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#4276
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Hallo Siggi
erstmal sind natürlich die Daumen für Dich gedrückt. Ich war von Mitte Januar bis Mitte März in einer psychosomatischen Klinik. Dort war 2 Mal die Woche Gruppentherapie und mindestens noch 1 Mal Einzeltherapie. Dadurch, dass in möglichst kurzer Zeit (bei mir 8 Wochen) möglichst viel "abgearbeitet" werden sollte ist so eine Reha unglaublich stressig und geht sehr an die Nerven. Ich bin dort mit einem nicht sehr stabilen Nervenkostüm hin und bin dort auch sehr abgesackt. Trotzdem finde ich, dass mir die Reha geholfen hat. Es gab einige Denkanstösse und Erkennen von Verhaltensmustern. Auf jeden Fall ist es aber absolut notwendig, wie auch Claudia ![]() Ich habe vorher 2 onkologische Rehas gemacht, aber auch da waren nicht alle Krebskrank und ich fand diese Rehas, weil dem psychischen Aspekt überhaupt nicht Rechnung getragen wurde, nicht so gut. Ich war in der Klinik "Hüttenbühl" in Bad Dürrheim. Das Personal dort war (Ausnahmen gibt es immer) sehr nett. Falls Du noch Fragen hast - ich will mich bemühen zu antworten. Kannst mich auch gerne privat anschreiben.
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Liebe Grüße Sybille |
#4277
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Hi all!
Lese gerade die Sache mit der Reha. Bin auch zu so was angemeldet. Warte auf Bescheid. Um ehrlich zu sein ein wenig Bammel habe ich im nachhinein auch. Wie schnell bekommt man da denn nach Eurer Meinung einen Platz und hat man die Möglichkeit sich den Ort auszusuchen?? Liebe Grüße an alle Dagmar ![]() |
#4278
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Hei Dagmar
nachdem ich die jeweiligen Bewilligungsbescheide bekommen hatte, ging das mit dem Platz recht schnell. Meist war es innerhalb von 6 Wochen. Ich habe eigene Wünsche zur Unterbringung angebracht und die wurden zum Teil auch beachtet. Versuch es einfach, kann ja nicht schaden.
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Liebe Grüße Sybille |
#4279
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Hallo, Liebe Claudi,
Hallo, liebe Sybille! Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Ich war ja im April letzten Jahres für 5 Wochen zur Kur in einer psychosomatischen Klinik. Wie bei dir Sybille 2 mal pro Woche Gruppentherapie und einmal in der Woche Einzeltherapie. Ich war die einzige Krebskranke in dieser Klinik und meine Probleme hatten mit denen der Anderen rein gar nichts zu tun. Ich habe mich dort zwar körperlich erholt, aber für meine Psyche hat mir der Aufenthalt nix gebracht. Ich gehe ja seit 1 1/2 Jahren zweimal pro Woche zur Psychotherapie. Insofern sind eure Bedenken, dass da was aufgewühlt wird, was ich nach Rehaende nicht alleine bewältigen kann, unbegründet. Ich habe null Ahnung was in einer psychoonkologischen Reha abgeht. Lerne ich dort besser mit der Diagnose Krebs umzugehen? Oder versucht man psychische Probleme aufzuspüren, die vielleicht schon seit Kindertagen bestehen? Ich war der Meinung, dass jeder an Krebs erkrankte einen Anspruch auf eine psychoonkologische Reha hat. Aber nicht jeder Krebskranke hat doch auch sonst massive psychische Probleme. Also, ich weiß immer noch nicht was ich machen soll. Grüssle von Siggi |
#4280
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![]() ![]() ![]() ich weiß ja, daß Du schon länger in Behandlung bist. Aber es kommt halt doch auf die Intensität während einer stationären Therapie an und auch darauf in wie weit man sich darauf einlassen kann. Ich weiß eben, daß das, was ich beschrieben habe, durchaus passieren kann. Es ist einfach gut, wenn man drauf vorbereitet ist. Aber Du kriegst das schon hin! Da bin ich mir sicher!!! Danke übrigens für Dein Posting im Selen-Threat! Ich finde es megaklasse, daß jetzt immer mehr "ganz normale" Labore extra auf die Wichtigkeit des Selenspiegels bei Tumorpatienten hinweisen. Es reicht für uns eben nicht aus, den Spiegel in der Norm von Otto Normalgesund zu halten... :0)) Ganz liebe Grüße und nochmal alles Liebe für morgen! Deine Claudia |
