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  #7531  
Alt 08.12.2011, 19:51
Naala Naala ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo J.F.,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Wir werden das wohl abwarten müssen denn lt. Arzt ist meine Mutter noch nicht gut auf die Ltyroxin (wird das so geschrieben?) eingestellt. Sie weiss auch noch nicht lange davon, dass sie Hashimoto hat. Vor einem Jahr (also ca. 6 Monate vor der MM-Diagnose) wurde erst erkannt, dass ihre Schildrüse viele Knoten aufweist und entfernt werden muss. Also wurde ihr die SD fast vollständig entfernt und danach stelle man erst Hashimoto fest.
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  #7532  
Alt 08.12.2011, 20:04
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Suff Suff ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Esther,

Nee ich denke da wird man keine Routine bekommen. Denn jedesmal wird man sich seine Gedanken machen vielleicht schwächt das nach 10-20 Jahren ab.

Simona

Mano ich nehme seit 4 Wochen kein Inf mehr und habe immer noch Krämpfe, Muskelprobleme, Vergesslich Und diese scheiss Kopfschmerzen. Wann hört das auf?
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  #7533  
Alt 08.12.2011, 21:12
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Esther1970 Esther1970 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

hallo simona,
dir wünsche ich das dich die nebenwirkungen bald in ruhe lassen.
ein jahr qualen reicht wirklich.
du packst das, da bin ich mir sicher.
__________________
Liebe Grüsse
Esther1970
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  #7534  
Alt 09.12.2011, 07:40
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Guten Morgen Biene und Esther,

dann drück ich Euch beiden heut fest die Daumen, dass alles ok verläuft.
Alles Gute Euch beiden.


Esther:
wie groß die Lymphknoten genau waren das weiß ich nicht. Aber ich sah sie immer auf dem Ultraschallgerät. Da sah es schon groß aus. Sie sind jetzt zwar schon kleiner seit IF beendet ist, aber immer noch etwas größer als normal.
Und es liegt schon 16 Monate hinter mir.
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  #7535  
Alt 09.12.2011, 09:11
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Esther1970 Esther1970 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

moin jürgen,
hab heut kein termin
da hat unser ulmer was in den falschen hals bekommen.
aber danke, daumen drücken heute fuer bienie und alle anderen.
hey sag mal, du hattest doch die spritztage geändert.
hast du das mit dem doc besprochen?
ich bin am überlegen das auch zu tun.
der freitag geht mir auf den keks.

um wieviel uhr hast du dich gespritzt?
bin immer noch am testen..
finde aber nicht wirklich die optimale lösung.
__________________
Liebe Grüsse
Esther1970
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  #7536  
Alt 09.12.2011, 13:21
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Halllo Esther,

ohhhhh, stimmt, du hattest ja geschrieben das Du Termin hattest

ich habe das nur dem Doc gesagt dass ich anders spritzen will, und habe dann nach ein paar Wochen Sonntag abend beginnend umgestellt auf Beginn Dienstag Abend 19 Uhr. Der Arzt sah da keine Probleme.Und dann immer Dienstag Donnerstag und Samstag um 19 Uhr. Wirkung kam nach 3-4 Stunden, war dann aber immer schon im Bett.
Es hatte den Vorteil dass ich dann Montag, Dienstag und Donnerstag in der Arbeit recht fit war und nur den miesen Mittwoch hatte und den halbmiesen Freitag. Den halbkaputten Sonntag musste ich halt in Kauf nehmen.
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  #7537  
Alt 09.12.2011, 15:12
Zirkelbach.M Zirkelbach.M ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Esther,
freut mich dass die Lymknoten kleiner geworden sind. Man, ein schönes Weihnachtsgeschenk. An alle anderen natürlich auch tolle Ergebnisse.
LG Marlise
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  #7538  
Alt 10.12.2011, 17:35
Naala Naala ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Ich habe mal eine kurze Frage.
Meine Mutter hatte ihr MM ja an der Speiseröhre, welches vor 6 Mon. entfernt wurde.
Heute erfahre ich zufällig von meinem Vater, dass sie wieder unter Schluckbeschwerden leidet, wie damals vor der OP. Mir hat sie das gar nicht gesagt.

