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#1
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Hallo Sascha,
schön von Dir zu lesen. So wie Du schreibst, konntest Du Deine Ängste letztendlich doch überwinden. Suuuper! Ein langer und nicht einfacher Weg. " Irgendwas geht immer " Bis bald und viele Grüße, Christian |
#2
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Hallo liebet Manfred,
hab schon auf ein posting von Dir gewartet! Ich hab viel an Euch gedacht und freue mich, daß Deine Frau alles gut hinter sich gebracht hat. Das Blödeste ist immer diese ewig lange Wartezeit... Ich hatte damals Glück, daß mich ein mitfühlender Arzt 5 Tage vor dem vereinbarten Termin ohne das Wissen des Professors daheim anrief, um mir mitzuteilen, daß mein Befund NEGATIV ist - und das war ausgerechnet am Geburtstag meines Mannes!!!! Du hast doch auch erst Geburtstag gehabt - das ist sicher ein gutes Omen! Ich drücke Euch jedenfalls ganz ganz fest die Daumen, daß die Wundheilung gut läuft, Euch die Wartezeit nicht gar zu sauer wird - und natürlich das Wichtigste: das Ihr auch einen komplett negativen Befund bekommt! Alles alles Liebe und Gute für Euch! Viele Grüße von Claudia J. |
#3
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Hallo Günter,
leider hab ich hier im Forum noch nichts davon gehört, aber falls sich nicht doch noch jemand meldet, könntest Du mal bei http://www.biokrebs.de anrufen und die fragen. Die haben mit biologischer Krebsabwehr die meiste Erfahrung. Am besten sprichst Du dort mal mit einem Arzt, vielleicht kann der Dir was dazu sagen. Hallo Sascha!!!!! Mensch, ist das schön, daß Du Dich auch mal wieder meldest, ich freu mich! So wie es aussieht, hat sich erwartungsgemäß bei Dir nix mehr gezeigt - klasse! Liebe Grüße von claudia J. |
#4
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Hallo liebe Diana!
Willkommen hier! Nee, so sollste ja auch nicht weiterleben! Angst ist auch sowas wie ne Krankheit und glaub mir, sie kann schlimmer sein als die Krankheit. Ich weiß ja, wenn wir Dir hier Ratschläge geben, ist das gut gemeint und wird aber nciht viel helfen, sind eben dann doch nur Worte, daher würde ich Dich doch herzlich bitten, Dir selbst noch ein bisschen mehr Zeit zu geben! Das geht nicht von Heute auf Morgen. Ich kann mich erinnern, dass Dein MM sehr flach war? Kannst Du uns nochmal die Eindringtiefe mitteilen? An Deiner Stelle würde ich mir bei einem Beratungsdienst Hilfe holen oder frag einmal Deinen Hausarzt. Es gibt auch Onkologen, die psychologisch geschult sind. Es ist keine Schande, Hilfe von außen anzunehmen, Diana, guck mal, sonst drehst Du Dich doch nur im Kreis. Auch kurzfristig (für einige Monate) verordnete Antidepressiva können helfen, parallel dazu gehst Du zu einem Psychologen oder zu einem autogenen Training! Man kann da echt viel machen, glaub mir! Und wenn Du dann nach einiger Zeit wieder Deine alten postings hier liest, dann kansnt Du Dir gar nicht mehr vorstellen, dass Du mal eine solche Angst gehabt hast! Mit ein wenig Abstand sieht dann schon alles ganz anders aus! Ich kenne z. B. eine Zahnärztin, die hatte ein Melanom vor 15 Jahren! War nie wieder was gewesen und hier im Forum gibt es auch supergute Beispiele dafür - vor allem Beispiele dafür, wie man positiv damit - auch und vor allem mit der Angst- umgehen kann. Du schaffst das auch! Aber Du musst auch was tun, Diana! Zuhause sitzen und vor Angst erstarren oder heulen - das geht nicht! Tue etwas dagegen, am besten gleich noch heute oder am Montag!! Vertrau Dich einem Arzt an oder einer anderen Person, die Dir weiterhelfen und entsprechende Adressen geben kann. DAs ist der 1. Schritt in die richtige Richtung. Je eher, desto besser! So schnell stirbt es sich nun auch wieder nicht! Wenn Du wenig schläfst und fertig bist mit den Nerven ist die die Wahrscheinlichkeit höher, von nem Auto erfasst zu werden weil Du vor lauter Müdigkeit nicht auf den Verkehr achtest!!! Bitte schreib wieder, wie es Dir geht, okay? Wir hören Dir gern zu! Lieben Gruß von Sabine |
