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  #1  
Alt 13.09.2002, 14:51
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

liebe helene
ich wünsche dir von ganzem herzen viel erfolg für deine neue chemo, die nächste woche beginnt..viel kraft und zuversicht..
du packst das. behalt deine positive einstellung und deinen kampfesgeist..denn das ist genau das was wir an dir so lieben und bewundern....
liebe grüsse und beste wünsche
Minnie
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  #2  
Alt 21.09.2002, 23:27
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebes Forum,

sitze gerade mit meiner "Onkologiefreundin" zusammen, die mir von ihren Erfahrungen während der Chemo berichtet. Sie hatte die Unterstützung von einer Freundin, die Heilpraktikerin ist. Diese schlug folgende Therapie vor:
- tägl. 3 x 2 Wobe-Mugos E (Enzyme)
- tägl. morgens nüchtern 1 Teel. Sole
auf 1 Glas Wasser
- tägl. 2x 1 Bad mit einem Eßl. Hausbadesalz
- tägl. morgens einen Kaffeeeinlauf (2 Eßl.
Kaffee auf 1 l Wasser, 37 Grad)aber keine
Einläufe an den Chemotagen
- tägl. 2 Kpsl. Mutaflor (Darmbakterien), um
die Darmflora wieder aufzubauen
- weiterhin Schüsslersalze in entsprechender
Dosierung
- tägl. ein Teel. Drüfusan (Schüsslersalz-
coctail)
- tägl. Vitaminkapseln
- tägl. mind. 3 l stilles Wasser

Anne hat ihre Chemo gut überstanden und benötigte zu keinem Zeitpunkt Schmerzmittel. Zudem hatte sie das Gefühl, aktiv an ihrer Genesung mitwirken zu können.

Vielleicht können Euch diese Erfahrungen weiterhelfen oder in Euren Überlegungen unterstützen.

Bis bald Angelika und Anne
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  #3  
Alt 22.09.2002, 19:20
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Angelika,
habe soeben Deinen Bericht gelesen, was Deine Freundin während der Chemo alles genommen hat. Also ich kann Dir nur sagen, ich habe von meinen Ärzten Zofran-Tablettten (für 3 Tage nach der Chemo) und irgendein Kortison-Präparat (1 Tag vor der Chemo und 3 Tage danach)genommen. Ich hatte ebenfalls so gut wie keine Beschwerden. Das einzige waren entzündete Mundschleimhäute, was ich allerdings mit Salbei-Tee-Spülungen recht gut in den Griff bekommen haben. Und ich habe schon einige Frauen kennengelernt, denen es gleich ergangen ist. Ich konnte während dieser Zeit alles essen und trinken - ohne Einschränkungen und ohne Durchfall oder Verstopfungen. Also mir persönlich wären so viele Sachen, auch wenn sie biologisch sind, einfach zuviel. Das hieße dann doch, den ganzen Tag daran zu denken, irgendetwas einzunehmen. Es geht auch ohne, wie Du siehst. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Viele liebe Grüße
Brigitte[frapadoma@aol.com
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  #4  
Alt 22.09.2002, 22:42
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

hallo

habe alle berichte von helene verfolgt
haben mir immer viel kraft gegeben.
seit einiger zeit lese ich nichts mehr von
ihr.. helene? hoffe es ist alles O.k

nina
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  #5  
Alt 22.09.2002, 23:20
Helene
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Nina,

es ist alles ok, habe am Donnerstag eine Chemo mit Cisplatin/Taxotere angefangen und muss erst abwarten, bis ein neuer Befund vorliegt. Aber es geht mir recht gut. Keine Sorge, ich bleib schon senkrecht.

Gruß,
Helene
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  #6  
Alt 22.09.2002, 23:24
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Das ist schön, ich habe Dich auch schon gesucht!!

Ich hoffe, Du verkraftest die Chemo gut!
Ich denke an Dich!

Liebe Grüße, auch an Bobby

Petra
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  #7  
Alt 22.09.2002, 23:58
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

ach ist das schön helene gehts gut.
allen eine gute nacht es ist schon mitternacht.
leute das reimt sich ja.

