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Hallo Marijanka!!!
Nein, dass Ende muss es nicht bedeuten. Ich brauchte auch viel Kraft, die ich von meinen Angehörigen, von meinem Onko und ganz wichtig - hier im Forum bekommen habe. Es hat mir wahnsinnig geholfen und mich unterstützt, dass ich mich während meiner Behandlung hier austauschen konnte und wir uns jedesmal gegenseitig Mut zugesprochen haben. Hier ist man nicht alleine!!!! Deine Verlustängste kann ich gut verstehen. Mit der Diagnose umzugehen ist wirklich für einen selbst und natürlich für den Angehörigen sehr schwer. Bleib auch du so positiv wie wir positiv geblieben sind und auch weiterhin bleiben werden. Ich wünsche dir und deiner Mutter alles erdenklich Gute. Wenn du möchtest, schreib uns doch weiterhin. Würde mich freuen von dir zu hören. Alles Liebe von Sabrina:-) |
#437
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hallo marijanka.......
deine mutter steht erst vor dem Beckenkammbiopsie. also mit einem wort man kann noch gar nicht wissen und urteilen, welche behandlungen deine mutter bekommen soll und wird.dass die diagnose bei dir panik ausgelöst hat (ich bin überzeugt nicht nur bei dir) ist ein ganz normaler vorgang. du musst jetzt aber klaren kopf behalten. ich selbst bin auch an einen non hodkin lymphom typ b erkrankt. deine mutter und auch du brauchst vor den bevorstehen behandlungen keine angst haben. ich habe bereits 45 chemos, 2 ganzkörperbestrahlungen und eine knochenmarktransplantation hinter mir. mir geht es hervorragend. habe für kranke und deren angehörige eine homepage unter www.krebskrank.at bereitgestellt. schau dort vorbei. wirst viel information finden. alles liebe und alles gute für deine mutter aber auch für dich. bevorstehende chemos sind keine tragig. sind sehr gut verträglich. bin mit dem fahrrad zu den chemos gefahren. tschüss bis bald. melde dich. leo szorger szorger@gmx.at oder leo@krebskrank.at |
#438
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Huhu Sabrina ;-),
gewundert habe ich mich schon, dass ich noch keine eMail von Dir erhalten habe. Naja, gut Ding will ja bekanntlich Weile haben :-). Also warte ich nach wie vor geduldig ab und kann nur hoffen, dass Dein Göttergatte den Server "überlisten" kann. Alles Liebe Ingrid :-):-):-) P.S. Ich wünsche Dir einen wunderschönen 4. Adventssonntag und allen anderen natürlich auch. |
#439
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Hallo Marijanka,
einen hübschen Namen, den Du da hast :-). Ich kann gut verstehen, dass Dich derzeit die Panik gefangen hält. Glaube mir, es ging keinem von uns, der auch noch persönlich betroffen war oder ist, anders. Aber in dieser so schwierigen Zeit heißt es, alle Kräfte zu mobilisieren, um diese schwere Zeit wenigstens einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Das ist nicht einfach und fordert einfach alles von uns. Deine Mutter steht noch vor der Enddiagnose. Ich drücke Deiner kleinen Familie ganz fest die Daumen, dass der Befund nicht all zu schlimm sein wird. Denkt aber bitte auf jeden Fall daran: Aufgeben gibt es nicht. Wir kämpfen bis zur letzten Sekunde. Alles Liebe Ingrid |
#440
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hallo ingried
