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#1
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Hallo Kristl,
Du stehst vor einer schwierigen Frage, und ich fürchte, die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen. Das Interferon soll Mikrometastasen abtöten, falls welche im Körper vorhanden sind. Und das weiß halt niemand. Und man kann auch nicht sicher sein, dass Interferon wirklich hilft. Es ist aber, außer naturheilkundlichen Begleitbehandlungen, soviel ich weiß das einzige Medikament, das in so einem Fall zur Verfügung steht. Man bekommt davon Erkältungserscheinungen, Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen. Mein Freund, der ebenfalls 3 mm Eindringtiefe hatte, nimmt es und verträgt es ganz gut. Inwieweit das Zeug auf Dauer den Körper schädigt, weiß ich nicht, bin selbst noch ziemlich neu in der Materie. Das Immunsystem wird, sozusagen, mit jeder Spritze angeheizt, damit es auf die besagten Mikrometastasen losgeht. Es gibt hier aber Betroffene, die Dir auf jeden Fall mehr dazu sagen können als ich. Ich wünsche Dir alles Gute, pass gut auf Deinen Körper auf, Ernährung, Bewegung etc. Effie |
#2
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Hallo,
bin auch bei der Entscheidung ob ich Interferon nehmen soll oder nicht hatte ein MM mit 3,5mm aber ohne Metastasen. Bin erst 21 und soviel ich weiß kann man durch das Interferon Fehlgeburten haben bzw. die Rate steigt. Sind echt prickelnde Aussichten, genauso wie mit den Nebenwirkungen...nimmt man das Interferon aber nicht und ich soll es 2 Jahre nehmen und in den Jahren bilden sich Metastasen, dann mach ich mir Vorwürfe, dass ich es nicht genommen habe....Bitte schreibt mal eure Meinungen und eure Erfahrungen an mich. Bin für jede E-Mail dankbar :-)Warte auf eure Mails K.Grund87@web.de Kristina |
#3
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Liebe Kristina,
habe dir gerade schon im IF-Thread geantwortet. Um dir eine persönliche Meinung über IF zu bilden - würde ich dir empfehlen sich die Mühe zu machem um den kompletten IF-Thread durchzulesen. Da haben viele IF Anwender über Pro und Contra geschrieben! http://s236047139.online.de/forum/showthread.php?t=808 LG - babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#4
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hallo miteinander, ich hoffe es ist o.k. wenn ich das hier reinstelle. mein arzt meinte, ich solle die hyperthermie gemeinsam mit der mikroimmuntherapie machen.
Hyperthermie: Die Erhitzung des tumorösen Gewebes bis auf 44° C Beeinflusst zum Teil auch angrenzendes gesundes Gewebe. Doch dieses kann die Wärme leicht abführen in dem es seine Durchblutung steigert, eine Fähigkeit, die das Tumorgewebe aufgrund seiner primitiveren Blutversorgung nicht besitzt. Die gestörte Blutversorgung im Tumorgewebe führt zu einer unzureichenden Wärmeregulation und zu einem Hitzestau. Als Folge des Hitzestaus kommt es zu einer Unterversorgung der Tumorzellen mit Sauerstoff und zur Nährstoffverarmung im Tumor. Diese Mangelerscheinungen führen zu Störungen wichtiger Stoffwechselprozesse bei der Zellteilung und Zellerhaltung, wie z.B. die Absenkung des pH-Wertes, der schließlich zu einer Säurevergiftung im Tumor führt. Ebenfalls fallen durch die thermische Schädigung wichtige lebensnotwendige Reparatursysteme der Zellen aus. Damit können wichtige geschädigte Zellbestandteile (Membrane, Proteine) nicht ersetzt werden, was schließlich zum Absterben der Tumorzellen führen kann. Weiterhin haben neuere Untersuchungen ergeben, dass Krebszellen bei einer Erwärmung auf ca. 42°C im Gegensatz zu gesundem Gewebe besonders charakteristische Eiweißstrukturen auf ihrer Oberfläche bilden. Diese Eiweißstrukturen (z.B. HSP72), man nennt sie auch Hitzeschockproteine, aktivieren die natürlichen Killerzellen des körpereigenen Abwehrsystems zum Angriff auf die Tumorzellen. Damit wirkt die Hyperthermie nicht nur durch die thermische Schädigung, sondern auch durch die Stimulierung des Immunsystems. Die Wirkung des elektromagnetischen Feldes, dass ebenfalls über die Applikatoren in das Tumorgewebe gelangt, greift vor allem in die Kommunikationsprozesse der bösartigen Zellen untereinander ein. An den Zellmembranen werden chemische und physikalische Vorgänge (Beeinträchtigung der Depolarisationsströme und des Kalzium-Ionentransport) so beeinflusst, dass Signale, die für die Zellteilung verantwortlich sind, nicht mehr weitergegeben werden können und somit das Wachstum des tumorösen Gewebes verhindert wird. Hyperthermie in Kombination mit onkologischen Standardmethoden
