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Plattenepithelkarzinom Das Plattenepithelkarzinom ist das häufigste Karzinom, das mit Rauchen assoziiert ist. 90 % der Plattenepithelkarzinome sind zentral in Bronchien lokalisiert und bilden eine weißlich- graue und bröckelige Masse, die Bronchien einengt. Häufig sind sie lokal bereits fortgeschritten, dieses führt bei Indikation häufig zur interventionellen Therapie. Die Histologie des Plattenepithelkarzinoms zeigt deutliche Unterschiede der Differenzierung. Es gibt verhornende und nicht- verhornende Karzinome. Das Plattenepithelkarzinom weist als einziger histologischer Typ eine klar definierte präinvasive Phase in Form der Plattenepitheldysplasie bzw. des Carcinoma in situ auf. |
#32
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Gast Klinische Tumorstadien
Die TNM-Stadien beschreiben die Lokalisation des Primärtumors (T1, T2, T3 oder T4), der regionären Lymphknotenstationen (N1, N2 oder N3) oder der Fernmetastasen (M1). So klassifizierte Tumoren führen bei bestimmten Therapieschemata zu gewissen Überlebenszeiten. Die Tumoren werden nach den Überlebenszeiten in vier klinische Stadien (und leider auch Untergruppen) eingeteilt. In diesen vier abgestaffelten Überlebensgruppen finden sich bestimmte TNM-Stadien zusammen: Klinisches Stadium durchschnittliche Überlebensraten TNM-Stadien IA 60,7% T1 N0 M0 IB 37,6% T2 N0 M0 IIA 33,8% T1 N1 M0 IIB 23,4% T2 N1 M0; T3 N0 M0 IIIA 12,5% T3 N1 M0; T1 N2 M0; T2 N2 M0; T3 N2 M0 IIIB 4,6% Jedes T N3 M0; T4 jedes N M0 IV 1,1% Jedes T jedes N M1 |
#33
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Ist ja alles schön und gut...aber mit der Überlebensrate nimmst Du hier ganz schön vielen den Mut...
Diese sind individuell und nicht auf einzelne Menschen zu übertragen. Als mein paps damals die Diagnose bekam, habe ich alle möglichen Seiten im Netz aufgesucht...habe überall andere Prozentzahlen, bei der Überlebensrate gelesen...bessere, sowie schlechtere.... Auf jeden Fall war ich danach erstmal ganz unten und froh darüber, daß mein Paps sie NICHT gelesen hatte. Bei diesen Sog. "Überlebensraten" wird nicht nach verschiedenen Tumoren und Behandlungsarten bewertet...also meiner Meinung völlig indiskutabel... Azßerdem ist nicht nur die TNM-Klassifikation wichtig, sondern auch das histopathologische Grading. Es gibt Ärzte, die behaupten, daß dieses für eine Heilung viel entscheidener ist. Find das nicht so toll, wenn man hier mit irgendwelchen Zahlen verunsichert wird...und übrigens auch nicht besonders höflich ohne Namen zu schreiben. |
#34
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Hallo Pedi
Ich kann nur unterstützen, was du da schreibst. Mein Mann hat vor gut einem Jahr eine Hirnmetastase gehabt. Er wurde operiert und danach wurden Kopf und später Lunge bestrahlt. Also Stadium IV . Es geht ihm seither immer besser!!! Denkt alle daran: Wunder kennen keine Rangordnung! Allen einen schönen Sonntag Ruth |
#35
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Hallo IHR,
vielen DANK für Eure Beiträge. Ich habe auch viel über die Überlebensraten gelesen. Ich war so geschockt - ich war auf einer Krebsveranstaltung und ich war über die Statistik so geschockt, das ich eigentlich gar nichts mehr lesen wollte. Sie hat nun 8 Chemos hinter sich und ist völlig erschöpft, so erschöpft und verzweifelt habe ich sie selten erlebt. Das Fieber (nehme an, das es sich um Tumorfieber handelt) geht und geht nicht runter. Morgens 37,3 und abends über 39C. Paracematol und Novalgin haben nix gebracht. Heute war sie so verzeifelt. Mittlerweile bekommt sie Wunschkost. Sie mag nix mehr so richtig essen. Ernährt sich jetzt nur noch von Zweiback und Milchreis. Morgen werden die Ärzte entscheiden, ob sie nach Hause kommt oder ob sie sie nach dabehalten. Wie geht es weiter? Was machen wir wenn das Fieber gar nicht mehr runter geht. Sie ist so verzweifelt, wie kann ich sie aufbauen ? Hat jemand einen Rat? Ich selbst habe am 1.7. nen neuen JOB angetreten, der viel Konzentration verlangt und ne schwerzhafte Trennung (die ich nicht wollte) habe ich jetzt auch hinter mich. Langsam glaube ich nicht mehr an das GUTE. Lieb das Ihr mir hier schreibt, EUCH allen viel Kraft Petra |