#5
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Hallo liebe Diana,
ich schließe mich Sabine voll und ganz an, möchte aber noch dazu sagen, daß ich sowieso der Meinung bin, daß eigentlich jeder MM-Betroffene Grund genug hat, sich professionelle Hilfe zu holen und eine Psychotherapie zu machen! Viele hier im Forum haben das mit bestem Erfolg gemacht - meine Wenigkeit eingeschlossen. Es ist wichtig, daß man seine Angst in positive Energie umsetzt und etwas für sich selbst zu tun ist immer etwas positives! Ich rate Dir, Dich eher an einen Dipl. Psychologen zu wenden, als an einen Neurologen oder Psychiater mit therapeutischer Zusatzausbildung. Es gibt auch Psychologen die sich auf onkologische Psychologie spezialisiert haben. Angst ist das Ergebnis aus Erziehung und Erfahrung. Sie hat die wichtige Funktion uns vor Gefahren zu warnen. Nur sollte man versuchen Angst nie in lähmende Panik umschlagen zu lassen. Wer erstarrt ist, kann nicht handelt und das nützt weder Dir noch Deinen Kindern! Werde aktiv und tu was! Das ist meiner Erfahrung nach das beste Mittel gegen die Angst! Laß wieder von Dir hören, ja? Viele liebe Grüße von Claudia J. |
#6
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Hello
Wie geht es Euer? Ich fühle mich schon ein bißcher besser. Ich bin ruhiger, als früher. Ich habe sehr viel gelest, und ich denke 0,58mm ist nicht so groß.Vielleicht gibt es kein Problem! Viele Grüße aus Ungarn!! Fanni |
#7
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Hallo liebe Fanny,
ich freue mich wieder von Dir zu hören - und ncch mehr, daß es Dir inzwischen wieder besser geht! Prima, daß Du Dich über Deinen Befund informiert und eingesehen hast, daß Du wirklich von Glück sagen kannst, daß Dein MM so früh gefunden wurde! Halt weiterhin die Ohren steif und meld Dich zwischendurch immer mal wieder, ja? Ich bin sicher, daß es kein Problem bei Dir geben wird!!!! Alles Gute weiterhin und viele liebe Grüße von Claudia J. |
#8
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Hallo erstmal !!! ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit und habe durch Euch fast alle Antworten auf meine Fragen bekommen.
Danke hierfür !!!! hat mir echt geholfen , da mein Problem eigentlich nicht die Krankheit (mel in situ )sondern das damit umgehen war. Da für mich am Anfang Melanom gleich Melanom war bekam ich es gewltig mit der Angst zu tun. Mitlerweile und nach 15 weiteren Muttermalentnahmen (hab noch eine ganze Menge) gehts mir besser und auch ich habe gelernt das das jetzt zählt und nicht das morgen. Ich bedank mich bei Euch und wünsch Euch alles Beste und ich bin überzeugt . IHR MACHT DAS so long der Jutsch |
#9
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Hallo Fanny!
Hey, das ist ja toll, dass es Dir besser geht - hoffentlich liest Diana das alles mit - es geht schon irgendwie - und es geht immer weiter und weiter und weiter ... jeden Tag aufs Neue. Viel Lesen hilft auf alle Fälle und wie Claudia J. schon sagte: AKTIV WERDEN, dann hat man nicht nur das Gefühl, man ist nicht hilflos ausgeliefert, ... man ist es tatsächlich nicht! Man kann der Krankheit und der Angst nicht nur etwas sondern eine ganze MENGE entgegensetzen!! Immer am Ball bleiben! Und so viel LACHEN wie möglich, auch wenn es manchmal schwer fällt oder geradzu unmöglich scheint! Gute Laune, positives Denken schiebt die Endorphin-Produktion an und diese wiederum wirkt sich mehr als positiv auf die Immunabwehr aus. Das ist wissenschaftlich belegt, dass dadurch zum Bleistift die Anzahl der weißen Blutkörperchen ansteigt!!! Tschüssi alle zusammen und lass was von Dir hören, DIANA!!! Sabine |
#10
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Hier ein superinteressanter Link, in dem es um mögliche Metastasierung geht unter Einbeziehung von ALTER, TUMOREINDRINGTIEFE sowie MITOSENRATE!!!!!! (zur Erinnerung: Mitose = Zellteilungsverhalten des Blödtumors auf einem Quadratmillimeter zum Zeitpunkt der Exzision!)
