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Hallo - deinem 7-jährigen Magen weiter alles Gute, Birgit!
Freut mich, dass du schöne Ferien in Tunesien hattest. Wegen des Essens in Nordafrika wäre ich eher skeptisch gewesen, aber wie du schreibst, ist dir ist alles bestens bekommen. Super - danke für die Tipps. Die Wellness-Hotels auf Djerba und in Tunesien haben ja einen sehr guten Standard. Auf jeden Fall bist eine echte Mut-Macherin! Heute ist der Sommer endlich auch hier angekommen. Gut für deine Tunesien-Bräune und auch für mich, denn ich werde in diesem Jahr nochmal Ferien zuhause am Bodensee machen. Tunesien kommt vielleicht nächstes Jahr dran! Liebe Grüsse - Elke |
#437
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Hallo Babette!
Hab erst heut die mail gelesen.Danke für deine Zahlreichen Tips.Werde sie beachten,obwohl mein Lebensgefährte sich richtig bemüht mit dem Essen und es gelingt ihm auch.Hat nicht mehr abgenommen.Er isst wirklich gut im gegensatz zu vorher.Er hat auch etwas psychische Unterstützung bekommen von jemander von der Krebsfürsorge,die zu uns nach hause kam.Kann ich nur weiterempfehlen für alle Betroffenen und Angehörigen. Ich hoffe Deiner Mutter geht es auch gut und sie kann den schönen Sommer genießen. Wegen dem Buch werde ich nächste Woche nochmal in die Buchhandlung. Also sei lieb gegrüßt von Diana! Alles Gute weiterhin für Deine Mama und auch für Dich und Deine Familie. |
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Liebe Diana, schön etwas Positives von Euch zu hören. Da ist er jetzt sicherlich auch motivierter, weil es immer besser klappt. Hoffe mit der Chemo läuft alles gut! Die Angst vor einer Neuerkrankung wird alle wahrscheinlich nie loslasen, man muss einfach "den Alltag" einkehren lassen und sich nicht zu viel (leicht gesagt) mit der Krankheit beschäftigen. Meine Mama stört es momentan sogar, dass jeder ständig fragt, wie es ihr geht. So wird man stets wieder aufmerksam gemacht. Sie möchte einfach nur neu durchstarten. Gesünder lebt man jetzt auf jeden Fall durch die ausgewählte und gesunde Kost, hat ja durchaus etwas Positives.Mich erschrecken hier im Forum nur stets die zahlreichen Schicksale. Es ist so traurig. Manchmal mag ich gar nicht alle Mails hier lesen, sie machen einem auch Angst vor dem was kommen könnte. Aber man muss einfach versuchen, nicht darüber zu grübeln. Alles kommt, wie es kommen soll. Niemand kann etwas ändern. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!!!!!!!! Ich bin weiterhin im Forum, denn man hat mir hier sehr geholfen, als mich die Nachricht von meiner Mama getroffen hat. Einfach mal von der Seele reden, was einen beschäftigt tut gut. Ich wünsche Deinem Partner alle Kraft der Welt und ganz viel Glück für die Zukunft. Die Krankheit darf keine Chance bekommen! Genießt auch Ihr den Sommer und erfreut Euch an den "kleinen Dingen des Alltags", das ist soviel wert, dass merkt man in solchen Situationen ganz besonders. Alles, alles Liebe von Babette.
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#439
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Guten Tag alle miteinander.