#36
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Hallo,
meine Mutter ist nun seit 3 Wochen im Krankenhaus und das Fieber was sie 2 Wochen hat, geht langsam runter. Nun hat man gestern bei ihr eine Leberpunktion durchgeführt. Und nun ein weiterer Schock. Man hat eine Tochtergeschwulst an der Leber gefunden. Und soviel ich weiß, ohne Leber kann kein Mensch leben. Das ist ja unser Entgiftungsorgan für den Körper. Ich weiß davon nichts und die Ärzte werden es ihr auch nicht sagen. Gestern war der erste Tag an dem sie mich (ihre Tochter) nicht sehen wollte, weil die Schmerzen so gross sind. Das war ein Schock für mich. Nun kann sie auch nicht mehr alleine zu Hause bleiben, schnell muss jetzt eine Pflegekraft engagiert werden. Wie funktioniert das eigentlich mit der Pflegestufe ??? Und immer ist sie da, diese Angst vor dem was noch kommt. Und Jörg (seit 2 Wochen mein Ex-Freund) wie Du Dich verhälst in der jetzigen Situation ist menschlich so erschreckend und verletztend, dass ich das auch erstmal SCHLUCKEN muss. Und ich frage mich immer wieder, wie kann ein MENSCH so sein. Oft frage ich mich auch, woher man neue Kraft schöpfen soll? Dieses Jahr 2003 ist so verdammt... ! Alles LIEBE Petra |
#37
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Hallo Ihr Lieben,
meine Mutter hat bereits 8 Chemos hinter sich mit Erfolg. Der Lungentumor ist um die Hälfte zurückgegangen und es ist kein Schatten mehr auf den Lungenflügeln zu sehen. Aber nun hat sie leider Gottes ein Tochtergeschwür an der Leber, was angeblich bei Lungenkrebs eher ungewöhnlich ist. Hat jemand Erfahrungen damit ? Ihr geht es zurzeit sehr sehr schlecht. Innerhalb von 1 Woche ist sie um 30 Jahre gealtet und kann sich nur noch in Zeitlupe bewegen. Sie hat auch grosse Schmerzen. Dagegen bekommt sie Tramal ist davon aber total benommen. Mittlerweile weiss ich gar nicht mehr, was ich sagen soll wenn ich bei ihr bin. Es ist so traurig. Sie ist noch voller Hoffnung. Doch nun habe ich zum 1. mal bei ihr Zuhause Unterlagen über Beerdigungen gefunden... ich mag dieses Thema nicht ansprechen, hab solche Angst vor dem was kommt. Wünsche Euch allen weiterhin VIEL Mut, Hoffnung, Zuversicht und KRAFT für alles ! Petra |
#38
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Hallo,
habe soeben die Statistik fürs Überleben entdeckt und kann dazu nur sagen, dass diese Zahlen rein garnichts aussagen. Hier werden alle Fälle von LK in knapp sieben Gruppen (4 Hauptgruppen, 3 Untergruppen) hineingesteckt. Das ganze gut durchgerüttelt und schon hat man eine nicht aussagefähige Prozentzahl seiner Überlebenschance. Es wird nicht berücksichtigt, ob einer operiert wurde oder nicht, das Grading spielt keine Rolle, die Art des Krebes wird nicht unterschieden usw. Wenn man eine aussagefähige Statistik erstellen würde, müssten tausende von einzelnen Merkmalen zusammengetragen und miteinander verglichen werden. Dazu fehlt die Zeit und auch das Geld. Im Internet gibt es unzählige Berichte über Statistiken von LK. Jede Statistik hat andere Prozentzahlen. Und jede Statistik dieser Art verunsichert die Betroffenen und ihre Angehörigen, die immer auf eine Heilung hoffen. Gruss Chris |
#39
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Lieber Chris,
aber mal sollte schon hoffen und zuversichtlich sein, Du nimmst einem ja den letzten Mut. Nennt man das realistisch ? Ich bin jedenfalls sehr verzweifelt und wenn ich sowas lese, dann baut das nicht gerade auf. Das macht nur noch hoffungsloser. Liebe Grüsse Petra |
#40
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Hi Chris...