Ich hab nach dem engl. Text immer ein bisschen für Euch übersetzt ... http://www.annalssurgicaloncology.or.../full/11/3/233 The important practical implication of their results is that patients whose primary tumor is 1 mm in Breslow thickness, with a high TMR, and who are young (<35 years) should be considered for sentinel node biopsy. Patienten unter 35 Jahren mit Tumoren unter oder bis 1mm nach Breslow und einer hohen Mitoserate sollten sich einer Wächterlymphknotenbiopsie unterziehen. The following TMR groups were used in our analysis: 0, 1–4, 5–10, and 11 mitoses/mm2. These particular groups were used because significant survival differences between these groupings were demonstrated in the previous SMU study of prognosis in 3661 patients with stage I and II cutaneous melanoma referred to above.4 Hier wiederum steht, dass die Einteilung der Mitoseraten wie folgt erfolgt: Mitosen: 0, 1 – 4, 5 – 10 und über 11 Mitosen pro Quadratmillimeter. Danach richte sich auch die Überlebensrate gemäß der o. g. Studie mit 3.661 Patienten, die in Stufe I und II eingruppiert waren. The metastatic rates were as follows: <20 years, 21.7%; 20–29 years, 15.1%; 30–39 years, 22.5%; 40–49 years, 16.0%; 50–59 years, 15.1%; 60–69 years, 11.2%; and 70 years, 17.7%. Multivariate analyses were performed to find an age cut-off point for which the difference between age groups was most significant. The difference between <40 years and 40–69 years was found to be most significant Ein positiver Wächter-LK wurde altersmäßig in Prozenten bei diesen Gruppen gefunden (siehe Zahlenangaben im engl.Text), wobei man herausgefunden hat, dass mit zunehmendem Alter die Möglichkeit einer Metastasierung abnimmt. Der Unterschied zwischen den unter Vierzigjährigen und den über Vierzigjährigen wird als signifikant hervorgehoben. Viele Grüße von Sabine (die geraden nen Such- und Google-Anfall hat :-) ) |
#11
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http://www.asco.org/ac/1,1003,_12-00...-002892,00.asp
Unter diesem Link gibt es (leider in Englisch) Studien über Interleukin und Interferon!!!!! Sabine |
#12
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http://www.guideline.gov/summary/sum...px?doc_id=3877
Hier geht es um Richtlinien aus dem Jahre 2003 – also recht aktuell – aus dem guten, alten Schottland: Patient Follow-Up in Stage I, II and III Disease D - Patients who have had melanoma in situ do not require follow-up. (In situ Patienten benötigen keine weitere Nachsorge) D - Routine full blood counts, liver function tests, tumour markers, chest x-rays, ultrasound scans, computed tomography, and lactate dehydrogenase are not recommended as part of a follow-up schedule in the asymptomatic patient. (Blutentnahmen, Leberfunktionstests, Tumormarker, Thoraxröntgen, Sono, CT und die Bestimmung von LDH im Blut sind bei Patienten der klin. Stufe I, II und III nicht notwendig). Da sieht man mal, dass bei uns doch noch sorgfältiger und vorsichtiger mit der Krankheit umgegangen wird. Desweiteren ist zu lesen, das eine Chemo mit Dacarbazine das 1. Mittel der Wahl für Stage 4 Patienten sei (eine Chemo? Hört, hört ...) und dass eine erweiterte Behandlung mit Tamoxifen und Interferon alpha die Prognose gegenüber der Dacarbazingruppe nicht erhöht. A - Dacarbazine (DTIC) is the standard single agent of choice in stage IV melanoma. A - Multiple drug regimens including those with tamoxifen and interferon alpha do not improve survival compared to single agent DTIC and are not recommended outside of clinical trials. D - Single dose radiotherapy of a least 8 Gy is an effective treatment for bone metastases. (Hier wird für die Behandlung von etwaig vorhandenen Knochenmetastasen beim MM eine Strahlendosis von 8 Gy empfohlen) Sabine |
#13
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Hallo!