Ich bin 17 Jahre alt und meiner Mutter wurde vor 3 Wochen der Magen entfernt. Seit einer Woche ist sie nun daheim und kommt demnächst in die Reha. Mit dem Essen gehts bis jetzt noch ganz gut. Manchmal kann sie mehr, manchmal aber weniger essen... Ihr derzeit größtes Problem ist das schlafen... Sie hat die letzten 2 Tage nicht mehr geschlafen und weiß sich nicht zu helfen.Ihr kommt das Essen hoch und sie hat starken Sodbrennen. Aufrechtes Schlafen(fast im sitzen) hat sie auch schon ausprobiert, jedoch ohne Erolg. Mir tut es weh meine Mutter so sehen zu müssen. Und ich hoffe uns kann jemand helfen und vieleicht einige Tips geben. Meine EMAIL ist : deluxesmail@web.de Hoffe auf baldige Antwort. Danke |
#440
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Lieber Walter,
mir wurde im März 2003 der Magen entfernt. Deine Sorgen kann ich gut verstehen, mein Sohn war bei meiner Magenentfernung auch 17 Jahre alt. Inzwischen lebe schon im 3. Jahr mit meinem Ersatzmagen, sogar ganz gut. Am Anfang war es auch für mich sehr schwierig mit dem Essen, Schlafen und Arbeiten. Aber man lernt damit umzugehen. Sogar der Ersatzmagen lernt und übernimmt nach und nach manche Funktionen des Ex-Magens. Hilfe und viele gute Tipps habe ich aus diesem Forum erhalten. Eine ganz wichtige Hilfe war für mich das Buch von Herman MESTROM: Essen und Trinken nach Magenentfernung, Verlag ars bonae curae, ISBN-Nr. 3-930896-04-4, 3. Auflage 2003. Kostet 13 Euro, ist aber für die erste Zeit nach der OP echt Gold wert! Vielleicht kannst du das schnell besorgen. Gegen das "Sodbrennen" hilft Reisschleim (zum Beispiel von HOLLE aus dem Reformhaus), ca. 2 Esslöffel mit heissem Wasser anrühren, etwas quellen lassen, dann einen Beutel Riopan-Gel hineinrühren. Wenn ich das intus habe, laufe ich ein wenig herum, damit es sackt, und nach 5-10 Minuten geht das Sodbrennen langsam weg. Diese Wundermischung brauche ich auch heute noch gelegentlich, wenn ich zu viel Saures esse, zur Zeit Erdbeeren oder Tomaten. Wenn ich kein Riopan zur Hand habe, hilft zur Not auch schonmal etwas Zwieback. Vielleicht kannst du deiner Mutter beim Kochen helfen und ihr beim Essen Gesellschaft leisten. Darauf achten, dass sie schön langsam isst und sehr gut kaut. Ich wünsche Euch alles Gute und haltet die Ohren steif! Elke |
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Hallo Elke, Hallo Walter
der Reisschleim ist auch mein Rezept gegen Sodbrennen. Nur habe ich immer Müller- Milchreis (den ganz einfachen) im Kühlschrank. Den kann man kalt als Dessert oder warmgemacht in der Microwelle (vorher Deckel abnehmen)essen. Esse ich auch vorbeugend als SPÄTSTÜCK vor dem Schlafengehen, wenn es zum Abendbrot was mit Säure gab. Da kommt es erst gar nicht zu Sodbrennen. Ansonsten habe ich auch die Erfahrung gemacht, das die Beratung in der Reha ungenügend ist. Die wichtigen Ernährungs- und Verhaltenstips habe ich auch aus dem MESTROM. An meine Erdbeeren mache ich viel Milch, da bleibt auch das Sodbrennen weg. Anfangs habe ich auch keine Milch vertragen. Habe mich nach dem Mestrom- Prinzip ganz langsam an Milch gewöhnt. Liebe Grüße sendet Birgit |
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Ich habe einen Freund und her hat Magenkrebs. Er will es seiner Mutter nicht sagen.. er weiß es seit 8 Jahren. Sein vate weiß es auch. Ich will ihm helfen aber weiß nicht wie. Die ärzte sagen er hat noch 6 Jahre wenn er sich nicht operieren liese...
Ich bin verzweifelt ![]() |
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Hallo, möchte mich als Neuoperierte zu euch gesellen, bin vor 14 Tagen aus der Klinik entlassen worden. Es geht mir soweit gut, die Kräfte sollen jetzt in einer Reha wieder kommen. Danke für euren Mestrom-Tip, den ich vor der OP schon bestellt hatte, danach richte ich mich nun, und es klappt mit dem Essen meistens gut. Ein großes "Geschenk" für mich war: der Tumor war auf den Magen beschränkt, die Lymphknoten waren nicht befallen. Jetzt so ohne Magen gibt es viel Luftaufstoßen und ein komisches Gurgeln im Kehlkopf. Hatte schon gedacht, ob es vom 5x Schlauchschlucken kommt?
Ich finde euer Forum sehr informativ und lese gerne alle offenen und aufbauenden Beiträge, danke an alle. |
#444
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Guten Morgen liebe Stephanie.
