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Hallo Blume,
also, Michaelas Blase ist immer sehr stark gefüllt und sie scheint das nicht zu merken. Es kann nun sein, dass die Blase ständig tropft und man gute Vorlagen tragen muss. Es kann aber wohl auch zu einem Rückstau in die Niere kommen. Michaela sagte mir gestern, das sie keinen Nierenstau festgestellt haben. Von urologischen Sachen verstehe ich auch nicht allzu viel. Mir ist auch nicht klar, wenn von Nierenversagen die Rede ist, das dann Ein- und Ausfuhr okay sind. Wo liegt dann das Problem, das heißt die Ursache des Problems. Michaela sagte, das wollen die Ärzte nun herausfinden. Liebe Grüße Susanne! ![]() |
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Liebe Nestler, liebe Randgucks,
ich möchte einfach nur liebe Grüße an Euch hierlassen! Bitte auch an Michaela ![]() Eine gute Woche wünscht Annika |
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Liebe Susanne,
danke für deine Antwort, hab bei Michaela inzwischen auch kurz nachgefragt. Ist in letzter Zeit meist so, dass immer grad dann Besuch da ist, wenn ich anrufe ![]() Da sie nach dem Begriff fragte (welcher im Befund stand, wie ich jetzt weiß), hab ich für sie gegoogelt. Sie wollte das gern vor der möglichen Untersuchung heute wissen, um sich auf alles einstellen zu können. Am späten Vormittag simste sie, Beschwerden hätte sie nicht, aber ein Rückstau "wäre zudem gefährlich", und sie hoffte, sie käme überhaupt dran heute. Es war mir also nicht klar, dass die Ärzte einen Rückstau ausgeschlossen hatten. Da jetzt (wieder) ein Katheter gelegt ist, läuft die Blase darüber ab, und er ist hoffentlich damit vermieden. Fachfrau für Urologie bin ich aber natürlich auch nicht. Jedenfalls wäre nun "morgen um 9 Uhr das urologische Konzil", womit sie wohl Konsil meint, nehme ich an. Ich drücke also weiter die Daumen und hoffe, sie finden bald eine Lösung für das Problem. Liebe Grüße zurück! ![]() Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) Geändert von Blume68 (28.06.2010 um 17:19 Uhr) |
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Hallo,
ich habe grob verfolgt, wie die momentanen Stände sind und möchte mich mit einem lieben Gruß an alle kurz ins Gedächtnis rufen ![]() Blume: Ganz liebe Grüße von mir an Michaela, wenn du wieder smst oder telefonierst. Ich denke an sie. An alle anderen: Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, der wieder sehr viel Hitze bringt, die einem das Büro zum Feind machen können.
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Alles Liebe. ********************** Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007 Geändert von Annika0211 (30.06.2010 um 06:39 Uhr) |
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Viele Grüße an ALLE !
Liebe Susanne, liebe Blume, bitte grüße Michaela von mir. Ich wünsch Ihr, dass es ihr bald wieder besser geht. ich will sie doch kennenlernen. Ebenso wie Christel, Mariesol und alle, die mit auf den Golfplatz kommen wollten. wann machenn wir das überhaupt ? Viele liebe Grüße Ulli |
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Ich grüße sie...ich leite ständig alle genannten Grüße weiter...
und drücke dich mal zurück, liebe Ulli... Michaela kommt um die Dialyse scheinbar nicht herum. Was das für sie heißt, kann ich von hier aus nur in Bruchteilen beurteilen. Nicht wirklich, nur in Bruchteilen. Für sie ist das auf jeden Fall eine weitere Einschränkung. Das macht es mir schwer, diese Info weiterzuleiten. Blume
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) Geändert von Blume68 (29.06.2010 um 22:25 Uhr) Grund: (Ergänzung, so schwer es mir fällt.) |
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Liebe Blume,
bitte bestelle Michaela auch von mir ganz, ganz liebe Grüße und ich hoffe dass es ihr bald wieder besser geht. Ansonsten wünsche ich der gesamten golfwütigen Damenhorde alles Liebe, und ich freue mich dass bei Euch nun auch endlich Sommer ist. Vielen Dank auch an Dich, Susanne die Du uns bei allem KKH Stress immer auf dem Laufenden hält. Ich hoffe Deinem Mann geht es auch wieder gut und das CT hat nichts Schlimmes ergeben. Einen festen Drücker an ALLE Jasmin
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae) 4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen... |
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![]() Zitat:
Es kann sein, dass sich während der Dialysebehandlung die Nieren wieder so weit erholen, dass die Dialyse keine Dauerbehandlung wird. Das ist gar nicht so selten. Alle guten Wünsche für Michaela !
