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#1
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Die Ärzte sagen unterschiedliches - aber alle sind der Meinung - nachdem das Teil von Geburt besteht - kann es sozusagen nicht entarten.
Es verändert sich ja auch nicht - obwohl es wie ein Melanom aussieht. Mittlerweile war ich schon bei 3 Hautärzten und die Meinungen waren: Wenn ich will - kann man es entfernen lassen. Es wäre absolut in Ordnung, da es eben auf dem Rücken ist - und T-Shirts sowie gerade bei frauen der BH Scheuern könnte. Sowas könnte natürlich zu entzündungen führen, was für so einen Teil nicht wirklich empfehlenswert ist. der andere meinte nach genauem Betrachten rubbeln sowie beleuchtungen mit etlichen Lampen: es besteht keine Gefahr- das Muttermal hat eine ganze normale Hautstruktur ist einfärbig und sozusagen mit einem abnormalen vergrösserten Muttermal gleichzusetzen - abnormal deswegen - weil es eben etwa 0,5 cm hoch steht. Aufscheuerungsmässig sieht er wiederum kein Problem dass es in der natürlichen Mulde des Schulterblattes liegt - so liegt es definitiv "richtig" und ist ausserhalb der Gefahrenzone. Die Dritte Meinung von einem weiteren Arzt ist: Beobachten - sollte es sich entzünden sollte man es rausnehmen. Vielleicht reissen sie es sich irgendwann mal mit einem BH "Hackerl" auf - dann sollten sie damit sowieso zum Arzt wobei er da das herausnehmen gleich mal befürworten würde. Aber er sieht auch keine Gefahr dass dieses Muttermal ausarten könnte - wenn man es in Ruhe lässt. Dermatologe kann es nicht entfernen - dass sollte ein Chirurg oder plastischer Chirurg machen - da es eben - ich weiss es noch von Anno dazumal (die Meinung ist sicherlich schon 20 Jahre her) - doppelt so tief wie es hoch ist entfernt gehört - dass heisst bei mir etwa 1 cm tiefes Loch (mittlerweile bin ich da auch nicht mehr so empfindlich - von mir aus soll es so sein). Ich war ja bereits einmal dort - bin jedoch dort nochmals vom OP Tisch gehopst - weil ich mich so gefürchtet habe (vor 20 Jahren eben). Geändert von Hase72 (12.09.2013 um 08:37 Uhr) |
#2
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Hallo zusammen,
ich bin sehr verzweifelt aber von vorne: Am 04.09.2013 hatte ich den Tonusmäßen Termin zum Hautscreening. In den Wochen zuvor wurden bei mir einige nicht sehr schöne Diagnosen gestellt ( zu hohe Harnsäure; Schilddrüsenunterfunktion, Senk Spreizfüße mit beginnendem Halux; beginnende Arthrose; venöse Insuffizienz beidseits....) und das obwohl ich erst 31 Jahre alt bin. Nun bin ich also zum Screening mit dem Auflichtmikroskop. Der Doc fängt an und ich war ganz positiv eingestellt. Plötzlich machte er von einem Naevi ein Foto, screente weiter und machte an einer anderen Stelle das nächste Foto. Ich fing an zu schwitzen mir wurde schlecht. Er sagte die beiden müssen auf jeden Fall raus. Ich ging zum Empfang mit zitternden Knie und bekam für den 08.11 einen Op termin. Ich fragte noch ob es ein Scherz sei. Nein sagte mir die Dame wir sind zu bis oben hin mit Terminen. Ich war völlig fertig verließ das gebäude und fing an zu weinen. Die ersten tage danach war ich immer und immer wieder von komischen Gedanken geplagt danach durfte ich wieder arbeiten und hatte Abwechslung. Freitag 08.11. OP Termin Der Arzt guckte sich die Naevi noch mal Live an. Ich habe genau zugesehen und gesehen dass sich eine Stelle ziemlich geändert hatte. Es hatte zwei farben und war sehr asymetrisch und erhaben. Der Arzt hat sich sehr nett mit mir unterhalten über die