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#1
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Hallo Bine,
das ist toll!!!! Wie war das noch bei dir? Du hattest eine Chemo mit einer anderen Kombi, oder? War das im Rahmen einer Studie? Mach weiter so! Zottie |
#2
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Hallo an Euch, ich bin der Jürgen. Ich habe leider noch kein genaues Thema für mich gefunden, aber vielleicht kann ja einer von euch mir sagen wo ich es finde.
Ich habe ein malignes Non-Hodgkin-Lymphom der B-Zell-Reihe mit hohen Malignitätsgrades. Keine Ahnung was das für mich noch bedeutet. Habe durch CT heute erfahren es hat nicht gestreut. Ich habe es Übergang vom Dünndarm in den Dickdarm dort wo die Klappe ist. Bei einer Darmspiegelung konnte man die Klappe schon nicht mehr sehen. Die Gewebeprobe hat dann das Ergebnis gebraucht. Hat hier zufällig auch jemand sowas. Hoffe das ich bald einen Arzt finde der mich behandeln kann ![]() Habe am 22.06.11 den Bericht aus Kiel bekommen. " Ich habe ein hockproliferatives diffuses großzelliges B-Zell Lymphom ( ICD-0: 9699/3)" der kategorie 3. Keine Ahnung was das bedeutet. Hoffe ich kann am 24.06.11 mit meinem Krebsarzt mal über den Krebs reden. Habe da noch Fragen. Z.B. warum man den Krebs nicht einfach rausschneidet. Aber naja die werden ja es Wissen was richtig ist hoffe ich. Bis bald euer neuer. Geändert von fischer1960 (23.06.2011 um 12:33 Uhr) |
#3
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hallo an den " neuen" hier!
Ja diese Diagnose macht betroffen, aber es gibt sicher auch für Dich Hoffnung. Hier findest Du viele Betroffene, geh einfach einmal in das Forum Non-Hodgkin-Lymphom, Ich bin schon seit Jahren hier, und immer wieder muss ich feststellen das mir sehr geholfen wird. Lieben Gruß und alles Gute für Dich ![]() Elke
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Wer kämpft kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren. NHL (zentrozytisch-zentroblastisches )Stadium IV B seit 04.2001 Remission Okt 01 Rezidiv März 2004 Hochdosis und Autologe Stammzellen Transplantation November 2004 Neu Sept.09 Spitzoides malignes Melanom, Clark-Level IV 1,8 mm linker Oberschenkel. |
#4
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Hallo,
also jetzt muss ich doch mal wieder schreiben. Hatte mich ziemlich zurückgezogen von hier, warum auch immer. Ich selbst hatte auch eine Ausräumung in der linken Leiste. Meine Ärzte sind vollkommen gegen Lymphdrainage wegen der Metastasenförderung. Ich selbst leide natürlich auch an einem Lymphödem, aber mit Strumpf läßt sich dies auch lindern. Den Strumpf habe ich nicht all zu viel an. Das Taubheitsgefühl habe ich auch immer noch, das wird nicht mehr verschwinden. Also sprich mit deinen Ärzten. Jeder Artz sieht die Lymphdrainage anderst. Ich hatte auch mehere Fernmetastasen und ich will auch schlafende Hunde nicht wecken. Deswegen habe ich mich mit diesem Thema auch nicht mehr auseinandergesetzt. In der Kur sagte der Chefarzt, er wäre an meiner Stelle auch sehr vorsichtig. Viele Grüße aus dem Schwarzwald Eure Christiane |
#5
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Hallo !