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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Hallo, allerseits!
Die schlechten Nachrichten von Michaela lese auch ich nicht gerne und wünsche ihr weiterhin alles Gute! Liebe Grüße aber auch und nicht zu Letzt an unsere Christel. Hoffen wir, dass wir möglichst bald wieder schönere Beiträge im Nest lesen dürfen. Lieben Gruß, Tom
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Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! |
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Hallo Ihr Lieben,
habe heute wieder (und Susanne auch ![]() Ich muss ganz ehrlich sagen Sie macht auf mich einen viel besseren und stabileren Eindruck als noch vor zwei Wochen. Ab morgen gibt es dann Dialyse, erstmal 5x jeden 2.Tag (wenn ich alles richtig verstanden habe). Mit der Nahrung muss man dann auch schauen, Kalium z.B. ist nicht gut für Sie. Natürlich ist Dialyse schei**e, aber wenn alles gut klappt, dann kann Michaela weiter Chemo bekommen. Auch Ihr spitzbübisches Grinsen ![]() Viele liebe Grüße an Euch ALLE, Maggie P.S. Ach ja....und die Haare wachsen wieder ![]() Geändert von holiday1978 (30.06.2010 um 20:08 Uhr) |
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Na, wenn DAS mal nicht ein "schönes Ding", sprich eine gute Nachricht ist!
![]() Danke, liebe Maggie! ![]()
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit - die Quelle der Liebe. (Thich Nhat Hanh) |
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Guten Abend ihr Lieben,
da bin ich aber froh, dass bessere Nachrichten von Michaela kommen. Ihr lieben Berichterinnen, grüßt sie ganz herzlich von mir. Da ich nun schon ein paar mal, zugegebenermaßen nicht heftig, wegen meines "Kampfes" gegen den Krebs angegriffen worden bin, ein paar Zeilen dazu. Es ist wohl eine Definitionsfrage. Sobald ich was gegen den Krebs unternehme, kämpfe ich. Für mich heißt das, ich informiere mich, suche nach jeder Möglichkeit, den Krebs in seine Schranken zu weisen. Nehme auch Unangenehmes auf mich, in der Hoffnung, dadurch dann wieder gute Zeit zu bekommen. Ich glaube, so geht es den Meisten von uns Betroffenen. Obwohl man wohl den Terminus Getroffene benutzen müsste, denn Karowerin hat ausgeführt, dass auch die Angehörigen betroffen sind. Kiska unternimmt nichts, sie wird Schmerzmittel nehmen und auch sonst Unterstützung gegen die Folgen der fortschreitenden Krankheit. Sie kämpft nicht. Dieses "wir leben mit der Krankheit, wir kämpfen nicht dagegen" ist solange falsch, sobald etwas gegen die Krankheit unternommen wird. Warum nimmt man denn eine Chemo? Warum nimmt man dann Bestrahlung, auch Hinrbestrahlung, mit all den Folgen auf sich? Weil man die Krankheit akzeptiert hat? Leben mit der Krankheit müssen wir alle. Ob wir wollen oder nicht. Ich will leben, solange wie möglich. Dafür kämpfe ich. Ich informiere mich, ich bewege mich, ich ernähre mich gut. Alles solange ich es noch kann. Natürlich lebe ich mit der Krankheit, geht ja nicht anders. Aber sobald ich eine Chance habe, ergreife ich sie. ich bin kein Schaf, dass sich zur Schlachtbank führen lässt. Dies habe ich auch für die großen Kämpferherzen Michaela und Gitta geschrieben und für all die anderen betroffenen Kämpfer. Denn dieses " wir haben die Krankheit angenommen" kommt fast ausschließlich von Angehörigen. Als Angehöriger mit Zukunft wäre mir auch wohler. Ehrlich gesagt, dieses "Auch wir kämpfen nicht GEGEN, sondern leben MIT dem Krebs,wissend um alles,was da kommen kann." finde ich verlogen, denn da wird gekämpft mit Chemo und Bestrahlung. Euch allen ganz liebe Grüße Christel Geändert von mouse (01.07.2010 um 10:00 Uhr) |
