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#3106
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Hallo Diana!
Das halte ich für mehr als unwahrscheinlich, dass ein leicht geschwollener LK am Hals etwas mit Deinem Ex-MM am Popo zu tun hat! Ich habe hier auch noch nie gelesen, dass jemand einen geschwollenen LK/eine Metastase bekommen hat, die außerhalb des Lymphabflussgebietes des MM lag! Oft ist es sogar so, dass einige Ärzte im Zuge der Nachsorge nur die LKs im Abflussgebiet abtasten, also in Deinem Fall in der Leiste und die anderen nicht oder nur wenig beachten. Ich habe es unterschiedlich erlebt, da ich die Hautärztin gewechselt hab. Die eine hat (hatte ein MM am Unterarm) nur in der Achselhöhle getastet, die andere auch Leiste und Ellenbeuge. Also da mach Dir mal keine Sorgen. Könnte mir auch gut vorstellen, dass das mit dem Zahn oder wie Alex sagt mit dem Knirschen zusammenhängt. Kennt sich damit nicht ein Kieferchirurg aus? War mal mit meinem Sohn bei einem, als er noch klein war (also mein Sohn ;-)) und habe da auch mitbekommen, dass sich auch um solche Patienten gekümmert wird, die Knirschen wie die Wilden. Lieben Gruß Sabine |
#3107
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Hallo Alex!
Hier die ganzheitliche Sabine > Woody Allen lässt grüßen ... Was ich schon imer mal wisen wollte, aber bisher nicht gewagt habe ... habe jetzt mal den Link runtergeladen :-). Immer her damit, wenn Du noch mehr solcher spannender Sachen hast! Tschüssiiii Sabine |
#3108
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Hallo Diana nochmal ...
... wie jetzt, es wurde kein Ultraschall gemacht?? Gruuuuuuuuuuß von Sabine |
#3109
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Hallo Sabine,
schon verschoben und gelöscht. Die waren versehentlich hier drin. Viele Grüße, Christian |
#3110
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Hallo Sabine,
es wurde wirklich bei allen drei Ärzten kein Ultraschall gemacht. Ich wundere mich auch ein bißchen. Liebe Grüße Diana |
#3111
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Hi Diana,
wie ist denn der Stand der Dinge betreffs Nachsorge bei Dir? Lass Dir doch ne Überweisung geben und den LK vom Radiologen abklären oder von einem Internisten, der ein geeignetes Gerät hat - sonst grübelst Du ja nur und dass muss ja nicht sein. Gute Besserung für die Wunde im Mund! Viell. verkrümelt sich der LK ja in paar Wochen auch von alleine. Tschüssi Sabine |
#3112
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Hi Diana,
die "Muskelentzündung" ist das nächste Indiz für eine Kiefergelenksentzündung. Die Muskeln werden durch das enorme Pressen enorm beansprucht. Sabine, das Buch von Philip Day "Krebs - Stahl, Strahl, Chemo & Co." dürfte dich dann eigentlich genauso brennend interessieren! http://www.kopp-verlag.de/artdet.cfm...Nav=kat&page=0 Tschööö! Alex |
#3113
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@ all
Hab mal ne Frage und würde gern Eure Meinung zu diesem Thema hören, das mich schon ne Weile bisschen beschäftigt ... ich habe in letzter Zeit hier gelesen, dass bei einigen Patienten die Metas so ziemlich exakt NACH den "berühmt-berüchtigten" 5 Jahren kamen und nachdem Ärzte händeschüttelnderweise meinten "Herzlichen Glühstrumpf, Sie gelten als geheilt ...". Kann das sein, dass das auch mit Immunabwehr zu tun hat? Nämlich in dem Sinne, dass nach den berüchtigten 5 Jahren (weil ja so viel darüber geschrieben, berichtet wird etc. und sich die Leute dann an diese Zahl festklammern/gerade für MM-Patienten vielleicht fatal) die innere Anspannung nachlässt und die Einstellung eine andere wird und/oder sich die Lebensgewohnheiten womöglich wieder ändern oder man in den alten Trott (der den Körper viell. vernachlässigt und überfordert) verfällt? Oder ist das purer Zufall? Ist das eben schlicht und ergreifend so, dass das MM aus der Reihe fällt und sich noch nach 5, 10 und sogar 20 Jahren bemerkbar macht? Mir geht auch nicht aus dem Kopf, dass immer wieder der Faktor Stress angesprochen wird und Patienten teilweise genau in dem Moment eine Meta bekommen ... Als ich damals meine MM-OP hatte, da meinte die Ärztin ich sollte mich danach noch 15 Min. ins Wartezimmer setzen. Ich fragte, wieso das denn ... und sie meinte: Es gibt viele Leute, die reißen