#4281
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Hallo Mom 21,
was meinst Du mit "psychoonkologische Reha"? Der Begriff Psychoonkologie ist nicht mit Psychosomatik zu verwechseln, es kann also nicht um eine rein psychotherapeutisch orientierte Reha gehen, sondern um eine onkologische Nachsorgereha mit psychoonkologischen Angeboten zur Unterstützung der Krankheitsbewältigung.. Wer hat diesen Begriff Dir gegenüber so irreführend gebraucht? Vielleicht ist aber ja eine Rehamaßnahme in einer Klinik mit psychoonkologischem Angebot gemeint. Das sind i.d.R alle die Rehakliniken, die reguläre Krebsnachsorge durchführen, wie wir sie alle kennen, nur daß sie eben zusätzlich viele und besondere psychoonkologische Angebote machen. Dazu gehören z.B. alle psychologischen Gesprächsangebote dort (Einzel oder in Gruppe), Entspannungsangebote (Qui Gong, Autogenes Training, etc.) Meditationen, Kunst-, Tanz-, Musik und/oder Kreativtherapie, Bochumer Gesundheitstraining oder Simonton-Training, usw.... Im Grunde ist es super, in einer solchen Klinik aus dieser Palette an Angebote das für sich richtige oder ansprechende mal auszuprobieren bzw. in Anspruch nehmen zu können. Ich vermute fast, daß derjenige - möglicherweise Dein Arzt - nicht wirklich den Unterschied zwischen psychosomatisch und psychoonkolgisch kennt, bzw. Dich einfach nicht gut darüber aufgeklärt hat. Die Ärzte, mit denen ich zu tun habe, kennen diesen Unterschied jedenfalls nicht. Um welche Klinik soll es gehen? Du kannst dieses HAus dann evtl. im Internet finden und sehen, ob sie auch eine onkologische Abteilung haben - in diesem Fall wärest Du dort richtig untergebracht. Nicht allerdings in einer psychosomatischen Abteilung. Wenn Du einen regulären Rehaantrag ausgefüllt hast, dann hättest Du ja einen Klinikwunsch äußern können. Ich habe z.B. zwei Rehas in Bad Sooden-Allendorf in der Sonnenbergklinik gemacht - die haben u.a. ein ausgeprägtes Apsychoonkologisches Angebot gehabt. Ich habe mich gut erholt, habe selbst entschieden, was ich machen will und was nicht - wer sollte Dich auch zwingen können - und habe eine gute Zeit mit vielen Kontakten, viel Spaß und guten Gesprächen gehabt. Es ging hier, wie gesagt nicht um stationäre Psychotherapie, sondern um onkologische, psychoonkologisch unterstützte NAchsoregereha. Wer aus medizinscher Sicht als schwerkrank oder nicht so schwer einzustufen ist, das konnte wir als Laien übrigens meist überhaupt nicht feststellen, denn es ist den Leuten i.d.R. nicht anzusehen. Also hab nicht solche Angst. Im Zweifelsfall kannst Du je ein Veto gegen die Klinik einlegen. Jedenfalls scheint mir eine psychosomatische KLinik bei Krebs nicht angezeigt. Klär das Mißverständnis doch noch mal auf. Gruß von birgit
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Aus Zeitgründen sehe ich meistens von der Korrektur von Schreibfehlern ab. Man möge es mir fazein. |
#4282
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Die komplexe Beziehung zwischen UV-Licht und Hautkrebsrisiko
