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  #331  
Alt 02.01.2005, 19:54
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Heike und andere Betroffene,
meinem Vater wurde vor drei Jahren der Magen entfernt und er hatte lange Zeit wahnsinnige Schwierigkeiten mit dem Essen. Er konnte nur Miniportionen zu sich nehmen und nichts Fettes usw. D.h., er hat (mit seinen damals 77 Jahren) entsprechende Schwierigkeiten gehabt wieder zu Kräften zu kommen. Aber jetzt ist der Knoten geplatzt. Er kann quasi alles essen, achtet zwar nach wie vor auf kleine Portionen und 5 Mahlzeiten am Tag, aber er baut auf !!!!
Ich schreibe dies jetzt, weil ich in der Anfangszeit auch durch solche Erfahrungsberichte Mut gefasst habe. Auch wenn es zuerst so aussieht als tue sich nichts - verliert nicht den Mut. Die Schritte sind zwar anfangs kaum spürbar aber irgendwann merkt man dann doch, dass es bergauf geht.
Ich wünschen allen ein gutes Jahr
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  #332  
Alt 02.01.2005, 19:54
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Heike und andere Betroffene,
meinem Vater wurde vor drei Jahren der Magen entfernt und er hatte lange Zeit wahnsinnige Schwierigkeiten mit dem Essen. Er konnte nur Miniportionen zu sich nehmen und nichts Fettes usw. D.h., er hat (mit seinen damals 77 Jahren) entsprechende Schwierigkeiten gehabt wieder zu Kräften zu kommen. Aber jetzt ist der Knoten geplatzt. Er kann quasi alles essen, achtet zwar nach wie vor auf kleine Portionen und 5 Mahlzeiten am Tag, aber er baut auf !!!!
Ich schreibe dies jetzt, weil ich in der Anfangszeit auch durch solche Erfahrungsberichte Mut gefasst habe. Auch wenn es zuerst so aussieht als tue sich nichts - verliert nicht den Mut. Die Schritte sind zwar anfangs kaum spürbar aber irgendwann merkt man dann doch, dass es bergauf geht.
Ich wünschen allen ein gutes Jahr
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  #333  
Alt 03.01.2005, 23:09
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Wolfgang und alle anderen!
Auch ich wünsche allen ein gutes Jahr 2005!
Vielen Dank, Wolfgang, Dein Bericht macht mir Mut, das alles zusammen mit meinem Mann (er ist 61 Jahre alt, ich 47)anzupacken und zu schaffen. Das mit dem Essen müssen wir sicher lernen, es ist uns schon klar , dass das nicht so von heute auf morgen geht. Danke aber fürs Mut machen! Mein Mann wird wahrscheinlich Ende dieser Woche aus dem Krankenhaus entlassen und dann sehen wir weiter! Wie gesagt, er hat ja auch noch diese Herz-OP vor 4 Wochen gehabt und das alles zusammen belastet den Organismus natürlich ganz schön, er hat also eine Menge aufzuholen und muss Kraft sammeln. Er versucht das mit Essen, manches geht ganz gut, aber er leidet sehr unter Durchfällen. Wir werden viel Geduld brauchen, aber wir werden es schaffen!
Alles Gute und liebe Grüße
Sonja
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  #334  
Alt 04.01.2005, 17:34
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Standard An Sonja

Ich wünsche allen hier im Forum ein gesundes neues Jahr,verliert nicht den Mut es geht immer wieder Berg auf.
Hallo Sonja,
habe deinen Beitrag gelesen auch mir wurde Nov.03 der Magen entfernt (stimme den Beitrag vom Wolfgang zu),ich bin 42 und habe nach der Op 48Kg gewogen heute habe ich meine alten 60 Kg wieder, mir wurde auch im Krankenhaus gesagt sie können alles essen, aber das muss man selbst herausfinden was und wieviel man verträgt.
Bei Verstopfungen brauche ich nur Milchprodukten zu mir nehmen und ich komme von der Toilette nicht runter,am Anfang damals habe ich höchstens eine halbe Weissbrotschnitte gegessen und als Zwischenmahlzeit einen Zwieback oder Bananen.
Ich war damals auch sehr dünn und glaube mir man brauch nur etwas Geduld und viel Zeit, auch meine ganze Familie stand hinter mir und hat mir sehr viel Kraft gegeben wenn ich meine Tiefpunkte hatte, heute vergesse ich sehr oft das ich damals so krank war,das ist wohl gut so meinten die Ärzte.
Ich wünsche deinem Mann viel Kraft und mit jedem Tag geht es besser glaube mir,
liebe Grüsse Kerstin S.
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  #335  
Alt 04.01.2005, 21:58
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Wolfgang,

ich wünsche Dir von Herzen alles Gute! Ich hoffe, dass Du die Chemo gut durchstehst und danke Dir nochmal für die aufmunternden Zeilen! Ich wünsche Dir viel Kraft und Du kannst stolz sein auf Deine Kinder, die Dir sicher auch sehr viel Kraft und Hilfe geben, das alles durchzustehen.