sich ganz doll zusammen vor und bei der OP, die Anspannung ist bei denen riesengroß, die kippen aber genau in dem Moment um, wenn die nervliche Anspannung nachlässt und die Gefahr vorüber zu sein scheint ... Hab keine Ahnung, was da nun für biochemische Vorgänge (Biologe oder Chemiker unter uns? ;-)) ablaufen, aber ich finde das Thema schon spannend, zumindest aber erwähnenswert und so manch einer es viell. nach 5 oder 10 Jahren etc. schleifen lässt ...? Oder doch irgendetwas anders abläuft im Körper, weil man sich vermeintlich außerhalb der Gefahrenzone wähnt? Wer weiß das schon ...? Man kann ja nicht alles in Statistiken packen und erfassen. Wollte einfach mal hören, was Ihr so darüber denkt. Bis denne und lieben Gruß Sabine |
#3114
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Hallo Liebe babs
Danke für dein Hinweis auf PegIntron. Werde dies noch mit meinem Onkologen besprechen. Ich komme gerade vom Onkologen. Endlich mein Bericht ist da. Ich habe nur diese eine Metastase, ansonsten wurde im Moment nichts gefunden. Diese kann ich nun operieren lassen. Zum Glück keine Chemotherapie vorerst. Danach sehen wir dann weiter. Mein Onkologe bespricht sich noch mit Uni St. Gallen, nicht Zürich, da die wohl im Moment weiter sind für eine Immuntherapie. Wie gesagt werde mich über Pegintron informieren. Das ist doch schon mal eine kleine gute Nachricht für mich. Bin sooo froh, dass ich nicht alles voll Metas habe. Liebe Grüsse und bis bald Tamara |
#3115
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Liebe Tamara,
es freut mich für dich, daß der PET-Befund " soweit " in Ordnung war. Bitte bemühe dich um einen schnellstmöglichen Termin für die OP damit die Metastase entfernt werden kann. Halte uns auf den Laufenden mit deiner Therapie. LG von babs_Tirol |
#3116
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Hallo lieber Alex!
Danke für den tollen Link!!! Ich bin zwar erst zur Hälfte durch, weil ich für Schwarzschrift oft etwas länger brauche, aber das deckt sich alles genau mit meiner Einschätzung! Wie Sabine schon gesagt hat: wenn Du wieder mal sowas hast, her damit!!! :0)) Viele liebe Grüße Claudia J. |
#3117
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Hier weitere Infos zu Alex' Tipp / dazu ein paar ganzheitliche Therapieansätze.
Was bitte ist denn Focussanierung und was sind Spenglersane?????? Weiß das jemand von Euch?????? Hier der Text: Zur Einstimmung ein Auszug aus dem Buch von Phillip Day: Hier bemerkt Dr. John Diamond ... "Das meiste, was Sie im Laufe Ihres Lebens über Krebsbehandlungsmethoden gehört haben, entspricht nicht der Wahrheit. Man hat Ihnen bestenfalls ein unvollständiges Bild der Sache vermittelt. Wenn Sie der Ihnen eingeimpften Propaganda Glauben schenken, darauf vertrauen und an Krebs erkranken, dann könnte Sie das das Leben kosten." Diese Aussage ist schon einige Zeit her, aber genau diese Aussage wird immer wieder und zwar von Spezialisten bestätigt. Gerade jetzt erst wieder im Artikel aus DER SPIEGEL Heft 41 04.10.2004. Die "Fachwelt" bestreitet natürlich immer sofort, dass die gemachten Aussagen korrekt wären und versucht die Autoren derselben in ein schlechtes Licht zu stellen. Gleichwohl bewegt sich in der herkömmlichen Krebstherapie in den letzten 50 Jahren nicht wirklich etwas nach vorne. Könnte es sein, dass man mit den grundlegenden klassischen Therapieansätzen in einer Sackgasse steckt. Könnte es vielleicht auch sein, dass es besser wäre für den Patienten, wenn die Schulmedizin mit der Erfahrungsheilkunde zusammenarbeiten würde? Krebskranke sollten sich gut und vielschichtig informieren, sie sollten vor allen Dingen auch auf Ihre Intuition hören und keinesfalls auf Aussagen vertrauen, ohne diese hinterfragt zu haben, egal ob diese Aussagen von einem Arzt oder von irgendeinem anderen gemacht werden. Menschen mit einem Krebsleiden sollten folgendes bedenken. Der Verzehr von Aprikosenkernen kann nur ein Teilaspekt (gleichwohl ein nicht unwichtiger) einer biologischen, zusätzlichen Krebsbehandlung sein. Eine solche Nahrungsergänzung sollte eingebunden werden in ein therapeutisches Gesamtkonzept mit einem Bündel von weiteren Maßnahmen zu Stärkung und Mobilisierung des körpereigenen Immunsystems. Dr. Josef Issels hat in seine ärztlichen Laufbahn und in der Behandlung