mein reden...ich denke da genauso! Hallo Petra... Wieso verunsichert es Dich nun? Chris schreibt im Prinzip das Gleiche, wie ich auch schon...und gerade das sollte einem doch Mut geben...denn jeder Mensch hat nun mal andere Voraussetzungen...blöde Statistik...was sagt die schon aus!? Die Hoffnung und die Zuversicht ist das Wichtigste, was man haben kann...also nochmal konzentriert Euch auf Eure Lieben, b.z.w. auf Euch und nicht auf irgendwelche Zahlen... Ich wünsche Euch alles Gute... Pedi |
#41
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Hallo,
seit der Diagnose meiner Mutter (53) im März diesen Jahres hat sich viel getan. Insgesamt - 2 mega Chemos in einem Kreiskrankenhaus bei Hildesheim und 8 Chemos in Braunschweig. Vor 1 Monat hatte man tatsächlich Erfolge gesehen. Der Lungentumor ist zur Hälfte geschrumpft und die Lungenflügel sind von den Schatten auf den Röntgenbildern befreit. Nun aber vor ein paar Tage der SCHOCK - ein Tumor an der Leber - nun auch noch LEBERKREBS. Und heute als ich vormittag meine Mutter vom Büro aus anrief weinte sie fürchterlich (das ist sehr ungewohnt, sie hat sich bisher sehr zusammengerissen) und am liebsten hätte ich sofort alles stehen und liegengelassen und wäre zu ihr von Hannover nach Braunschweig gefahren. Ich fahre täglich nach der Arbeit zu ihr ins Krankenhaus, aber heute kam mir die Zeit von Mittag bis späten Nachmittag wie eine Ewigkeit vor. Nun haben die Ärzte gesagt, das sie evtl. eine Knochenmarksuntersuchung vornehmen wollen, da ihre weisse Blutkörperchen sich mega schnell vermehrt haben. Dazu kommt, das sie seit fast 3 Wochen anhaltendes Fieber hat immer morgens 38C und Nachtschweiß. Der Appetitt kommt etwas wieder. Nun hoffe ich so sehr - das es kein BLUTKREBS ist. Ich halte das bald nicht mehr aus. Das alles mit anzusehen und nicht helfen zu können und von Tag zu Tag zu sehen, das es immer schlimmer wird ist die HÖLLE. Ich bin richtig verzweifelt. Kann das denn sein ????? Jetzt auch noch Blutkrebs ? ALLES LIEBE für Euch, die völlig verzweifelte Petra |
#42
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Hallo Petra,
ich kann Deine Verzweiflung gut verstehen. Bei meinem Vater war es ähnlich. Auch bei ihm war die Leber befallen und das Rückgrat. Aber das war kein eigenständiger Krebs, sondern es waren bei meinem Vater die Metastasen. Ich habe auch den Verfall gesehen, aber mein Vater hatte ganz viel Hoffnung. Ich weiß bis heute nicht, ob er das wirklich hatte oder ob er uns nur nicht belasten wollte. Es war eine schreckliche Zeit. Ich verfolge Deine Postings schon eine ganze Weile und mir tut es sehr leid. Aber man kann nichts machen. Redet miteinander und hab Zeit für Deine Mutter. Durch das Fieber konnten wir nicht mehr mit meinem Vater reden. Das ist etwas, was ich bis heute immer noch nicht verarbeitet habe. Ich denke an Euch. Ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft. Ich denke, dass einige, die hier mitlesen, Deine Verzweiflung kennen und verstehen. Aber es ist sehr schwierig, Trost zu spenden. Brigitte |
#43
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Liebe Brigitte,
ich fahre fast jeden Tag nach der Arbeit von Hannover nach Braunschweig ins Krankenhaus. Und organisatorisch ist das oft auch gar nicht mehr so einfach, da ich kein Auto mehr habe und mir immer eins leihen muss von meinem Ex-Freund, der mich ja nach 2,5 Jahren vor 4 Wochen verlassen hat. Aber seinen Wagen bekomme ich schon hin und wieder. Und jeden Tag den ich im Auto sitze nach der Arbeit kann ich gar nicht schnell genug bei ihr sein. Es ist komisch. Aber richtig reden mag sie nicht mehr. Ich versuche immer mal wieder ihr kleine Freuden zu machen, aber so richtig freuen kann sie sich irgendwie nicht. Jeden Tag frage ich mich, warum sie, sie ist doch noch so jung. Hat sich als alleinerziehende Mutter nie was gegönnt, mir alles versucht zu ermöglichen und jetzt wird sie mit 53 aus dem Leben gerissen. Ich wollte die letzten Jahre immer mal mit ihr nach Mallorca, aber wir haben es nicht mehr geschafft. Nun hat der Freund ihrer Schwester ein Haus auf Mauritius und wie gern wäre ich dieses oder nächstes Jahr mit ihr dorthin geflogen. Aber zu spät. Alles ist zu spät. Und diese Worte "zu spät" machen