich nicht gefragt, wer und weshalb ich bin und warum sondern man hat ihr gleich gesagt, wer am Telefon ist unds schwupps:

HATTE ICH SIE IN DER LEITUNG

Sie hatte keine OP, sie hatte heute ne Sedierung der Lunge, SIE LEBT !! und sie meinte, ihr ginge es soweit gut, ab Montag kommt sie wohl raus und dann können wir wieder in Ruhe telefonieren bzw. ich auch zu ihr nach Hause fahren...
Was ne Sedierung ist, hab ich mir grad bei Tante Wiki durchgelesen...

Sieh -hörte sich erschöpft an, ruhig. War halt nen Minuten-Telefonat, weil wir die Leitung nicht so lang besetzt halten wollten von der Station...

Warum ist man so enttäuscht, wenn man von der Stimme her das Gefühl hat, wie abgewimmelt zu sein?
Dabei sollte ich mich jetzt freuen. Und das tue ich jetzt auch! Sicherlich war sie von der Sedierung (Ergebnis, warum weshalb wieso) auch noch zu erschöpft...

@Miriam und Svenja, danke für die aufbauenden Worte!!!
Manchmal wüsste ich echt nicht, was ich ohne dieses Forum hier machen würde...
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  #30  
Alt 23.01.2013, 18:54
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Ich schließe mich Svenja an! Hut ab, das hast du echt toll angestellt! Im ersten Moment dann die große Erleichterung und ein Glücksgefühl und gleich danach wieder eine Ernüchterung... Ich kann es verstehen! Mir ging es oft so, wenn ich mit meinem Vater telefonierte und er dann schön "Tschüß" sagte nach ganz kurzer Zeit. Man hörte dann auch an seiner Stimme, dass er nicht mehr reden mochte.

Ich denke auch, dass deine Freundin einfach schlapp und müde ist. Sicherlich hat sie sich riesig gefreut, deine Stimme zu hören. Echt, du bist eine ganz, ganz tolle Freundin, hansekind

Und auch ich wünsche dir, dass ihr bald wieder länger sprechen könnt und auch, dass ihr euch wieder seht!

Ganz liebe Grüße
Miriam
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brustkrebs, knochenmetastase, lungenmetastase, lähmung, metastasen


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