l.g.nina
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  #8  
Alt 25.09.2002, 21:00
Doris Svensson
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Helene,
schön zu hören, dass es dir soweit gut geht. Ich bin gerade aus Öschelbronn zurück und wollte erst mal ins Forum schauen. Hast du meine Mail bekommen? Ich melde mich in den nächsten Tagen ausführlich.
Gruß
Dorisname@domain.de
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  #9  
Alt 27.09.2002, 08:02
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Einen liebes Hallo an Alle,
lange nicht gelesen, lange nicht geschrieben,aber beim Lesen Eurer Beiträge möchte ich auch mal wieder etwas von meiner Mutter berichten. Mein Letzter Beitrag ist im 1.teil Seite 8. Meine Mutter war fünf Wochen in Bad Mergentheim zur Kurt. Diese Zeit hat auch meinem Vater geholfen, Zeit zum Nachdenken. Seit der Rückkehr kümmert mein Vater sich bewundernswert um meine Mutter.Die letzten zehn Tage der Kur ist mein Vater auf Wunsch meiner Mutter nachgereist und konnte, meine Mutter hatte ein Einzelzimmer mit 2 Betten, mit in der Schmerzklinik wohnen. Das hat die Zwei nach 52 Ehejahren wieder näher gebracht. Sie waren kurz davor miteinander zu verzweifeln. Das war im Mai/Juni.
Sprung . Mittlerweile ist meine Mutter meistens schmerzfrei, CA 125 auf 549,5 von 125(Febr.02),CA 19-9 10,1. Das klingt bedrohlich. Meine Mutter ist sehr dünn geworden, ernährt sich aber Gott sei Dank sehr gut. Und mich packt etwas, Angst ,einfach nur Angst vor diesem einem Tag. Aber jeder Tag mit ihr zusammen ist für mich ein Innerliches Freudenfest, wir können reden, weinen ,wir haben uns noch. Wenn es ihre Kraft erlaubt fahren wir anden Strand, gehen ins Cafe oder fahren in ein riesiges Blumenhaus und lassen die Seele baumeln.
Ich höre jetzt auf, sonst sprenge ich noch die Seite.
Würde mich über Antwort sehr freuen, es hilft mir, das ich nicht alleine traurig bin und das es immer wieder glückliche Momente gibt, die man erkennen und spüren muß.
Ich grüße Euch Alle, herzliche Grüße Karen
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  #10  
Alt 10.10.2002, 09:18
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liebe helene
für deine heutige chemo wünsche ich dir alles liebe und gute und viel kraft..
ganz liebe grüsse von Minnie :-)
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  #11  
Alt 14.10.2002, 09:27
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Helene,
ich weiß nicht, ob Du Dich noch an mich erinnern kannst. Ich war diejenige, deren Tante innerhalb von 4 Wochen an Eierstockkrebs verstorben ist. Wir können es eigentlich immer noch nicht begreifen.

Ich lese viel im Forum, nur kenne ich mich nicht so gut aus, wie ihr. Auf alle Fälle kommt immer ein Lächeln auf mein Gesicht, wenn es Dir wieder besser oder gut geht. Ich drücke Dir so sehr die Daumen, dass Du es schaffst! Bei Deiner Härtnäckigkeit, wirst Du vieles umsetzen! Ich glaube weiter an Dich.

Aber so ganz ohne eigene Fragen, schreibe ich natürlich auch heute nicht. Ich mache mir Sorgen um meinen Onkel, der nun nach 40 Jahren seine Frau verloren hat. Er hat keine Lust mehr. Ihm geht es nicht gut, hat Thrombose in den Beinen, Depressionen und sehr hohen Blutdruck! Man kann ihn nicht aus dem tiefen Loch, in das er gefallen ist, herausholen.

Die Tochter, 40 Jahre, alleinstehend, eigenes Haus, aber zum Essen immer bei den Eltern und abends auch. Hat ihre Freizeit nur mit meiner Tante verbracht (war auch eine lustige Nudel, meine Tante!), wieg heute mit 1,70 Größe nur noch 45 Kg. Sie weinen alle nur, sehen keine Alternativen mehr und ich habe große Bedenken, dass meine Cousine in Depressionen verfällt. Sie hat keine Hobbies, keine Freunde, keinen Freund und vertraut sich nur sehr wenigen Menschen an. Ich bin einer von diesen Menschen, habe diese Familie sehr gerne und möchte helfen. Nur wie, das ist meine Frage. Gibt es irgendwelche Anlaufadressen, an die man sich wenden kann? Wie verhalte ich mich richtig? Ständiges Anrufen oder Hinfahren ist sicherlich auch nicht so günstig! Ich weiß sonst auch nicht mehr weiter!

Ach, Helene, jetzt jaule ich Dir mit solchen Dingen die Ohren voll, wo Du genug Probleme hast. Tut mir leid, vielleicht kann mir auch jemand anders einen Tipp geben, der dies hier liest.

Euch allen wünche ich natürlich alles erdenklich gute, viel Kraft, den Kampf durchzustehen, ich drücke Euch allen feste die Daumen.

Liebe Grüße
Monika
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  #12  
Alt 14.10.2002, 10:28
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Hallo Monika und alle anderen.
Tja ich hab lange nix geschrieben. Vielleicht hast du ja meine Beiträge von früher gelesen, Monika. Meine Mama ist vor fast genau 2 Monaten verstorben.
Ich kann nur aus meiner Sicht sprechen. Es ist furchtbar schlimm einen lieben Menschen zu verlieren, besonders wenn man immer hofft und alles versucht um zu helfen.
Gutes zureden und so hilft garnix. Eigentlich muß man mit der Trauer allein klarkommen und im Moment bin ich auch in einem Loch....
Aber irgendwie muß es weitergehen.
Liebe Monika, es gibt hier auch ein Forum für Hinterbliebene. Da schreib ich jetzt immer. Vielleicht liest du dort mal ein bißchen.
Ich will hier niemanden mit meinen Problemen belasten.