Viele liebe Grüße und ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe und mich austauschen kann, das gibt mir wirklich Mut.Und ich werde den Humor nicht verlieren und versuchen, nicht allzu traurig zu sein, das hilft sicher.
Alles alles Gute für Dich
Sonja
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  #336  
Alt 04.01.2005, 22:05
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Kerstin,
vielen Dank auch Dir für's Mut machen. Mein Mann probiert im Krankenhaus schon aus, was alles geht. Er verträgt mal einen Joghurt oder Milchreis sehr gut, auch zum Frühstück hat er schon ein ganzes Brötchen essen können. Mittags geht nicht ganz so gut, da rennt er ziemlich bald zur Toilette. Ich hoffe jetzt, dass er zum Ende der Woche aus dem Krankenhaus entlassen wird und dann werden wir zuhause gemeinsam versuchen, was er alles und wieviel er verträgt. Wir werden mit Geduld und Eurer Hilfe hier im Forum sicher eine ganze Menge herausfinden, was geht und was nicht.
Viele liebe Grüße
Sonja
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  #337  
Alt 05.01.2005, 01:24
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo
Ich bin der Gatte, meine Frau wurde im Juni 2004 immer öfters schlecht und sie übergab sich immer mehr und konnte eigentlich keine Nahrung mehr halten.Die Hausärtztin reagierte sofort auf die Symptome,dafür bin ich ihr heute noch dankbar.Es wurde sofort eine Magenspieglung veranlasst,ergebniss Magenkrebs!!Da der Magenkrebs im Fortgeschrittenen Stadium war musste sofort Operiert werden.Der Termin ist Anfang Juli gewesen,bevor die Op Losging hat sich der Chirurg noch die Zeit genommen noch mal schnell eine Bauchdeckenspieglung zu machen.Ergebniss Bauchdecke ist auch befallen gewesen,OP abgeblasen.Viele Tränen sind geflossen,weil wir waren recht hilflos der Sache ausgeliefert.Sie musste Chemo bekommen und zwar die Stärkste die es zu Zeit gab,viele Nebenwirkungen z.b Harrausfall,Übelkeit,Kreislaufschwäche u.v.m. Im September ist der Nächste OP Termin gewesen,natürlich erst mit einer Bauchdeckenspieglung und es ist nichts mehr zu sehen gewesen.Meiner Frau wurde der Magen entfernt und nach 14 Tagen aus den Krankenhaus entlassen.Anschließend ist sie in Reha gefahren nach Klinik Bergisch Land (Fachklinik für Onkologisch Reha) liegt bei Wuppertal,bin eigentlich auf diese Reha gekommen durch das Buch für Magenlose von Herman Mestrom-Essen und Trinken nach Magenentfernung- er ist da Beschäftikt.Nach drei Wochen wurde sie entlassen und ihr ging es besser.Zu Zeit bekommt sie noch eine Leichte Sicherheits- Chemo.Wir haben Rente und beim Versorgungsamt einen Schwerbehindertenausweis beantragt.Versorgungsamt hat 100 % anerkannt und mit der Rente sieht es Auch nicht schlecht aus.Ich habe meine Frau die ganzen 6 Monate zu allen Artzterminen begleitet und das ist das Beste gewesen was ich machen konnte,da es meiner Frau sehr gut getan hat.Z.Z hat sie 40 Kg abgenommen und kann ihr gewicht jetzt halten.
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  #338  
Alt 06.01.2005, 15:32
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Standard Ohne Magen