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
#5
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Hallo Rachel,
Hyperthermie ist im Endstadium sicherlich eine gute Therapie und wird auch von führenden Unis als Therapie angewendet. Sogar auf Krankenschein. Was soll bei dir die Hyperthermie bringen? Deine MM waren unter 1mm ? Ich glaube du kannst dir solche Therapien vorerst ersparen! Gegebenfalls solltest du ein Ganzkörper-MRT machen um nachzuschauen nach eventuellen Mikrometas, mehr aber nicht! Sollten bei dir tatsächlich mal Metastasen auftauchen, kannst du noch immer darüber nachdenken...................jetzt ist es wirklich nicht erforderlich. Ich schrieb dir schon mal, dass du in die Melanom Ambulanz in Graz gehen solltest um dich beraten zu lassen. Vielleicht solltest du erst einmal die beiden MM etwas verdrängen und wieder positiv in die Zukunft blicken. Steigere dich nicht zu sehr in deine Erkrankung! Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass die MM keine Metas in deinem Körper bilden! Alles Gute für dich - babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#6
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hallo, rachel!
mich würde es sehr interessieren, was es mit der mikroimmuntherapie auf sich hat. hast du darüber schon irgendwo geschrieben im forum? lass es mich doch bitte wissen. dir von herzen alles gute! effie |
#7
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So mich hat es auch wieder erwischt...
Begonnen hatte alles vor ca. 2 Jahre... seitdem immer regelmäßig zur Kontrolle, erst viertel- und seit einem Jahr halbjährlich. Einmal im Jahr zur Sonografie und Lunge röntgen. Vor 2 Wochen bei einer Kontrolle wurde sicherheitshalber ein Fleck entfernt und eben den Befund... wieder ein Malignes Melanom ![]() Bin dementsprechend down und auch etwas schockiert. Am Donnerstag ist dann Nachschneiten angesagt... Werde mich jetzt auch mal bei meiner KK informieren, ob sie ein Hautkrebsscreening übernehmen. Was kann ich sonst noch zur Sicherheit unternehmen? Sonne und Solarium sind tabou, regelmäßige Kontrolle auch gewissenhaft. Mein Hautarzt war auch etwas ratlos, weil er damit nicht gerechnet hat. Wir werden nun überlegen, weitere Muttermale zu entfernen um auf Nummer sicher zu gehen. Der jetzt entfernte war auch nicht wirklich verdächtig, rein zur Sicherheit wegen meiner Vorgeschichte und doch war es ein MM. ![]() |
#8
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Hallo Marc,
bist DU in keiner Uni zur Nachsorge. Ich selber bin all viertel Jahr in der Uni und dann auch noch beim Hautarzt. Also die Uni ist wirklich mit mir sehr sehr sorgfälltig. Ich würde an deiner Stelle alle Leberflecken nochmals kontrollieren lassen und dann auch wenn es für nötig erscheint, weg machen lassen. Bleib stark, dies schaffst DU schon. Viele liebe Grüße Christiane |
#9
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hallo marcwen - kann mich christiane nur anschließen, auch mir hat man zur sicherheit vorab mal so an die 10 nävi entfernt, davon wieder einige dysplast., ich habe mich dann im krankenhaus angemeldet und gebeten, daß man mir aufeinmal alle nävi vom hals bis zum po entfernt weil ich sonst verrückt werden würde vor lauter angst. das hat man auch wirklich gemacht, an die 28 stück wurden entfernt, davon wieder zahlreiche dysplast. nävi und im nachsten jahr lasse ich mir den rest entfernen bzw. die nävi an der vorderseite. mir ist lieber ich bin zerschnipselt als es kommt wieder was nach - aber das ist ansichtssache.