Bin neu hier tm Hautkrebsforum und hoffe dass Ihr mit Eurer Erfahrung mir weiterhelfen könnt. Ich bin 45 Jahre alt und mir wurde im Januar zum 2 Mal ein magniles Melanom entfernt. Es war schon 1,25mm tief und wurde in Augsburg in der Hautklinik großzügig am Unterschenkel nachgeschnitten und der Wächterlymphknoten in der Leiste wurde entfernt. Gott sei Dank war er nicht befallen, trotzdem habe ich Angst dass bald wieder was kommt. Das erste Melanom wurde letztes Jahr im März entfernt, war mur 0,35mm tief und wurde von meinem Hautarzt nachgeschnitten. Ich bin sehr hellhäutig und habe sehr viele Muttermale. Gehe nie in die Sonne, hatte als Kind aber ganz oft einen Sonnenbrand. Seit 16 Jahren wurden mir regelmäßig Muttermale entfernt und die waren schon immer alle displastisch so das mein Hautarzt meinte ich hätte das Syndrom der displastischen Naevi. Bei der Nachsorge in Augsburg meinte die Ärztin alles wäre ok und ich sollte nur alle 3-6 Monate zum Hautarzt gehen und die Haut kontrollieren lassen. Leider sahen beide Melanome gar nicht böse aus und seit der OP hab ich selber das Gefühl dass sich alle Muttermale verändern und komisch aussehen. Mach ich mich selber verrückt? Mein Bruder ist vor 4 Jahren an Darmkrebs gestorben, er wurde nur 36 Jahre alt. Mit diesem Hintergrund macht mich alles natürlich doppelt verrückt. Meine Eltern sind seit dem Tod meines Bruders total gebrochen und krank. Hab Ihnen von meiner Erkrankung nichts gesagt da sie das wahrscheinlich total fertig machen würde. Was soll ich tun? Reicht es wirklich alle 3 Monate zum Arzt zu gehen oder was kann man sonst noch tun? Bin schon total depressiv dass sogar mein Mann und meine Kinder sich Sorgen machen. Bitte schreibt mir wie Ihr Euch verhalten würdet! Danke und ganz liebe Grüße aus dem Allgäu |
#6
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Hallo Ditty,
zuerst einmal viele Grüße in das schöne Allgäu. Bin oft dort und erst nach Pfingsten machte ich eine Woche Urlaub dort. ![]() Deine Sorgen kann ich gut verstehen und wenn Dich etwas Drückt oder Du Fragen hast, schreib hier einfach. Es ist schon mal gut, dass an den Lymphknoten nichts ist. Meins war 3,8 mm und die Lymphknoten waren ok, das war vor über 2,5 Jahren. Bis heute alles ok. Die Ärzte in Augsburg haben schon recht, es wird nichts weiter gemacht außer die regelmäßige Kontrolle alle 3-6 Monate. Nach den alten Richtlinien wurde ab 1,5 mm Eindringtiefe eine adjuvante Therapie mit Interferon gemacht, nach den neuen erst ab 2mm. Und aus den bildgebenden Dokumenten wie CT und MRT fallen wir auch raus. Wurden bei Dir in der Klinik solche gemacht? ich gehe auch alle 3 Monate zum Hautarzt, lasse aber immer eine Sono der Lymphknoten der Leiste mitmachen. Auch meine Flecke verändern sich, man schaut sich auch nach der Diagnose besser an, jeder veränderte schreibe ich auf und zeige diese dann dem Arzt. Es dauert lange bis man wieder einigermaßen normal damit klarkommt, aber ich bin sicher dass Dir Deine Familie dabei sehr hilft. Dir alles Gute weiterhin ![]() |
#7
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Hallo Nicki!
Hab an sowas noch gar nie gedacht da ich normalerweise ein total positiver Mensch bin , wenn es aber nicht besser wird werde ich es sicher in Erwägung ziehen. Danke für den Tip. Alles Gute für dich! Liebe Grüße |
#8
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Hallo,
bei meinem Vater wurde im November 2009 die Diagnose : Malinges Melanom (ALM) mínd. Lev. IV, Tumordicke 3,00 an der rechten Verse, gestellt. Großflächige Entfernung des Tumors mit anschl. Interferon Therapie, 3 x pro Woche 3 Mio. Regelmäßige Kontrolle und Abschlusskontrolle im Mai 2011 waren ohne weitere Auffälligkeiten. Das Interferon wurde abgesetzt. Mitte Juni entdeckte mein Vater einen Knubbel in der Leiste Überprüfung im Krankenhaus mit Ultraschall. Nach 7 Tagen sofortige Entfernung. Nun der Befund: Lymphknotenmetastase inguinlal rechts Akrolentiginöses malignes Melanom (plantar rechts) AJCC-KL.: Stadium IIIB (TD anch Breslow: 3,08 mm, Clark Level : IV) Sentinel: negativ KHK Hypercholesterinämie Aterielle Hypertonie Nun ist er sofort wieder im Krankenhaus Ab morgen sollen weitere Untersuchungen folgen, vorallem aber ein CT von Kopf, Thorax und Leiste. Ich bin ziemlich erschlagen von den ganzen Fremdwörtern und würde gerne wissen, ob mir hier jemand von seinen Erfahrungen mit gleicher oder ähnlicher Diagnose berichten kann. Wenn ich in dem Bericht das Stadium IIIB und den Clark-Level IV lese, werde ich schon wieder sehr nervös und meine Hoffnung auf Heilung meines Vaters sinkt Es wäre schön, wenn ich viele Antworten erhalten würde, bis dahin, viele Grüße Jenny |
#9
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Hallo.!