Hallo,
als erstes möchte ich Euch allen ein gesundes neues Jahr wünschen. Ich habe in diesem Forum viele interessante Beiträge gelesen und vieles wiedererkannt. Meinem Vater wurde im August 04 der Magen entfernt, dem Befund entsprechend hat er zum Glück keinen Krebs. Allerdings hat er ein anderes Problem: Schon seit Jahren ist er Diabetiker und muss sich seit vier Jahren mehrmals täglich spritzen. Dass aufgrund der neuen Situation erhebliche Probleme mit seinen Zuckerwerten auftreten, ist unschwer zu erahnen. Die Ärzte können ihm nicht helfen, da angeblich keine Erfahrungen mit der Kombination dieser Krankheiten bestehen. Ist hier zufällig jemand der uns weiterhelfen kann? Die ständigen Unterzuckerungen machen ihm schwer zu schaffen und Broteinheiten zählen, macht beim eigentlichen Versuch den Gewichtsverlust aufzuhalten wenig Sinn. Gibt es in der Umgebung von Halle/Leipzig vielleicht Selbsthilfegruppen oder andere Ansprechpartner die uns helfen könnten ??
Viele Grüße
Jessica
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  #339  
Alt 07.01.2005, 16:34
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo,
bin per Zufall durch eine Kollegin auf dieses Forum gestoßen und habe mit Interesse die letzen Seiten gelesen. Meine Ops mit totaler Magenentfernun liegen nun 9 Monate zurück(März und April 2004). Danach folgten Bauchspeicheldrüsenentzündungen und ein Herzinfarkt.
Meine größten Probleme sind die Mahlzeiten. Kein Appetit und seid einiger Zeit nun häufig Übelkeit mit Brechreiz/würgen von Schleim. Die Mahlzeiten ( 6xtäglich) werden immer kleiner und nach 3 Monaten des Gewichtshalten nehme ich jetzt wieder leicht ab. Ich habe im Forum gelesen, da soll ein Schluck Wein vor dem Essen helfen. Meine Fragen: Gibt es zu der Übelkeit noch andere Tipps ? Und ist bei Euch dies auch erst nach Monaten aufgetreten ? Gedanken mache ich mir auch zu der Gewichtsabnahme, die nun nach 9 Monaten weiter anhält.
Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben und freue mich auf Reaktionen. Danke und Grüße Birgit
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  #340  
Alt 08.01.2005, 23:32
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Birgit,
das mit dem Wein war ich. Ich würde da mich nochmal genau erkundigen und vorsichtig sein. Für mich ist das mit dem Schluck wirksam, wenn ich beim Essen momentan nicht mehr kann (bei manchen trockenen Speisen wie mehlige Kartoffeln oder Paniertes oder Brot), d.h. ohne besondere Beschwerden, nur wie ein leichter Druck zurück. Dann mache ich eine kleine Pause, den Schluck und weiter geht's, es öffnet wie ein Aperitif, das heißt ja auch "Öffner". Versuch's einmal nach Rücksprache mit dem Arzt, jeder Fall ist doch anders.
Ich wünsch dir alles, alles Gute, es wird mit dem Zunehmen dann auch klappen.
Viele Grüße Dietername@domain.dename@domain.de
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  #341  
Alt 09.01.2005, 17:15
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Birgit
Ich schreibe schlecht, weill deutsch nicht meine muttersprache ist aber ich hofe du wierds es frstehen
gegen übelkeit ist tee von frischen ingwer seher gut,wenn du fertregst ein glas wein ist imer gut,trink imer eine stunde vor oder nach essen sonst geht narung zu schnel in dick darm und gewichtzuname ist viel schwiriga

alles gut und liebe grüsse Beba
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  #342  
Alt 11.01.2005, 19:47
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Standard An alle

Allen ein gutes und hoffentlich gesundes Jahr 2005.
Hallo, Sonja. Ich kann aus eigener Erfahrung auch bestätigen, daß die Portionen im Krankenhaus etwas groß waren und man davor gesessen hat und sich fragte: Was ist hier eigentlich eine kleine Portion? Keiner konnte es einem zeigen. Bei mir war es ein Kommunikationsproblem, weil die Krankenhausküche nicht von der Krankenstation richtig unterrichtet wurde; es hätte ein Hinweis „magenlos“ erfolgen müssen. Ich rate, diesen Punkt ggf. bei der zuständigen Stationsschwester anzusprechen. Ich hoffe, Dein Mann ist wieder zu Hause und sein Zustand hat sich zwischenzeitlich zum Positiven gebessert. Ich bin seit dem 19.Oktober 2004 magenlos, und es wird besser, immer besser, nur der Gewichtsverlust ist sicherlich noch nicht am Tiefpunkt angekommen.

Hallo, Birgit. Aus diesem Grund möchte ich Dich fragen, wie Du Dich „genudelt“ hast, ohne allzuviel Fett zu verwenden. Bei mir ist Fett ja noch tabu (lt. Mestrom und meinen Erfahrungen), aber nach sieben Jahren wirst Du andere Möglichkeiten haben und sehr viel mehr Fett verarbeiten können als ich.