mich fast wahnsinnig. Das Wissen, das es sich jetzt um eine begrenzte Zeit handelt. Jeden Tag habe ich Angst wenn das Tel. im Büro klingelt und ich eine Braunschweiger-Vorwahl sehe, dann zucke ich zusammen. Wenn das Handy klingelt bekomme ich fast nen Herzinfakt. Zu Wissen, das ich Weihnachten ganz alleine bin - ohne sie. Das nagt so ihn mir. Ich weiß das sie noch sehr viel Hoffnung hat, aber vielleicht will auch sie es mir nur leicht machen und tut so ... ich kann nicht in sie hineinschauen. Liebe Brigitte, es tut mir sehr leid mit Deinem Vater. Wie lange ist das her ? Ja, wie Du schon sagst, dieses Verfall in so kurzer Zeit mitanzusehen ist die Hölle. Wie alt war Dein Vater? Hast Du Geschwister/Ehemann die Dich etwas aufgefangen haben? Das Fieber meiner Mutter geht und geht nicht runter. Jetzt wird man die Antibiotika-Dosis erhöhen? Wird das was bringen ? Was ist mir den Knochen? was mit den weißen Blutkörperchen ? Heute war sie etwas rötlicher im Gesicht, gestern ganz weiß. Ich habe noch gesagt, Du siehst aber heute gut aus. Sie meinte, das liegt vielleicht daran das sie so viel geschlafen hat (sie ist immer müde) aber dann meinte sie, das kommt vielleicht von dem Fieber, dann wäre die Rötung gar nicht gut. Dann denke ich wieder, mist hättest Du das man nicht gesagt. Oft weiß ich gar nicht mehr was ich noch sagen soll, dabei würde ich gern noch so unendlich viel sagen... Es ist alles so traurig, das ich nachts schon lange nicht mehr schlafen kann. ICH wünsche Dir und allen Betroffenen und Angehörigen unendlich viel Kraft für ALLES! Gute Nacht Petra |
#44
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Hallo Petra,
es ist jetzt 17 Jahre her. Mein Vater war 64 und 4 Wochen später wäre er in Rente gegangen. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder. Die waren damals 5 und 7 Jahre alt. Ja dieses "zu spät", das macht einen verrückt. Ich versuche, nichts auf später zu verschieben. Deshalb rede mit Deiner Mutter solange noch Zeit ist. Das hat nichts damit zu tun, die Hoffnung aufzugeben. Es hat nur damit zu tun, es nicht zu spät zu tun. Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt. Brigitte |
#45
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Liebe Brigitte,
ja mit dem "zu spät", das ist wirklich so eine Sache. Heute Mittag hat sie am Telefon gesagt, ich solle heute mal zu Hause bleiben. Was macht man dann ? Fährt man trotzdem hin ? Oder läßt man sie lieber in Ruhe ? Ich bin dann immer hin und her gerissen, weil ich immer denke, jeder Tag ist so verdammt kostbar. Ihr Fieber ist seit heute (endlich nach 3 Wochen, aber ich will es auch nicht beschreien) etwas zurückgegangen, heute Abend war es nur noch auf 36,4 C. Sie bekommt jetzt die doppelte Menge Antibiotika. Heute Morgen hat sie gesagt, sie hätte jetzt Wasser in den Beinen und würde dagegen eine Spritze bekommen. Oh Gott, jetzt denke ich was ist denn das schon wieder !?!? Und über Herzrasen hat sie geklagt, sie hatte heute Nacht und heute Morgen total Herzjagen und das Gefühl als wenn ihr einer das Herz zudrückt. Und sie hat geschimpft, das ich nicht immer fragen soll was sie gegessen hat und ob überhaupt, sie meinte das nervt sie. Oh.. auch da bin ich langsam am Ende, was darf ich überhaupt sagen, fragen ??? Mist - Schei... echt - ich gebe mir solche Mühe. Möchte ihr was schönes kaufen, einfach nur nen schönen Bademantel, aber da meckert sie dann auch rum, den müßte sie anprobieren und überhaupt. Das macht mich sehr traurig. Aber egal! Ich dachte sie sagt einfach nochmal ein paar liebe Worte, aber irgendwie. Habe sie gefragt, wegen ein paar Überweisungen, die sie unterschreiben muss. Ja, sagt sie das macht sie wenn sie raus kommt. Davon will sie einfach nichts wissen. Oh Gott, es ist so traurig und ich weiß manchmal nicht mehr wie ich ihr noch Mut zusprechen soll. Morgen wollte ich mit meinem (Ex-)Freund (wir bzw. er hat sich vor 4 Wochen von mir getrennt - was mir auch sehr sehr zu schaffen macht) zu meiner Mutter ins Krankenhaus, sie mag ihn sehr. Wie stark kann ein Mensch sein???? Liebe Brigitte, wie bist Du mit der Trauer Deines Vaters umgegangen ? Wie geht es Deiner Mutter? Ganz liebe Wünsche Petra |
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