Kurz zu mir: Bin 16 Jahre alt und hab mich unter anderem hier angemeldet,weil meine Mom schon zweimal mit bösartigem Befall im Unterleib zu tun hattte und ich mich mal ein wenig belesen wollte. Bei mir ist vor kurzem ein,hoffentlich nur aktives,Muttermal entdeckt worden,dass in letzter an Größe zugenommen hat.Deshalb soll bald bei mir eine Untersuchung per Elastographie stattfinden,um zu schauen ob es nicht doch etwas bösartiges ist. Ich mach diesen Beitrag vorallem,weil ich mich jetzt durch viele,viele Threads gelesen hab und allen Betroffenen einfach einmal meinen großen Respekt aussprechen möchte.! Ich bin wirklich teilweise einfach nur fasziniert,mit wie viel Mut und Hoffnung ihr den Kampf gegen die Krankheit aufnehmt und kämpft und möchte allen hier ganz viel Kraft und Glück wünschen.! |
#10
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liebe sinaliii,
in den aller-allermeisten fällen ist ja alles in ordnung, sieh deiner untersuchung deshalb ganz in ruhe entgegen :-) und für deine mom alles gute! ich habe eine frage an dich, wo wird diese untersuchung (ort) bei dir gemacht? ich kenne nur bochum und berlin? es wäre sehr nett wenn du mir antworten könntest, du kannst mir auch gern per pn schreiben, wenn dir das lieber ist. liebe grüsse! edelbitter |
#11
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Hallo Ihr,
ich eröffne mal kein neues Thema und frag gleich hier nach ![]() Ich (20) hatte vor ungefähr 2 Jahren ein bösartiges Melanom am Rücken, das herausgeschnitten werden musste. Nun habe ich vor kurzem am Rücken was komisches bekommen, sieht aus wie 2 Haufen von ganz kleinen Leberflecken nebeneinander. Also normal schaut das auf jeden Fall nicht aus. Ich schick mal ein Bild mit, vielleicht weiß jemand was das ist... Zum Hautarzt geh ich dann auch noch, dass Problem ist aber dass ich im Moment im Ausland bin und hier noch keine Versicherung abgeschlossen hab ![]() Lg Sonja Mod.: Fotos gelöscht Geändert von Dirk1973 (22.08.2011 um 18:05 Uhr) |
#12
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Hallo Sonja Weller,
als Melanombetroffene weißt Du doch, dass nur der Hautarzt, ggf. mit Hilfe eines Histologen, Dir Auskunft geben kann. Wir nicht, sorry.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#13
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Hallo Mareike,
tatsächlich mußt du auf das Ergebnis der Histologie vom Sentinel Node warten. Verdächtige Lymphknoten in der Sono habe ich häufig, im MRT sind sie dann aber nicht als subspekt eingeordnet. Ich nehme mal an du leidest am dysplastischen Naevussyndrom und hast mehr als 50 Muttermäler an deinem Körper, oder? Da deine Familie auch davon betroffen ist, wird es erblich sein Bk-Mole-Syndrom. Bei mir scheint es auch Väterlicherseits in der Familie zu sein. Bisher hatte ich 7 Melanome. Ich denke man kann lange mit diesem Syndrom leben wenn man alle 3 Monate zum Hautarzt geht und die verdächtigen Muttermäler immer entfernen läßt. Mir sind sicherlich schon über 100 Muttermäler in den vergangenen 23 Jahren entfernt worden. Mein erstes Melanom hatte ich 1988 meine richtige Melanomkarriere begann dann 2003. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass der Sentinel Node ohne Metastasen ist. LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- Geändert von babs_Tirol (10.11.2011 um 14:37 Uhr) |
#14
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Hallo,
gibt es hier jemanden, der etwas über Nagelmelanome weiß (Aussehen, Therapie) Ist wohl recht selten. Es könnte aber auch was anderes sein... Bislang steht noch eine Facharzt Meinung aus, ob es biopsiert wird (Großzehe). Bin für alle Erfahrungsbericht dankbar. Ich bin 46 Jahre alt. ![]() |
#15
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Hallo zany,
bei uns biopsiert der Dermatologe- wenn auch nur der leiseste Verdacht auf ein Nagelmelanom besteht. Meist wird es in einer Hautklinik gemacht. Wie lange besteht denn schon der Fleck? Es kommt auf die Eindringtiefe an, ansonsten ist bei einem Nagelmelanom die Behandlung gleich wie bei allen anderen Melanomen auch. Alles Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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