Danke an alle, die mir geantwortet haben, das tut gut! Man fühlt sich nicht so alleine. War Gestern mit meiner Tochter draußen, haben Schneeman gebaut, das hat mir sehr geholfen. Montag mache ich ein Termin beim Psychotherapeuten. Was mich noch beunruigt, ist der LK am Hals, der schon seit 5 Wochen geschwollen ist. Aber ich habe an der gleichen Stelle eine Muskelentzündung. Muss in zwei Wochen zum HNO Arzt, ich hoffe das geht weg. Und noch, ich war im Dezember in einem Astrologieforum und habe eine Frage gestellt wegen meiner Gesundheit. Eine Hobbyastrologin hatte mir geschrieben, daß ich von Mai bis Oktober wieder Probleme mit der Gesundheit bekomme, wahrscheinlich ein Rezidiv. Ich weiss nicht, ob ich ihr glauben soll? Das war doch nur eine Anfängerin? Eigentlich wollte ich nur etwas hören, das alles wieder gut wird. Glaubt ihr an so was? Bis dann Diana |
#14
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Hallo Diana,
du mußt positiv denken. Ich schicke dir eine kleine Geschichte vielleicht kannst du etwas damit anfangen mir gibt sie viel Kraft. LG babs_Tirol www.melanom.at.tf webwoman@abacho.at Traumreise Du bist unterwegs auf einem Spaziergang in der Natur.Es ist ein Weg, den du gut kennst, der dir vertraut ist. Du siehst Wiesen, Büsche und Bäume, den Himmel über dir. Da siehst du etwas hinter den Bäumen - es ist ein kleines Haus, das du bis jetzt noch nie wahrgenommen hast.Es schaut schön und gemütlich aus. Du stehst davor und bewunderst es - da geht die Tür auf. Eine alte, weise Frau steht in der Tür. Sie schaut dich sehr klug und freundlich an, als ob sie dich schon lange kennt. Dann nickt sie dir liebevoll zu, begrüßt dich und lädt dich ein, hereinzukommen Du kommst in eine warme, gemütliche Stube. In der Mitte steht ein Tisch und darauf brennt eine Kerze. Ihr setzt euch beide. Sie schaut dich wieder freundlich an und sagt deinen Namen. Dann legt sie vor dich drei Karten hin - in drei verschiedenen Farben. Jede Karte hat eine Bedeutung. Wenn du die erste umdrehst, wirst du etwas finden, worauf du dich im kommenden Jahr freuen kannst. Du bist schon sehr gespannt und neugierig. Du wirst vielleicht ein Wort oder einen Gedanken oder ein Bild finden.Worauf kannst du dich im kommenden Jahr freuen? Du wählst eine Farbe aus und drehst die erste Karte um. Was findest du? - Merk es dir gut! Die zweite Karte verrät dir, wovor du dich im kommenden Jahr fürchtest. Wähle eine Farbe und dreh die Karte um. - Was findest du? Du merkst es dir auch wieder gut. Die dritte und letzte Karte zeigt dir, was dir im neuen Jahr Kraft gibt. Dreh die dritte Karte um - Was findest du? Du merkst es dir. Du schaust wieder zu der Frau hoch. Sie schaut dich immer noch freundlich und liebevoll an. Dann nimmt sie deine Hand und sagt zu dir: "Ich weiß, dass du manchmal gar nicht glaubst, dass es Gott gibt. Das ist in Ordnung. Ich möchte dir trotzdem etwas mitgeben." Sie dreht deine Hand um zur Innenfläche und zeichnet sanft mit den Fingern ein Kreuz in deine Hand. Dazu sagt sie: "Gottes Segen mit dir im neuen Jahr". |
#15
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Hallo Diana,
ich glaube das jeder gerne hören will, dass alles gut wird. Deshalb würde ich mir nicht so viele Gedanken machen was die Hobbyastrologin gesagt hat. Höre auf deine innere Stimme und denke positiv. Ich habe von meinem melanom erfahren als ich gerade mitten in der Vorebereitung für eine Ausstellung war. Für eine Ausstellung muß ich immer ein Thema finden, ein Plakat erstellen und einen Text der etwas über meine Ausstellung aussagt. Ich schicke dir mal den Text, vielleicht hilft er dir deinen Weg mit viel Kraft zu finden. Die Ausstellung heißt Wege Sind Wege die Kräfte die uns vorwärts treiben oder sind Wege bloß Wege auf denen wir gehen? Ist der Weg auf dem wir gehen das Ziel, oder sind es die verschiedenen Wege die uns leben lassen? Manchmal wünscht man sich schon am Ziel, doch ein Weg wäre kein Weg wenn es nicht eine Weggabelung gäbe. Bringt uns die Entscheidung an der Weggabelung dem Ziel näher oder gehen wir einen Umweg? Sind es die Wege und Umwege die uns zu dem machen was wir sind? Ich kann Ihnen auf diese Frage keine Antwort geben. Aber diese Wege die sie auf meinen Bildern sehen haben mich auf den Weg zum eigenen Sein begleitet. Ich finde es deshalb sehr gut das du den Weg gehst und psychologische Hilfe in Anspruch nimmst. Ich bin seit 5 Jahren in Behandlung wegen Panikattacken, und die Angst hat mir viele Türen verschlossen, die ich in den letzten 5 Jahren wieder geöffnet habe. Vielleicht habe ich deshalb sowenig Angst vor dem neuen Weg mit MM. Ich wünsche dir und deiner Familie ein wunderschönes sonniges schneereiches Wochenende. Liebe Grüße Anuschka |
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