ich wünsche dir alles gute lg gitti
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#10
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Hallo Rachel,
in deinem Profil habe ich gelesen, dass dein Immunstatus geprüft wurde und völlig zusammengebrochen war.Wie stellt man soetwas fest und wie kann man seinen Status prüfen lassen?, wird dies mit einer normalen Blutabnahme gemacht?,geht das über die KK? LG Grüße Roswitha |
#11
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Nachexzision soweit ganz gut überstanden... aber ich war doch ziemlich fertig.
Bin dann auch 2 Tage zu Hause geblieben. Danke für die Unterstützung. ![]() Nein, ich bin soweit nur bei meinem Hautarzt. Hatte bis jetzt noch nicht so das Bedürfnis gehabt, mich in die Uniklinik zu begeben. Was sollen die denn anders machen? Wer kennt sich denn mit so einem Digi Hautscreening aus? Also da, wo man quasi eingescannt. |
#12
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Hallo ich bin neu hier und mir geht es echt nicht gut.
Mei Papa ( ist vorgstern 55 Jahre alt geworden ) hatte vor 8 Jahren einen schwarzen Hautkrebs tumor, dieser ist operativ entfernt worden und bis Febr. 08 war alles okay. Seit dem geht es Schlag auf Schlag, Befall der Lymphknoten in der Achselhöle, auch operiert worden, nun Metastasen überall!!! im Körper und seit drei Wochen auch im Kopf. Diese werden ab Mittwoch ca. 10x bestrahlt und im Januar würde eine Chemo losgehen. Er hat Interferon therapien und Amerikanische Studien-Chemotherapien schon mitgemacht - alles ohne Erfolg. nun ist es so, das die Kopfmetastasen am Kurzzeitgedächnis liegen und dieses bereits ( innerhalb drei Wochen) nicht mehr richtig funktioniert, die Sprache fällt ihm mittlerweile auch sehr schwer, heist er weiss was er sagen will, aber er findet nicht die richtigen Worte, sie fallem Ihm nicht mehr ein. Nun am Mittwoch geht die Bestrahlung los....Was mich aber total schockiert hat, er hat sich mehr oder weniger heute von mir und meinem Mann weinend verabschiedet. Als Abschied für immer ????? Ich bin total verzweifelt, würde ihm so gerne helfen, meiner Mama so gerne beistehen, sie ist auch erst 49 und hatte selber den Krebs vor zwei Jahren besiegt.....ich bin so hilflos.....so machtlos....so verzweifelt. Ich liebe meinen Papa überalles, wie jeder wohl seinen Papa liebt, und er hat es nicht verdient, nun mittlerweile so zuleiden, SO ETWAS HAT KEINER VERDIENT!!! KEINER!!! Wieso verabschiedet er sich von mir......hat er sich aufgegeben, merkt er mehr als wir wissen? Eigentlich müsste ich mit meinen Mann in zwei Wochen wieder in die Schweiz zurück, für 5 Monate, aber ich habe Angst, einfach nur Angst.... Ich habe gelesen, die Strahlentherapie stoppt den Wachstum, heilen kann sie nicht, aber Sie stoppt wenigstens. Kann mir etwas jemand darüber sagen? Ich bin nur noch am weinen, vor lauter Angst, vor lauter Sorge.....vor lauter Hilflosigkeit... wie kann ich meinen geliebten Papa wieder motivieren, ihm klarmachen, das wir uns nicht zum letzten mal gesehen haben..... Liebe Grüsse Nicky |
#13
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Hallo Nicsta,
