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#1
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Hallo Sascha,
suuuuuuuuuuuuper, dass alles ok ist!!!!!!!!! Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Birgit vor ca 2Jahren regelrecht mit dir "geschimpft" hat, dass du mit deinen Ängsten keine psychologische Hilfe in Anspruch nehmen wolltest. :-) Es ist sicher ganz wichtig, dass du dich jetzt darum kümmerst und ich gratuliere dir zu diesem Entschluss! Alles Gute Cornelia |
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#2
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Hallo Sascha,
ich freu' mich echt für dich ! Liebe Grüße Annette H. |
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#3
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Hallo, ja freue mich auch wahnsinnig... Er meinte noch links sieht man was dunkels, das wird wohl das gewesen sein was er auf der Sono gesehen hat... Wie gesagt er meinte Fett... Alles OK....
Mensch ich bin so froh, a das es ohne MRT geklappt hat und b das alles OK ist.... Hätte er auf einem MRT jetzt noch mehr gesehen oder wie ?? |
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#4
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Hallo Sascha!
Was willst du noch mehr??? Es doch egal, ob man per MRT mehr gesehen hätte - das CT hat offenbar ausgereicht, sonst wäre der Doc doch sicher hart geblieben und hätte auf einem MRT bestanden. Auch wenn ich bei Dir echt nix anderes erwartet habe, freue ich mich total für Dich! Und außerdem gratuliere ich Dir zu Deinem Entschluß eine Psychotherapie zu machen!!!! Ich halte das nach wie vor für ganz enorm wichtig und wünsche Dir, daß Du an den richtigen Therapeuten gelangst und die Hilfe kriegst, die Du brauchst! Weiterhin alles Gute und laß mal wieder von Dir hören! Claudia J. |
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#5
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Hallo, so hab heute den Befund vom Radiologen abgeholt.Die brauchen da immer 2 Tage zum fertgi stellen des schriftlichen Befundes.
Ich fragte ihm nochmal ob man auf ein MRT mehr gesehen hätte, er meinte vieleicht aber sie hätten das CT so gestaltet das es ausgereicht hätte. Hier der genaue Befund : Die angefertigten Aufn. Zeigen in den Halsgefäßscheiden einzelne kleinmoduläre Strukturen, die wahrscheinlich nicht vergrößerten LK entsprechen.Z.T. sind die Strukturen von transversal getroffenen Gefäßquerschnitten schlecht differenzierbar.Eindeutige Lymphome sind nicht nachweisbar. Beurteilung : Abgrenzbare, aber nicht vergrößerte LK im Bereich der Halsweichteile. Ct-morphologisch keine sichereren Anhaltspunkte für ein Lymphom….. So was mich jetzt aber stört ist das " keine sichereren Anhaltspunkte für ein Lymphom " Heißt das nicht das Anhaltspunkte da sind aber keine sicheren ?? Oder sind das normale Rede- bzw. Schreibwendungen beim Radiologen ??? Andersrum Denke ich mir hätte er ja noch ne Empfehlung zur weiteren Diagnostik mit reingeschrieben.... Oder ?? habe leider noch nicht allzuviele befunde zum vergleichen der redewendungen.... gruß Sascha |
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#6
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Hallo Sascha,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zu deinem beruhigenden CT-Ergebnis. Es hat sich doch wieder gezeigt, dass man nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen muss. Weiterhin alles Gute. Gruss Siggi |
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#7
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Bei mir wurde ein noduläres malignes Melanom, 1,0 mm Clark Level IV festgestellt. In der Klinik wurde dieser sowie der Wächterlyphmknoten entfernt. Ich wurde heute aus der Klinik entlassen. Das Gutachten über den Lymphknoten erhalte ich erst in der nächsten Woche. Wie mir die Ärzte in der Klinik mitteilten, soll bei einem Nichtbefall des Lymphknotens keine weiter Therapie anfallen. Lediglich eine Nachsorge alle 3 Monate. Ich bin ein ein ganz tiefes Loch gefallen und habe große Angst. Wäre nicht eine Interferon-Therapie vorsoglich angebracht? Wer kann mir hierzu weiterhelfen?