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Liebe Christel,
ich melde mich ja hier kaum zu Wort, lese aber immer mit ![]() ![]() ![]() Ich weiß um diese Diskussionen Angehöriger/Betroffene und mir liegt es fern, hier jemanden persönlich anzugreifen, alle haben es schwer, die sich hier einbringen - und alle Angehörigen haben meine tiefe Hochachtung das sie für ihre Liebsten da sind - trotz allem zu wissen mein Leben ist endlich, ich muss gehen, ich werde diese schöne Welt sehr vorzeitig verlassen müssen, das ist etwas ganz anderes. Ich persönlich kann mit den Angehörigen/Hinterbliebenen Postings im "Betroffenen-Bereich" garnichts anfangen - in MEINER Situation. Jetzt habe ich wahrscheinlich auch ein wenig am Thema vorbei "geschrieben" ![]() ![]() Liebe Grüße Sina Geändert von Sina-Marie (01.07.2010 um 02:12 Uhr) |
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Christel, ich kann deine Worte nur bestätigen - und das, obwohl ich ja noch im Vergleich zu dir, Gitta, usw. am Anfang meiner persönlichen Krebskarriere stehe!
Ich vermeide es auch zunehmend, bei den Kleinzellern mitzulesen. Kiska will ihren Weg gehen, das sei ihr überlassen. Aber ich könnte das nicht und mit dem Wissen (und hier im Nest schreibe ich das mal ganz unverblümt), dass ein Nichtkleinzeller nunmal eine andere Hausnummer ist und dass wir hier trotz Stadium IV noch ganz gut was zu kämpfen haben, geht man wohl auch einfach ganz anders an die Sache ran. Egal was kommt und egal was sein wird, aufgegeben wird frühestens dann, wenn der allerletze Strohhalm, an den man sich evtl. hätte klammern können, dann auch nicht mehr ist - frühestens wohlgemerkt. Ich kann nicht verstehen, weshalb du kritisiert wirst, weil du ehrlich bist und sagt, ich kämpfe dagegen. Aber bitte, lass dich davon nicht beeindrucken und mach weiter. Du bist ein Vorbild! Sina, ich denke, die meisten Betroffenen schreiben hier, weil sie sich hier unter Gleichen austauschen können. Hier wird man einfach verstanden, weil man mit den anderen im selben Boot sitzt. Hier kann man auch mal jammern (du brauchst nur Christels Jammererlaubnis ![]() So, genug davon meinerseits. Lasst uns weiterkämpfen!
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Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist! |
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Liebe Sina,
jedes Wort Deines Beitrages empfinde ich auch so. Was ich allerdings etwas anders sehe, ist wenn hier jemand schreibt, der nichts gegen die Krankheit unternehmen will. Denn auch wenn man eine Chemo ablehnt, so kann man doch u.U. Tipps bekommen, was Schmerzmittel u.ä. angeht. Aber ansonsten teile ich Deine Meinung. Auch ich hatte Angst um meine Mutter, auch um meine Schwester. Die übrigens dank Bestrahlung wieder gesund ist. Allerdings leidet sie unter den Folgen der Bestrahlung. Aber sie lebt und das gut und gerne. Die Angst, die ich jetzt habe, ist eine völlig andere. Wenn dann gesagt wird, wir müssen alle sterben und morgen kann mir ein Backstein auf den Kopf fallen, so halte ich das für wenig hilfreich. Genau wie Du. Für Deinen Beitrag möchte ich mich bedanken, er hat mir sehr gut getan. Sei ganz lieb gegrüßt Christel |
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