der Krankheitsverlauf deines Vaters tut mir leid. Durch Bestrahlungen des Hirns sowie speziellen Chemos kann der Krankheitsverlauf etwas gestoppt werden, leider ist eine Heilung in diesem Stadium nicht mehr möglich. Lt. Leitlinien überleben nur 3 % der Melanom-Patienten im Endstadium 10 Jahre. http://www.derma.de/leitlinien/leitl...s-melanom.html Kann es sein, dass der geliebte Vater von dir eine ehrliche Meinung der Ärzte eingeholt hat? Vielleicht haben die Ärzte deinen Vater die Wahrheit gesagt. Daher wird er sich schon von euch verabschieden wollen. Genießt die verbleibende Zeit mit eurem Vater, wenn er eine gute Schmerztherapie bekommt – kann die Lebensqualität noch einige Zeit sehr gut sein. Ich selbst bin ebenfalls im Endstadium, im letzten Jahr hatte ich multiple Lymphknoten-Metastasen darauf in kurzer Zeit 3 x hintereinander multiple Lebermetastasen. Durch gute Therapien wurde mein Krankheits-Verlauf gestoppt. Momentan sieht es bei mir sehr gut aus. Vielleicht ist es bei deinem Vater auch so und der Zustand bessert sich wieder. Die Hoffnung darf man niemals aufgeben. Alles erdenklich Gute für deinen Vater und eure Familie -babs_Tirol-
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#14
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Hallo Babs,
shit, die Wahrheit tut so weh, die Hoffnung geb ich nicht auf. Danke erstmal für deine Antwort, es gut das es Menschen wie Dich hier gibt. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, nur geheult, ich weiss das hilft ihm nicht weiter....Ich bin so neben derSpur..... Heute morgen konnte mein Papa fast garnicht mehr reden, bzw. sich artikulieren. Dann hat meine Mama gleich im KH angerufen und jetzt sind sie dort, er bekommt nun Cortison, das sollte dies wohl verbessern...ich weiss nicht. Cortison? Am Mittwoch geht die Bestrhalung los, 10x dann soll er am 5. Jan. ins KH zur Chemo, stationär für 5 Tage, weil diese Chemo so hart sein soll. Er hat schon soviel hinter sich, ich hoffe sie bringen den Wachstum zum stoppen und er kann noch etwas bei ohne leiden bei uns sein. Ich hoffe es so sehr, ich fühle mich so ohnmächtig..... Die Ärzte haben gesagt das Sie den Krebs nur zum stoppen bringen können und ihn nicht mehr heilen können, dessen sind wir uns bewusst, Aber wie sind die Erfolgsaussichten bei einer Kopfbestrahlung? Ist es nicht ein gutes Zeichen, das er Folgetermine hat zur chemo etc.? Wenn es so weit wäre. würden Sie ihn nicht auf eine "Sterbestation" legen? Würden Sie ihn echt immer wieder nach Hause schicken, mit der Hoffnung auf Besserung bzw. Stoppung? So ein Schicksal hat doch keiner verdient, weder mein Papa noch Du.... Ich habe Angst, einfach nur eine scheiss Angst.... Ic kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.... Ich danke dir so sehr für deine Antwort...... liebe Grüsse Nicky |
#15
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Hallo Nicky,
hast du dir den Link bei Derma nicht angeschaut? Hier ein Auszug aus Bestrahlungen unter Punkt 5: Bei solitären cerebralen Metastasen erbringt die Resektion gefolgt von einer Strahlenbehandlung des Ganzhirns bzw. die stereotaktische Einzeitbehandlung als Alternative zur Operation eine Verlängerung der Überlebenszeit von median 4 auf 14 Monate [Stevens et al., 1992; Coffey et al., 1991]. Unter Punkt 6, die Chemos haben auch nochmals positive Auswirkungen auf die Lebensverlängerung, wenn die Chemo anspricht. Cortison wird meist bei Hirnödemen gegeben, dadurch werden die Beschwerden gelindert. Ich glaube auch, dass die Ärzte noch Hoffnung bei deinem Vater haben, sonst hätten sie ihm diese Therapien nicht angeboten. Versucht euch jetzt auf ein wundervolles, besinnliches Weihnachtsfest zu konzentrieren. Dein Vater sollte wieder neue Kraft sammeln, damit er die Chemo im Januar 09 gut verträgt. Berichte bitte weiter! Die Daumen sind für deinen Vater gedrückt! LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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