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#8
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Hallo Gisela!
Es gibt hier einen extra Interferon-Thread, da kannst Du Dich informieren. Ich kann Deine Angst sehr gut verstehen - ich hatte 5/2003 ein NMM, 4,7mm, CL V... Mir wurde eine Interferon-Therapie angeboten und ich habe sie nach reiflicher Überlegung abgelehnt. Leider ist es so, daß es gegen das MM keine sichere Prophylaxe und leider auch kein Heilmittel gibt. Man sagt, daß man durch Interferon eine aufschiebende Wirkung bei ca. 8% erreicht. Das ist nicht die Welt und kann erheblichste Nebenwirkungen haben. Ich selbst habe mich für biologisch/ganzheitliche Metastasenprophylaxe entschieden und entgegen meiner statistischen Prognose bin ich bis heute metafrei geblieben. Wenn Du trotzdem Interferon spritzen möchtest, frag doch Deine Ärzte nochmal danach und bitte sie um genauere Daten. Alles Gute für Dich! Claudia J. |
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#9
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Hallo Claudia J.
wie sieht denn Deine biologisch/ganzheitliche Metastasenprophylaxe aus. Was machst Du da genau? Würde mich mal brennend interessieren |
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#10
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Hallo Jürob!
Ich spritze Mistel und Thymus, nehme hoch- und höchstdosiert Enzyme, Vitamine und Minteralstoffe usw. und habe letztes Jahr zwei Ganzkörperhyperthermien gemacht. Im September möchte ich wieder in die Veramed-Klinik (siehe den entsprechenden Thread), um wieder zwei HTs zu machen. Heute war ich bei einer neuen Onkologin hier in Bayreuth. Sie war total begeistert von meinem "Therapieplan" und hat gemeint, sie könnte mir auch nichts anderes/besseres raten... :0)). Wenn es Dich interessiert, schicke ich Dir gern die Liste mit der Aufstellung und meinen Dosierungen. Liebe Grüße Claudia J. claudia.bear@gmx.de |
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#11
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Hallo Claudia,
danke für Deinen Hinweis auf die alternative Metastasenphrophylaxe. Ich wäre an der Aufstellung und den Dosierungen sehr interessiert. Meine OP ist nun 8 Tage her und ich habe bis heute noch keinen Befund. Hat das bei Euch auch so lange gedauert? Liebe Grüße Gisela |
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#12
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Hallo Gisela!
Schreib mich einfach an (die Adresse steht in meinem Posting an Jürob), dann schick ich Dir gerne meine Liste. Ich bin allerdings über das Wochenende nicht da und es könnte u.U. ein paar Tage dauern. Ich habe schon von Leuten gehört, die ihren Befund nach 4 Tagen hatten. Das ist aber eher ungewöhnlich. In der Regel dauert es so ca. 10 - 14 Tage. Eine schlimme Zeit! Du hast die Warterei jetzt aber sicher bald hinter Dir! Ich wünsch Dir viel Glück für einen negativen (freien) Befund! Claudia J. |
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#13
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Liebe Gisela,
Deine Angst kann ich sehr gut verstehen, aber ich will sie Dir ein bisschen nehmen: Mein Mann hatte ein Melanom von 0,95mm Tiefe, Clark IV, also ähnlich wie Du. Bei ihm wurden keine Lymphknoten entfernt, er muss seitdem nur alle 3 Monate zur Kontrolle. Das werden im August nun 4 Jahre, und bis jetzt - toi, toi, toi - ist "nichts" nachgekommen! Es ist nicht immer einfach, weil mal hier ein Lymphknoten vergrößert, da mal ein Tumormarker erhöht ist, und jedesmal bin ich halbtot vor Angst, das will ich gar nicht beschönigen. Aber bisher war es immer blinder Alarm, und ich hoffe, das bleibt auch so. Und dasselbe wünsche ich Dir!!! Wenn Du dazu noch Prophylaxe machst (siehe Claudia), dann hast Du erstens das beruhigende Gefühl, dass Du selbst etwas TUST, und zweitens stärkst Du damit auf jeden Fall Dein Immunsystem, was bei diesem Krebs sowieso die beste Chance ist. In diesem Sinne viel Glück! Gerlinde |
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#14
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Hallo alle zusammen !