Mein Arzt sagte mir gestern, falls mein Gewichtsverlust zu groß würde, könnte man kurzzeitig eine Kortison-Kur machen, um mich wieder „anzufetten“. Hat jemand Erfahrung mit einer solchen „Therapie“?

Ich suche immer noch nach einer schmackhaften kalorienreichen Nahrung, die von uns Magenlosen vertragen wird. Palenum und Maltodextrin nehme ich zur Zeit als Zusatznahrung – gibt es noch andere oder bessere Produkte?
Gruß an alle
Heike
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  #343  
Alt 11.01.2005, 20:31
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Heike
Ich bin seit August Magenlos,habe meine erfahrung bei Mestrom Persönlich gesammelt(Reha Wuppertal)komme gut damit klar.Weiß aber aus eigener Erfahrung,das man selber mal alles selber ausprobieren soll.Sei es Fett,Knobi oder auch andere Sachen.Habe auch die Probleme im Krankenhaus mit dem Essen gehabt weil sie damit überlastet sind.Halte jetzt mein Gewicht seit ich Esse wo rauf ich Apetitt habe.Ist manchmal eine Schmerzhafte erfahrung aber manchmal auch nicht.
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  #344  
Alt 12.01.2005, 06:48
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Heike,
Zu Deiner Anfrage: Ich bin "vom Dorfe" und Oma Hedwig hat vor dem Weihnachtsfest unseren Weihnachtsbraten genudelt. Sinnn der ganzen Übung war eine schnelle Gewichtzunahme mit wenig Fett am Braten. Der Gans wurden quasi ständig Nudeln mit dem Quirl eingestopft - ganz brutal!!. Das mache ich natürlich nicht. Aber ich esse über den Tag verteilt viele kleine Nudelportionen (da gibt es ja reichlich Nudel- Sorten!) mit den verschiedensten Zugaben. PAstasoßen mit Sahne bekommen mir auch nicht (zu fett), aber eine gute Tomatensoße mit Kräutern (Basilikum, Oregano) ist auch lecker. Wer`s dicker mag, Soßenbinder an Stelle von Sahne geht auch. Und auf die Nudeln viel geriebenen Käse. Hartkäse vertrage ich sehr gut. Und die Nudeln natürlich langsam essen und vorher richtig durchkauen, da stopfen sie nicht und es passen auch mehr rein. Ganze unzerkaute Spaghettis oder Makaronis können auch richtig weh tun, auf keinen Fall runterschlingen. Kann schmerzhaft sein!!Andere Milchprodukte (Joghurt) haben bei mir immer noch durchschlagende Wirkung. Und wenn ich halt mal Appetit auf meinen Heidelbeerjoghurt habe, plane ich den anschließenden Durchfall als für mich normal ein. Und zum guten Kaninchenbraten gehört nun mal der Rotkohl. Das Essen genieße ich so richtig, weil ich weiß, daß dann die Blähungen Stunden später nicht nur unangenehm sind (geruchsstark), sondern auch mörderisch weh tun können. Daran habe ich mich nun aber gewöhnt.
Und wenn's Essen mal wirklich nicht klappt, muß ich es auch jetzt noch zur Seite tun, den Darm beruhigen lassen (so eine halbe Stunde) und dann auf ein Neues.
Nun muß ich aber in' s Büro!!
tschüß an alle!
Birgit
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  #345  
Alt 12.01.2005, 10:39
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo an alle im Forum,
hallo Heike,

mein Mann ist nun seit einer knappen Woche zuhause und versucht, "alles" zu essen. Wir probieren aus, was er verträgt und richten uns da schon sehr nach dem Buch von Mestrom. Das klappt bisher recht gut. Seine Gewichtsabnahme liegt jetzt bei 8,5 kg. Milchprodukte sind für ihn kein grosses Problem, auch hat er momentan keine Last mehr mit Durchfällen, seit er zuhause ist. Die Portionen die er zu sich nimmt,sind relativ klein, aber er kann mit Appetit essen. Am 17.1. geht es in die Reha, wir erhoffen uns da natürlich schon auch Tipps zur Ernährung und Stabilisierung der Psyche. Das ist glaube ich, schon ein grosses Problem, psychisch mit der Situation umzugehen. Auch für uns Angehörige. Ich bin z.Zt. arbeitslos und kann mich deshalb ganz gut auf die Ernährungsumstellung konzentrieren, und hoffe, dass ich meinem Mann damit helfen kann.
Ich glaube fest daran, dass alles zu schaffen ist.
Viele Grüße an alle
Sonja
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