ich begrüße dich ganz herzlich im Club der Magenlosen. Schön dass Du auch zu den "Neugeborenen" zählst, dass keine weiteren Befunde gemacht worden sind. Genieße dieses wunderbare Geschenk und nutze es dein Leben neu zu überdenken. Ich wünsche dir auch sehr viel spass bei deiner AHB, dass es Dir gefällt und das du eine tolle Zeit haben wirst. Die Beschwerden die dich momentan plagen sind normal und geben sich im Laufe der Zeit. Jeden Monat dein B12 abholen bei deinem Hausarzt oder Ärztin. Ich lebe auch ganz gut ohne Medikamente und fahre nun zum zweiten mal in die Kur. Alles Gute und viel spaß in der Reha. Christian S. |
#445
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Hallo Christian,
hier ist Babette mal wieder. Wollte Dir ganz viel Spaß und gute Erholung für Deinen Reha-Aufenthalt wünschen !!! :-) Meiner Mama geht es gut!!! Freue mich riesig. Wo ich gerade da bin, wie oft bekommst Du B12-Spritzen? Meine Mama jede Woche seit der OP eine. Ist das normal oder wird das ganz unterschiedlich gehandhabt? Der Internist sagte, er wolle auch so weitermachen. Kann das an den wenigen roten Blutkörperchen liegen?Aber schaden kann es ja eigentlich nix oder (?), ist ja Vitamin pur oder? Liebe Grüße Babette |
#446
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Hallo,
das Forum ist wirklich klasse das zu allererst.Meine Oma hatte vor ein paar Tagen eine total-Op des Magens.Momentan liegt sie sie noch auf der Intensivstation.leider erkenne ich meine Oma nicht wieder da sie total apatisch und depressiv ist.ist das nach so einer Op normal?Ich mache mir grosse sorgen.Und heute haben wir erfahren das sie schlechte Leberwerte hat, ich habe gehört das sei normal nach so einer Op.kann mir da jemand weiterhelfen ich bin wirklich ratlos denn ich weiss nicht wie ich ihr helfen kann. Liebe Grüsse Steffi |
#447
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Liebe Babette,
ich danke dir für deine netten Grüße. Ich freue mich sehr auf meine Reha und die damit verbundene Ärztliche Kompetenz. Es ist sehr schön zu lesen dass es Dir emotional sehr gut geht und dass Deine Mama sich mit ihrer Geschichte angefreundet hat. B12 bekomme ich einmal im Monat. Es hat was mit dem Eisenmangel zutun den Deine Mama gerade erleidet. Es soll auf alles sehr positiv wirken. Ich könnte mehr davon vertragen und werde mal in der Kur nach einer B12-Kur fragen. Ich wünsche Deiner Mama alles Gute und viel Kraft und Ehrgeiz. Dir alles Liebe und dass du lange gesund bleiben wirst. Christian S. |
#448
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Am 13.10.03 wurde bei mir eine totale Magen-OP vorgenommen. Dabei wurden überall Metastasen festgestellt. Nach 16 Chemos konnte ich nicht mehr und wurde im Internet auf Dr. Müller in Hammelburg aufmerksam. Er hat mir alle Metastasen entfernt. Meine Blutwerte und Tumormarker sind entgegen aller Prognosen der Ärzte o.K. Man hatte mir nur 6-8 Monate gegeben und nun lebe ich noch immer und mir geht es super. Ich tue auch einiges dafür. Alos an alle, denen es so geht wie mir, Kopf hoch! Es gibt immer einen Ausweg und der heißt nicht nur Chemo!!name@domain.dename@domain.de
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#449
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Hallo Christian,
nun habe ich Dir gerade etwas Positives von meiner Mama geschrieben und nun bin ich wieder unruhig. Sie war heute zum Ultraschall und man sagte Ihr, dass Ihre Leber etwas "unruhig" ist. Was das bedeutet konnte er nicht so recht sagen. Das war allerdings auch gleich nach der OP schon. Was kann das wohl sein?Hast Du ähnliches mal gehört? Jetzt habe ich Angst, dass vielleicht bei der OP etwas falsch gemacht wurde. Sie hatte doch nach ein paar Tagen nach der OP eine Blutung aus dem Bauchraum ( war ursächlich ausgelöst durch diesen Wundschlauch ). CT soll demnächst gemacht werden, habe schon wieder Panik. Liebe Grüße Babette |
#450
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Hallo Babette,
nach der OP vor SIEBEN Jahren waren meine Leberwerte erhöht, hatte mich damals sogar auf Hepatitis testen lassen und war in großer Angst. Jetzt sind meine Leberwerte bestens. Die Leber kann sich wieder "erholen" nur keinen Streß machen, was immer leichter gesagt als getan ist. Bekannter sind da die Beispiele von Alkoholikern, wo sich die Leber nach Abstinenz wieder total erholt hat. Versuche so normal wie möglich mit Deiner Mam' unzugehen. So ein Mutter- Tochter- Verhältnis wirkt Wunder. Du bist ja "ein Stück" von ihr. Mitleid können wir nicht vertragen. Euch alles Gute! mit INTERNET- tem Gruß Birgit |
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