Hier sind soviel tolle Kämpfer und liebe Menschen (Helene, Andreas Frau usw...), denen ich von Herzen wünsche, daß sie diesen schlimmen Feind besiegen... Ich denk ganz viel an euch und drück euch alle 2 Daumen!!
Alles alles Liebe
Sonja
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  #13  
Alt 14.10.2002, 11:59
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Liebe Sonja,
ja, ich habe alle Deine Berichte gelesen und man konnte es absehen, dass Deine geliebte Mama diesen Kampf nicht mehr lange durchhalten konnte. Für Dich und Deine Familie tut es mir unendlich leid. Wie alt bist Du? Euch gilt mein aufrichtiges Beileid, ich weiß, wovon ich spreche. Du weißt sicherlich, dass ich im Februar erst meinen Vater an Lungenkrebs verloren habe und dann im Juni meine Tante, die mich während der schweren Zeit mit meinem Vater noch unterstütz hat. Es ist schlimm und ich weiß, wie Du dich jetzt fühlst. Man möchte so gerne irgendwie helfen, aber es geht einfach nicht, man merkt es selber. Ich denke auch, man muss sich die Zeit der Trauer gönnen und weinen, wenn einem danach ist. Wärst Du in meiner Nähe, würde ich Dich jetzt einmal feste drücken, das tut gut. Ich mache es einfach auf diesem Wege <drück>!! Aber denke daran, Deine Mama hat keine Schmerzen mehr, keine Quälereien und keine neuen Untersuchungen, sie darf in Ruhe schlafen, genau wie meine Tante und mein Vater nun auch!

Wir halten zusammen und wenn Du in einem tiefen Loch bist, kannst Du mir jederzeit schreiben, bin immer für Dich da!

Ganz liebe Grüße Monika
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  #14  
Alt 15.10.2002, 23:12
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Hallo Angelika,
schön, dass Du Dich nach mir erkundigst. Im Moment geht es mir körperlich sehr gut, aber psychisch schlecht. Beim CT hat man "wahrscheinlich" 3 Metas gefunden, an der Leber, am Magen und im Bereich der Milz. Habe nun einen Chemotermin für den 28.08. bekommen, diesmal Carboplatin als Monotherapie. Bin aber im Moment noch auf der Suche nach anderen Möglichkeiten - evtl. nochmal eine OP (diese wurde von Tübingen allerdings abgelehnt, jetzt versuche ich noch eine Zweitmeinung zu bekommen). Außerdem suche ich Informationen über eine regionale Chemotherapie (z. B. Prof. Aigner). Vielleicht hat ja jemand schon mal davon gehört oder kennt jemanden, der dies schon versucht hat. Diese beiden Alternativen wären mir bei weitem lieber als eine intravenöse Chemo. Sobald ich was Neues weiß, melde ich mich wieder.
Viele Grüße an alle
Brigitte(frapadoma@aol.com)
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  #15  
Alt 16.10.2002, 07:51
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Hallo Ihr Lieben, hallo Helene!

Ich habe zur Abwechslung mal eine gute Nachricht: nachdem meine Mutter vor genau 1 Jahr am Ovarial-CA (mit Metastasen, Figo IIIc) operiert worden ist, sie daraufhin eine Chemo begonnen hat und diese sofort wieder abbrechen musste, weil sie eine generelle Sepsis bekommen hat, durch die sie seitdem querschnittsgelähmt ist und in der Reha behandelt wurde, also, nach genau 1 Jahr darf meine Mutter heute wieder nach Hause!! Und das Beste: der Krebs hat sich seitdem (toi, toi toi!) nicht wieder gemeldet, obwohl die Chemo nach 1 Zyklus abgebrochen wurde! Ich hoffe, dass das auch anderen Mut und Hoffnung macht! Mir zeigt es, dass dieser böse Krebs auch zu besiegen sein muss und vor allem Dir, Helene, wünsche ich auch endlich mal eine solche gute Nachricht! Soviel ich weiss, ist die Chance, je länger das Rezidiv auf sich warten lässt, umso größer, dass es gar nicht mehr dazu kommt, oder?!
Jedenfalls bin ich ganz aufgeregt und wollte Euch diese gute Neuigkeit noch schnell mitteilen, bevor ich jetzt zu meinem Vater fahre um mit ihm zusammen meine Mutter endlich wieder nach Hause zu holen!

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr auch bald wieder gesund seid, vor allem Du, Helene, und möchte mich für Euren Beistand in der schweren Zeit bedanken, der mir wirklich sehr geholfen hat. Das letzte Jahr war wirklich nicht leicht, aber es hat mir sehr geholfen, zu wissen, dass ich nicht alleine bin und im Forum immer jemanden zum "Reden" finde!

Alles, alles Liebe,
Karin
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