Pathologie und der Untersuchung der haut ( ich habe selber 1,5 Jahre inner Patho gearbeitet). Währendessen hatte er mir die Betäubung verpasst. Und anschließend stanzte er die MAle mit 10er Stanzen heraus, nähte und sagte in 12-14 Tagen ziehen wir die Dinger. Ich fragte wann denn das Ergebnis vorliegt er sagte beim Fäden ziehen. Ich wollte aber die Fäden vom Hausarzt gezogen bekommen was auch kein Problem war. Also rief ich nach 10 Tagen an um das Ergebnis zu erfragen. Noch nicht da. Zwei Tage später immer noch nicht. Und heute morgen rief ich an und die Arzthelferin sagte der Arzt ruft sie an er muss das Ergebnis mit Ihnen besprechen. Dann ging das Telefon, mein Herz raste er teilte mir den Befund des Pathologen mit indem stand es seien atypische sehr aktive MElanozyten in den Rändern der Reektion zu sehen. Eine Nachresektion und weitere Untersuchungen auch der LK wird dringend empfohlen. Mein Atem stockte ich sagte ja gut nichts dran zu machen dann sagen Sie mir mal einen Termin. Antwort 02.01. ich sagte dass kann ja wohl nicht wahr sein seit dem 04.09. befasse ich mich mit dem Thema und jetzt weis ich es stimmt was nicht und muss so lange auf eine Nachresktion warten. Er sagte ja wünschte mir ein schönes Weihnachtsfest und nen Guten Rutsch und legte auf. Ich mache mir echt ein Kopf und weine seit heute mittag nur noch. Ist das berechtigt? Ist eine solange Zeit bis zu Nachresktion normal? Laut Befund handelt es sich doch um eine Krebsvorstufe oder? Kann ich den Befund anfordern und einfach zu einem Chirurgen gehen? Ich kann wirklich nicht damit leben zu wissen da sind noch atypische Zellen die aktiv sind die können sich doch wieder vermehren und sich ausbreiten oder? Fragen über Fragen ich hoffe auf Antworten. Danke schon mal fürs durchlesen |
#3
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Hallo
Also ich würde mein Histobefund als Kopie geben lassen und selbst einen Termin besorgen also 10-14 Tage kann man noch warten aber doch nicht so lange bin selbst Arzthelferin als ich mit meinem Befund auch ca 10 Tage für die Nachexcision warten müsste war es für mich verdammt lang nur mir wurde immer gesagt dass diese Zeitspanne völlig in Ordnung ist länger als zwei Wochen sollte es find ich nicht sein |
#4
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Hallo,
ich bin ganz neu hier und vielleicht kann mir jemand helfen? Und zwar war ich heute beim Hautarzt das ich ein ziemlich auffälliges Mutterman am linken Arm habe. Ich bin ein sehr hellhäutiger hauttyp und habe nur wenige Muttermale, die aber ebenfalls sehr hell sind. In dem Muttermal am linkem oberarm ist ein ziemlich auffälliger schwarzer Fleck. Der Hautarzt hat sich den heute angeschaut und nur schon beim drauf schauen mit dem bloßem auge gesagt ...Ohh ..der gefällt mir garnicht. Das Muttermal erfüllt soweit alle kreterien der ABCD Regel. Zum abschluss der untersuchung meinte er aber er glaube nicht das es krebs sei. Dennoch bin ich total verunsichert. Am 29.7 wird das Mahl entfernt. Trotzdem mache ich mir jetzt gedanken...was ist wenn der arzt mich mit seiner aussage , es wäre kein krebs nur beruhigen wollte. Irgendwie passt das nicht so ganz zu seiner ersten reaktion. Hat das vielleicht schon mal jemand erlebt das der arzt vielleicht doch erst auf nurmal sicher gehen will und das dann so sagt ..oder kann er sich schon von vorn herrein sicher sein das es wirklich kein krebs ist???? Ich würde mich sehr über antworten und erfahrungen freuen. lg |
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