UV-B-Strahlung beeinflusst hellen Hautkrebs anders als schwarzen Hautkrebs Die für Sonnenbrand verantwortliche UV-B-Strahlung erhöht das Risiko für schwarzen Hautkrebs möglicherweise nicht so stark wie bislang angenommen. Das zeigt eine Studie amerikanischer Wissenschaftler an Zellen von Patienten mit verschiedenen Hautkrebsarten. Demnach gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen den Erbgutschäden, die durch die energiereiche Strahlung entstehen, und dem aggressiven auch malignes Melanom genannten schwarzen Hautkrebs. Im Gegensatz dazu war die Wahrscheinlichkeit, an dem eher harmlosen hellen Hautkrebs zu erkranken, umso höher, je mehr Schäden die Erbsubstanz nach der UV-Bestrahlung aufwies. Beim hellen Hautkrebs entarten Zellen in den obersten Hautschichten. Er ist zwar sehr häufig, kann jedoch auch in fortgeschrittenen Stadien meist gut geheilt werden, da die Tumoren nur äußerst selten Metastasen bilden. Der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom, ist dagegen vergleichsweise selten, bildet jedoch extrem schnell Tochtergeschwüre und gehört damit zu den aggressivsten Krebsarten überhaupt. Für beide Krebsarten wurden bislang hauptsächlich Brüche in den DNA-Molekülen der betroffenen Hautzellen verantwortlich gemacht, die durch UV-B-Strahlung verursacht werden. Probleme mit der Erbgutreparatur und damit eine Neigung zu solchen DNA-Brüchen erhöhen demnach das Hautkrebsrisiko, so die gängige Theorie. Um diesen Zusammenhang genauer zu untersuchen, bestrahlten die Wissenschaftler nun Zellen von 238 Melanompatienten, 231 Patienten mit hellem Hautkrebs und 329 gesunden Kontrollprobanden mit UV-B-Licht. Anschließend bestimmten sie die Zahl der DNA-Brüche in den Zellen. Das Ergebnis: Das Erbgut der Patienten mit hellem Hautkrebs reagierte sehr viel empfindlicher auf die Strahlung als das der Melanompatienten und der Kontrollgruppe. Demnach erhöht die UV-B-Strahlung in Kombination mit einem schlechten DNA-Reparatursystem zwar das Risiko für hellen Hautkrebs um bis zu einem Faktor drei, beeinflusst jedoch nicht direkt die Entstehung des schwarzen Hautkrebses, schließen die Forscher. Ein Freibrief für das Sonnenbad seien diese Ergebnisse jedoch nicht. Neben der UV-B-Strahlung schädigt nämlich auch die längerwellige UV-A-Strahlung die Erbsubstanz – allerdings auf subtilere Weise: Sie verursacht keine Strangbrüche, sondern Mutationen, die sich im Lauf der Zeit ansammeln. Irgendwann, so die Forscher, ist die DNA dann so geschädigt, dass die Zellen ebenfalls entarten und die gefürchteten malignen Melanome bilden können. Es gelte also nach wie vor die Empfehlung, sich möglichst gut vor der Sonne zu schützen. Sonne und Hautkrebs - eine Neubewertung Die von Solariengegnern gern genommene Hypothese, dass die UV-Strahlen der Sonne und im Solarium den gefährlichen "scharzen Hautkrebs" (Melanom) verursachen, ist endgültig ins Wanken geraten. Forscher der Universität Texas (M. D. Anderson Cancer Center) fanden in einer umfassenden Studie keinen direkten Zusammenhang zwischen UV-Strahlen auf der Haut und "schwarzem Hautkrebs". Deutlicher sei allerdings die Verbindung von UV-Bestrahlung und den unterschiedlichen Formen des (harmloseren) "weißen Hautkrebs". Der Studie zufolge gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen den Erbgutschäden, die durch die energiereiche Strahlung entstehen, und dem aggressiven auch malignes Melanom genannten schwarzen Hautkrebs. Anders beim "weissen Hautkrebs": Hier war die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung umso höher, je mehr Schäden die Erbsubstanz nach der UV-Bestrahlung aufwies. Unterschiede bei "hellem" und "schwarzem" Hautkrebs Beim hellen Hautkrebs entarten Zellen in den obersten Hautschichten. Er ist zwar sehr häufig, kann jedoch auch in fortgeschrittenen Stadien meist gut geheilt werden, da die Tumoren nur äußerst selten Metastasen bilden. Der schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom, ist dagegen vergleichsweise selten, bildet jedoch extrem schnell Tochtergeschwüre und gehört damit zu den aggressivsten Krebsarten überhaupt. Für beide Krebsarten wurden bislang hauptsächlich Brüche in