Vor ca. 2 Wochen wurde allerdings ein PET-CT gemacht. Darauf war nichts zu erkennen.
Meine Frage ist, hätte es da nicht gesehen werden müssen, wenn der Tumor zurückgekommen ist? Oder sieht man das nur bei einer Magenspiegelung? Ich dachte immer, auf dem PET-CT wird alles gesehen?
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  #7539  
Alt 10.12.2011, 18:41
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Naala,

ich bin Dir ja noch eine Antwort "schuldig", aber heute früh war ich nicht mehr ganz bei der Sache und wenn ich schon jemanden antworte, dann sollte es doch schon mit einigermaßen zusammengenommenen Gedanken sein. Deswegen erst jetzt.

Hashimoto gibt es in verschiedenen Ausläufern, manche haben überhaupt keine Indizien, andere wissen garnicht was sie noch alles dem Hashi zu verdanken haben. Hat man Euch gesagt, dass Deine Mum mit Jod vorsichtig sein sollte? Okay, die Schilddrüse ist draußen, aber das Hashi bleibt einem erhalten. Mir wurde sogar gesagt, dass die Knoten, die manch Radiologe sieht, umgewandeltes Schilddrüsengewebe ist und keine Knoten. Jod ist zur Hashi-Patienten nicht zu empfehlen, also Jodsalz aus der Küche verbannen, Seefisch nur wenn man es verträgt (ich tue es zB nicht) und auch die Medikation sollte ohne Jodzusatz sein. Und da wären wir beim kontrastmittel. Das Kontrastmittel beim CT ist stark jodhaltig. Ein PET/CT besteht ja aus PET und CT. Und dieses Kontrastmittel ist sehr sehr jodhaltig. Die Schluckbeschwerden können also locker vom zuviel an Jod ausgelöst worden sein. Habe ich immer, wenn ich ein jodiertes Brötchen oder Essen erwische, dann habe ich meinen "Spaß" . Es muss also nicht gleich ein Rezidiv sein. Ein PET/CT, CT oder MRT zeigen Metastasen und Tumore erst ab einer bestimmten Größe, darunter bleiben sie ungesehen. Deswegen geht man eigentlich auch mehr auf Ultraschalle, die Geräte sind meist sensibler. Aber wenn Deine Mutter ist letzte Woche das CT hatte, kann es wirklich mit dem Kontrastmittel zusammenhängen. Sie sollte darauf hinweisen und MRTs einfordern. Diese haben zwar auch ein Kontrastmittel, das ist aber jodfrei. Auch eine einschleichende Medikation mit L-Thyroxin auf den benötigten Bedarf von Schilddrüsenhormone dauert seine Zeit und wird Deine Mutter von den Auswirkungen des Hashimotos nicht befreien. Lindern bis zu einem bestimmten Maße ja, aber nicht feien. Ich kann Dir da ein Büchlein empfehlen: "Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis" von Leveke Brakebusch. Frau Brakebusch ist selber Basedow-Patienten und hat mit ihrem Doktorvater über beide Autoimmunkrankheiten der Schilddrüse jeweils einen Ratgeber herausgegeben. Gerade weil bei Deiner Mutter die Schilddrüse und Speiseröhre betroffen ist, kann vielleicht das Büchlein ein bisschen Licht in die Sache bringen.
__________________
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Geändert von J.F. (10.12.2011 um 18:53 Uhr)
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  #7540  
Alt 12.12.2011, 19:33
Adaja Adaja ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Guten Abend,

meinem Bruder hatte am Rücken einen veränderten Flecken, laut Hautarzt nichts schlimmes, beim Schneiden hat er aber dann etwas schwarzes gefunden und das ganze ins Labor geschickt. Diagnose; Ein malignes Melanom Level 4!!! Morgen hat er einen Termin in der Hautklinik.