leide auch an follikuläres.non-hodgkin lympfhon habe mich leider nie getraut hier reinzusehen da ich es einfach nicht konnte es hat mich dann immer sehr runtergezogen ,heute jedenfalls hab ich mich getraut, freue mich für dich das es so gut ausgegangen ist ,bei mir hat sich der tumor erstmal verabschiedet aber wie lange?. andem tag als der onkolge sagte es ist nichts zu sehen hätte ich die ganze welt umarmen könnenvor freude leider ist die angst unser ständiger begleiter ,ich wünsche dir und den anderen leidensgenossen eine frohe weihnacht und ein gutes neues jahrdrücke die daumen das auch bei dir und den anderen der untermieter verschwindet alles gute margot |
#441
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Hallo Ihr Lieben
Bin völlig überascht über die vielen lieben e-mails und möchte Euch ganz herzlich danken. Heute habe ich erfahren das meine Mutter das hochmaligne NHL hat. Da sie schon eine ältere Frau ist weiss ich nicht ob sie die Kraft zum Kämpfen noch aufbringen kann. Es hängt jetzt sehr entscheidend auch davon ab, was die Beckenknochenbiopsie an Resultat bringen wird.Hoffe das die Einladung bald kommt, da soviel ich weiss die Zeit bei dieser Diagnose entscheidend sein kann. Das man im Alter irgendwann gehen muss ist unvermeidlich für alle. Doch was mache ich, wenn sie die Kraft für alle diese Therapien nicht aufbringt. Das grösste Problem ist das die Lymphome in der Nase weit hinten und im Hals sind, so das es beim Atmen eng wird.Sterben durch langsames ersticken wäre furchtbar. Ich glaube das ist auch das was mich momentan am allermeisten belastet. Hoffe, das wir nächste Woche einen Termin bekommen um auch mit dem Onko darüber reden zu können denn bisher hatte noch niemand richtig Zeit. Dieses warten macht sogar den Angehörigen noch krank. Werde mich dann wieder melden. Unterdessen wünsche ich Euch allen eine gute Zeit. Liebe Grüsse. Marijanka |
#442
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Hallo Margot,
schade, dass es Dir während Deiner akuten Krankheitsphase nicht gelungen ist, in das Forum zu schauen. Ich habe mir hier meine ganze Kraft geholt, um das so gut wie möglich durchzustehen. Ich freue mich für Dich, dass sich Dein Tumor verabschiedet hat und kann gut verstehen, dass Du an dem Tag, als es Dein Onkologe Dir sagte, die Welt hättest umarmen können. Sicher ist die Angst unser ständiger Begleiter. Aber wir sollten lernen, damit umzugehen, damit nicht die Angst die Macht über uns bekommt. Mittlerweile bin ich auf dem Stand, dass ich jetzt mit dem Krebs leben kann, zumal er sich nicht vergrößert, sondern minimal kleiner geworden ist und das ist das schönste Weihnachtsgeschenk für mich :-). Auch Dir wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2005! Liebe Grüße Ingrid |
#443
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Hallo Marijanka,
es tut mir sehr leid, zu lesen, dass Deine Mutter an dem hochmalignen NHL erkrankt ist. Wie alt ist sie eigentlich? Die jetzt anstehende Beckenkammbiopsie wird für ihr Stadium und den Grad der Erkrankung benötigt. D.h., ob es noch an anderer Stelle im Körper ist. Sicherlich wird Deine Mutter eine Chemotherapie machen müssen, die ganz sicherlich ganz schnell beginnen wird. Denn im Gegensatz zu den niedrigmalignen, die langsam und schleichend wachsen, sind die hochmalignen sehr aggressiv. Diese Chemos sollen sehr erfolgreich sein. Auch Deine Mutter wird kämpfen und Du musst sie dabei tatkräftig unterstützen. Ganz wichtig ist, dass sie auch über ihre Ängste und überhaupt über ihre Gedanken reden muss. Und mache bitte Druck beim Onkologen. Er soll sich gefälligst die Zeit für Deine Mutter nehmen. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen und bin mit meinen Gedanken bei Euch. Bitte melde Dich wieder. Liebe Grüße Ingrid |
#444
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Hallo alle zusammen!!!