Ich lese immer fleißig mit was bei euch so passiert, dagegen sind meine Probleme echt klein, aber nun habe ich eins was mich sehr beschäftigt und vielleicht kann mir einer von ja einen Rat geben. Also vor 8 Wochen habe ich einen Lymphknoten am Hals entdeckt woraufhin ich gleich in die Klinik ghefahren bin, der Arzt war sehr nett und sagte das er nicht gut aussähe, er wäre Metastasen verdächtigt, aber er wollt nach ca. 4 Wochen nochmal eine Kontrolle machen, die nun letzte Woche war, aber zu meinem bedauern war der nette Arzt nicht da, sondern ein anderer, der sehr nüchtern war ( so empfand ich es ), dem sagte ich was sein Kollege vor 4 Wochen gesagt hatte, das der Lymphknoten raus müsste, wenn er nicht verschwunden wäre, der wiederum tat so als ob ich nur Panik machte und sagte das es nicht lebensbedrohlich sei und er erst mal die Ultraschallbilder vergleichen wollte dann einen Bericht schreiben, aber wie der Lymphknoten aussieht könnte man ihn noch beobachten nicht entfernen. Ich sollte gestern ( donnerstag ) anrufen. Also rief ich gestern an und die Ärztin die mich dort behandelt sagte ich bräuchte mir keine Sorgen machen der wäre nicht so schlimm sie wollten ihn 3 Monate noochmal beobachten, daraufhin sagte ich nein ich habe mich entschlossen ihn entfernen zu lassen, da meinte sie doch zu mir sie würden nichts entfernen wenn es nicht dringend notwendig ist dann müsste ich mir jemanden suchen der das macht. Jetzt bin ich völlig ratlos was soll ich machen wo gibt es eine gute Klinik in der Nähe von Kassel wo ich beruhigt hingehen kann und ich möchte dieses Dingen entfernen lassen um mich auch zu beruihgen, denn falls da doch was ist ist es jetzt vielleicht noch nicht zu spät und falls nichts ist wäre das noch besser, aber ich mache mich nicht unnötig verrückt. Kann mir jemand einen Rat geben oder wem ist auch schon so etwas ähnliches passiert. Bis bald und danke ! Gruß Birgitname@domain.de |
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#15
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Hallo an alle,
habe heute mein Ergebnis bekommen: Gewebe sowie Lymphknoten sind metastasenfrei. Empfehlung der Ärzte: Untersuchungen alle 3 Monate. Natürlich war ich sehr erleichtert. Ich möchte nun auf jeden Fall etwas für mein Immunsystem tun und habe mir aus diesem Grunde auch die Wobe-Mugos E-Tabletten bestellt. Der Beipackzettel hierzu sagte aus, dass man zur Metastasenprophylaxe im ersten Jahr jeden Monat je eine Woche und dann soweiter diese Tabletten einnehmen sollte. Ich habe die Firma Mucos angemailt und gefragt, ob diese Dosierung wirklich ausreichend ist. Die Antwort hierzu war etwas verblüffend, man schrieb mir, dass Wobe Mugose-E-Tabletten nicht zur Melanom-Prophylaxe geeignet sind sondern nur die Wobenzym-Tabletten, und von diesen sollte ich jeweils 12 Stück an Tage nehmen. Grund sei, dass nur in diesem Präparat das sog. Ananas-Enzym enthalten wäre. Ich habe die Firma Mucos noch einmal angeschrieben und um Mitteilunggebeten, warum sie gerade vor einem Jahr einer Melanom-Patientin eine umgekehrte Auskunft erteilt hat. Auf die Antwort ware ich noch. Hat jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Inzwischen bin ich ziemlich unsicher, ob ich das Präparat überhaupt noch nehmen soll, es ist ja auch ziemlich teuer. Liebe Grüße Gisela |
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