von nahezu 6000 Krebspatienten, mit den unterschiedlichsten Krebsarten, immer wieder die selbe Erfahrung gemacht. Erst ein ganzheitlich Ansatz, der die unterschiedlichsten Therapieaspekte berücksichtigt, macht eine Besserung bei einem schweren Krebsleiden oft erst möglich. Nachfolgend einige wichtige und sinnvolle Therapieansätze. Focussanierung (Herde verhindern nach den Erfahrungen von Issels und verschiedenen anderen Ärzten oft ein Ansprechen therapeutischer Maßnahmen). Suchen Sie einen Arzt der mit Spenglersanen arbeitet und der in der Lage ist Ihre Herdbelastung zu prüfen und zu beurteilen. Entgiftung (Chlorella Algen, Einläufe, Colon Hydrotherapie, alkalische Abreibungen und Bäder, Leberwickel). Jeder Arzt mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung wird diesem Thema grösste Bedeutung beimessen. Wie heist doch ein altes Sprichwort, "Der Tod sitzt im Darm" - sicher nicht ganz zu unrecht. Ernährungsumstellung (Milchsäure nach Dr. Kuhl, Leinöl nach Dr. Johanna Budwig - mit dem Ziel der Normalisierung der Zellatmung). Eine, hinsichtlich der Ernährung sehr informative Broschüre, hat die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg herausgegeben, ein Link zur GfbK ist weiter hinten auf dieser Seite zu finden. Dem Thema Fette und Fettsäuren kann in Bezug auf die Zellatmung nicht genug Bedeutung beigemessen werden. Insbesondere chemisch gehärtete Fette, sowie raffinierter Zucker sollten unbedingt vom Speisezettel des Krebspatienten verschwinden. Klicken Sie hier und lesen Sie in unserer Wissensdatenbank mehr zum Thema Krebs und Ernährung. Orthomolekulartherapie (der kranke Organismus benötig beste Versorgung mit bestimmten Wirkstoffen - Beta Carotin, Enzyme, Magnesium, Selen, bestimmte Polyphenole und Poysaccaride, Vitamin C, Zink ect.) Eine sinnvolle Nahrungsergänzung kann man zu einem grossen Teil durch eine bewusste Ernährung betreiben. Hierbei werden besonders Lebensmittel bevorzugt die sich in Bezug auf die erwünschten Inhaltsstoffe besonders hervortun (Nusskerne, Ölsaaten, Kaltgepresste Pflanzenöle, bestimmte Obst und Gemüsearten, Trockenfrüchte, Kombucha, Kefir ect.) Fiebertherapie (nach Coley zur Aktivierung einer Immunkaskade) Die Fiebertherapie hat zum Ziel ein blockiertes Immunsystem zu reaktivieren. Dies kann umso besser gelingen wie die Therapie von weiteren der hier genannten Massnahmen begleitet wird. Bitte beachten Sie zu diesem Thema unsere untenstehenden Links welche Sie zu umfangreichen weiteren Informationen führen. Schlafplatzsanierung in Bezug auf elektromagnetische Störfelder, Erdstrahlen und Wasseradern (Bei umfangreichen Untersuchungen über einen langen Zeitraum hat sich gezeigt, dass kaum ein Krebspatient sein Bett an einem diesbezüglich unbelasteten Platz stehen hatte.) Lassen Sie Ihren Schlafplatz austesten und wechseln Sie diesen ggf. . Die Psyche Sehr wichtig ist nicht zuletzt auch die psychisch / mentale Komponente einer ganzheitlichen Krebstherapie. Hier haben sich Qi Gong aber auch Meditations- Visualisierungs- und Entspannungsübungen sehr bewährt. Bekommen Sie Rückhalt und Unterstützung bei Ihrem Partner oder bei Ihrer Familie ? Macht Ihnen Ihr Beruf Spass? Was ist mit den Menschen mit denen Sie zusammen kommen, verursachen sie positive oder negative Gefühle bei Ihnen ? Hinterfragen Sie alls, denn dies alles sind wichtige Dinge in Bezug auf die Heilungschancen bei einem schweren Krebsleiden. Natürliche Zytostatika - Natürliche Zytostatika wie das Amygdalin der Aprikosenkerne, Ellagsäure, bestimmte Polysaccaride aus Vitalpilzen können das Tumorwachstum nachweislich beeinflussen. |
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#3119
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Hi Sabine,
Focussanierung: http://www.naturheilkunde-online.de/...ocussuche.html Meiner Meinung nach trägt das genannte Amalgam einen großen Anteil an solchen Störungen. |
#3120
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Hi Alex,
ich muss gerade ne Milchdiät machen, alles streichen, was mit Kuhmilchprodukten zu tun hat, ein Internist und Naturheilkundler vermutet ne Milch-Allergie und damit im Zusammenhang Probleme mit Immunsystem und Darm ... passt ja wie die Faust auf's Auge :-) Dein Link. Danke. Sabine |
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