Ich brauche ein Glück nur noch morgen arbeiten und habe dann bis ins neue Jahr Urlaub. Ich bin froh, wenn der Arbeitsstress für einige Tage eine Auszeit bekommt. Ich merke, dass die Luft raus und eine kleine Erholung fällig ist - für Körper und Seele. Aber ich glaube, da bin ich nicht die Einzigste. Ich wünsche jedenfalls allen ein schönes Weihnachtfest und erholsame Feiertage!!! Liebe Grüße von Sabrina:-) P.S. FRANK BIST DU NOCH DA??? WÜRD MICH FREUN VON DIR ZU HÖREN. |
#445
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hallo sabrina,
ja, ich lebe noch! mir geht es auch ganz gut. habe allerdings viel zu tun. schreibe an meiner diss, bearbeite projekte und nebenbei muss natürlich noch der normale lehraufwand an einer uni absolviert werden. die letzten monate sind meine arbeitstage wieder 10-14 stunden lang. aber, ich fühle mich super dabei. ich habe auch vor meiner erkrankung die belastungen nie als stress bzw. negativen stress oder druck empfunden. über den jahreswechsel werde ich mit meiner freundin 'ne woche an die nordseeküste fahren. dort ist dieses jahr die ganze familie versammelt. meine mum und ihr freund, mein bruder + freundin, schwiegereltern in spe und schwägerin in spe + freund: alle zum jahreswechsel an der küste, jedoch alle in eigenen ferienwohnungen; wir wollen die nähe ja auch nicht übertreiben. das wird bestimmt ganz lustig. hier im forum schaue ich regelmäßig nach. ich bin jedoch eher der typ, der über therapieoptionen, statistiken oder ähnliches diskutiert. die emotionale schiene ist nicht so mein ding. zumal ja die meisten von euch hier doch mehr probleme mit den neben- und nachwirkungen der erkrankung haben. ich bin da ja doch ziemlich gut durchgekommen und fühle mich heute in puncto lebensqualität, fitness, belastbarkeit etc. genauso wie vor der erkrankung. ich arbeite viel und gerne, treibe zwei- bis dreimal sport die woche usw. so, ich wünsche dir liebe sabrina, aber natürlich auch allen anderen hier ein wunderschönes weihnachstfest und einen guten rutsch ins neue jahr. viele grüße frank |
#446
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Hallo Ihr Lieben zusammen :-),
ich wünsche Euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Versucht einfach, die Sorgen an diesen Tagen etwas in den Hintergrund treten zu lassen. Alles Liebe wünscht Ingrid @ Frank Frauen sind sehr gefühlsbetont und mögen sich nicht nur an Statistiken o.ä. orientieren ;-). @ Sabrina Ich kann Deinen Wunsch nach Auszeit sehr gut verstehen. Mir geht es ja ebenso. Und ich freue mich sehr auf Dich :-). |
#447
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Hallo Frank!!!
Schön von dir zu hören:-) Kann mich Ingrid nur anschließen...... Trotzdem bin ich froh zu hören, dass es dir gut geht und du wieder so belastbar bist wie vor deiner Erkrankung. Nichts ist schöner als dies. Jedoch ist nicht jeder gleich. Wir sind zwar hier eher emotionaler, doch sind wir für ein "Hallo zusammen" immer zu haben. Würde mich freuen, wenn du dich ab und zu mal hier melden würdest - um halt "Hallo" zu sagen. Ich denke mir mal, dass wir auch ohne Zahlen, Statistiken und Therapien mal einpaar Wörter austauschen können. Wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Schöne Grüße von Sabrina:-) |
#448
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Huhu Ingrid:-)
Die Sachen sind gepackt. Der ganze Kofferraum ist vollgepackt mit Hardware. Ein Glück hat meine Reisetasche noch ein Plätzchen gefunden:-) Morgen sind wir noch bei der Oma zum Mittagessen und dann geht´s los. Bis die Tage. Alles Liebe von Sabrina:-):-):-) |
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Hallo Marijanka,
konntest Du zwischenzeitlich mit Deinem Onkologen reden? Es wäre lieb, wenn Du Dich mal melden würdest. Viele Grüße Ingrid |
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Hallo Ingrid
Meine Mutter war ab 22.12.04 für 3 Tage im Spital auf mein Drängen beim Onkologen hin. Man hat die Beckenknochenbiopsie gemacht und die erste CHOP. Die hat sie bisher gut vertragen. Das Ergebnis der Biopsie erfahren wir event. morgen bei der ersten Kontrolle. Ich habe gedacht dass wenn man die erste Chemo. gut vertragen hat auch die weiteren gut vertragen werden. Leider habe ich gehört dass es nicht immer der Fall ist, da noch eine Herzinsuffizienz besteht. So kann ich nur hoffen, dass es weiterhin so gut geht. Die nächste Chemo. ist 3 Wochen nach der ersten vorgesehen. Ich hoffe auch dass es Dir wie auch den anderen soweit "gut" geht und wünsche Euch allen einen zuversichtlichen Rutsch ins Neue Jahr und natürlich füs Neue Jahr das Allerbeste. Liebe Grüsse von Marijanka. |
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