den DNA-Molekülen der betroffenen Hautzellen verantwortlich gemacht, die durch UV-B-Strahlung verursacht werden. Probleme mit der Erbgutreparatur und damit eine Neigung zu solchen DNA-Brüchen erhöhen demnach das Hautkrebsrisiko, so die gängige Theorie. DNA-Brüche ein Risiko nur für "weißen Hautkrebs" Um diesen Zusammenhang genauer zu untersuchen, bestrahlten die Wissenschaftler nun Zellen von 238 Melanompatienten, 231 Patienten mit hellem Hautkrebs und 329 gesunden Kontrollprobanden mit UV-B-Licht. Anschließend bestimmten sie die Zahl der DNA-Brüche in den Zellen. Das Ergebnis: Das Erbgut der Patienten mit hellem Hautkrebs reagierte sehr viel empfindlicher auf die Strahlung als das der Melanompatienten und der Kontrollgruppe. Demnach erhöht die UV-B-Strahlung in Kombination mit einem schlechten DNA-Reparatursystem zwar das Risiko für hellen Hautkrebs um bis zu einem Faktor drei, beeinflusst jedoch nicht direkt die Entstehung des schwarzen Hautkrebses, schließen die Forscher. Quelle: http://www.eurekalert.org/pub_releas...-mro121505.php http://www.wissenschaft.de/wissen/news/260256.html Veröffentlicht: Journal of the National Cancer Institute (Bd. 97, S. 1822) |
#4283
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Das sind aber mal schöne Neuigkeiten, gerade jetzt im Sommer. Ins Solarium werd ich zwar dennoch nicht mehr gehen, aber ich freu mich ein bisschen mehr über den leichten Touch Bräune auf meinen Armen, der ohne "absichtliches Sonnenbaden" entstanden ist
Pat
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![]() stark sein bedeutet immer wieder aufzustehen. ![]() |
#4284
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Hallo, liebe Birgit,
Hallo, liebe Claudi! Zunächst mal vorne weg: Bei meiner Nachsorge am Mittwoch zeigten sich keine Auffälligkeiten. Das ist ja schon mal was. Aber, wie schon beschrieben, bin ich psychisch nicht gut drauf. Diese "psychoonkologische Reha" haben mir die Damen im Frauengesundheitszentrum vorgeschlagen. Ich war da vor etwa 6 Wochen und habe einen Vortrag über Krebs und Psyche besucht. Man sprach mich an und ich musste sofort heulen. Eine Mitarbeiterin hat dann mal einen Termin mit mir ausgemacht. Habe dort alles erzählt, was bisher bei mir so gelaufen ist und das es mir einfach nicht besser geht. Ja, und da haben die Damen gemeint, ich hätte doch einen Anspruch auf eine psychoonkologische Reha. Ich habe noch keinen Antrag ausgefüllt, weil ich gleich meine Bedenken geäußert habe. Was bei einer psychoonkologischen Reha anders ist als bei der psychosomatischen Reha weiß ich nicht. Bei der psychosomatischen Reha war ich allerdings die einzige Krebspatientin. Bin mir noch ziemlich unsicher, ob ich die ganze Sache in Angriff nehmen soll.... LG Siggi |
#4285
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Hallo,
ich hatte vor gut 14 Tagen wegen eines Muttermals gepostet (http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...postcount=4355), das mir entfernt wurde. Seit heute morgen habe ich endlich den Befund. Die Hautärztin hat mir schon 6 Muttermale (3x atypische N.) entfernt und bisher trafen ihre mit dem digitalen Auflichtmikroskop gemachten Aufnahmen immer mit dem pathologischen Befund überein. Diesmal sagte sie "mindestens eine schwere Dyplasie, sollte schnell entfernt werden" und der path. Befund sagt: "Lentiginöser junktionaler Naevuszellnaevus (naevoide Lentigo)" ![]() Diesmal lag sie wohl total daneben. Sieht das denn alles so ähnlich aus? Übrigens wollte sie mich anrufen, falls nachgeschnitten werden muss. Das war keine gute Idee. Jedes mal, wenn letzte Woche das Telefon klingelte, jagte mein Puls in die Höhe. ![]() Zitat:
Liebe Grüße, Ulrich |
#4286
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Hallo Ihr Lieben!
Gerade in diesem Moment hat unsere Sybille ihr PET. Bitte drückt ihr mit mir zusammen fest die Daumen und seid in Gedanken bei ihr. Sie braucht den Rückhalt durch unsere Gemeinschaft! Es darf nicht sein, daß bei ihr nach 4 Jahren Metafreiheit nach CUP-Syndrom jetzt was gefunden wird!!!! Liebe Sybille ![]() Wir alle sind bei Dir! Deine Claudia ![]() |
#4287
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Liebe Sybille!
Ich drüche dir auch ganz fest die Daumen und bin in meinen Gedanken bei dir! Liebe Grüße Maria |
#4288
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Wir drücken so lange die Daumen, Zehen und alles was sonst noch helfen könnte, bis wir Entwarnung kriegen - auch wenn es tatsächlich 14 Tage dauern sollte!
Hallo an alle, bitte NICHT 14 Tage vertrösten lassen!!!! Die wissen das Ergebnis spätestens am nächsten Tag! Als meine PET am 9.4. gemacht wurde, wurde mir auch erklärt, dass Ergebnis bekommt die Hautklinik (dauerte dann fast drei Wochen). Ich meinte dann, ich warte doch nicht so lange auf das Ergebnis ![]() ![]() ![]() Folge: Da konnte ich doch tatsächlich am nächsten Tag in der Abteilung anrufen und bekam sofort das Ergebnis mitgeteilt! Nicht abschrecken lassen, einfach nur hartnäckig bleiben. Ich weiß, ich bin der beliebteste Patient aller Zeiten ![]() ![]() ![]() Merkwürdigerweise gehen schon alle in Deckung, wenn ich komme - versteh ich gar nicht ![]() ![]() Ich drücke alle vier Daumen! Agathe |
#4289
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Liebe Agathe,
tja, das hat Sybille das letzte mal auch schon versucht und täglich wegen des Ergebnisses angerufen - leider hat die ganze Nerverei nichts genützt und sie mußte warten. Hoffen wir, daß es diesmal deutlich schneller geht. Sie ist kein Mensch, der sich leicht abwimmeln läßt. Danke, daß Du "mithilfst"! Liebe Grüße Claudia P.S. Gerade in diesem Moment habe ich eine SMS von Sybille bekommen. Der Hals scheint ok, die restlichen Ergebnisse bekommt sie möglicherweise morgen oder übermorgen! Hoffentlich!!! |
#4290
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Hallo Sybille,
es ist alles gedrückt was es zum drücken gibt !!!! Ich denke ganz fest an Dich. Liebe Grüße Bettina
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Die Summe des Lebens, sind die Stunden in denen wir geliebt haben du wirst immer meine große Liebe bleiben!!!! http://www.krebschat.de/ place of memory, Christian |
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