Ich habe jetzt so viel im Internet gelesen und riesen Angst das sich das bestätigt was dort steht....kann mir bitte jemand sagen wie die Chancen einer Heilung stehen.

Danke und liebe Grüße
Adaja
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  #7541  
Alt 14.12.2011, 11:13
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Suff Suff ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Adaja

Ersteinmal Herzlich Willkommen.
Ich weiß leider auch nicht hunderprozentig bescheid abe ich denke da spielen mehrere Faktoren eine Rolle wie größe des Melanoms, Level, haben sich Metastasen gebildet. Also warte erstmal ab was die Klinik sagt.

Es gibt immer eine Chance auf Heilung.

Liebe Grüße aus Wiehl
Simona
Drück euch die Daumen.
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  #7542  
Alt 14.12.2011, 19:57
Adaja Adaja ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Liebe Simona,

vielen Dank für deine Antwort.

Am 04. Januar ist die OP, dann wissen wir die Dicke und ob es gestreut hat.

Ich lese schon seit 2 Tagen fast ununterbrochen in diesem Forum, es gibt so viele die CL 4 hatten und bei denen es nicht gestreut hat, dass macht mir Mut.

Ich wusste nichts über diese Krankheit und bin sehr schockiert darüber, dass auch so viele junge Menschen davon betroffen sind.

Ich wünsche allen ganz viel Kraft!!!

Liebe Grüße
Adaja
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  #7543  
Alt 15.12.2011, 15:06
Naala Naala ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo J.F.,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Du hast mir ein wenig die Angst genommen, dass der Tumor an der Speiseröhre zurück gekommen sein könnte. Allerdings leidet meine Mutter noch immer an Schluckbeschwerden und das PET-CT ist ja nun schon länger her. Sie sagt aber auch, dass es etwas anders ist als damals. Sie hat die Beschwerden damals weit unten gehabt wo der Tumor auch sass und nun hat sie das Gefühl, es sei in der Halsgegend. Als wäre ein Kloss im Hals. Nach der Chemo geht es ihr jetzt etwas besser, aber sie ist noch immer unheimlich schlapp und schlecht ist ihr auch. Zumindest muss sie sich nicht mehr übergeben.

Ich mache mir einfach grosse Sorgen. Wir haben nicht erwartet, dass sie die Chemo so schlecht verkraftet. Meine Mutter hat nun wirklich eine solch schlimme OP im Sommer gehabt, danach dachte ich oft, sie schafft es nicht. Aber dann kam sie zur REHA und es wurde jeden Tag so viel besser. Als sie nach Hause kam, konnte sie wieder so viel machen, in der Stadt shoppen gehen, Auto fahren, meinen kleinen Sohn mal nehmen... Und nun geht es wieder so rapide bergab. Die paar Kilo, die sie in der REHA mühsam zunahm, sind nun fast alle wieder abgenommen. Manchmal habe ich auch Angst, dass es allgemein bergab geht und nicht nur mit der Chemo zusammenhängt. Und dann frage ich mich, wenn die Chemo nicht anspringt, dann bleibt nur noch Ipilimumab, wie soll sie dieses Teufelszeug wegstecken? Warum muss sie das Pech haben BRAF- und c-Kit negativ zu sein?

Es tut mir leid, dass ich so jammer, aber heute ist mir einfach danach. Meine Mutter ist so ein lieber Mensch, wir haben schon immer einen besonderen Draht zueinander gehabt und mein Sohn ist erst 2, sie möchte ihn so gern aufwachsen sehen.
Aber keiner hier hat diese besch..... Krankheit verdient! Und jeder wird sich die berühmte Frage stellen "Warum ich?". Diese vielen Schicksale hier im Forum machen mich einfach traurig und das musste ich mal loswerden.
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  #7544  
Alt 15.12.2011, 16:52
Mara26 Mara26 ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Ihr Lieben,
ich finde es sehr gut das es über dieses Forum gibt.
Ich werde 26 und habe dieses Jahr im März ein MM mit tumordicke 0,5mm entfernt gekommen.
Als ich es erfahren habe bin ich ein tiefes Loch gefallen und bisher noch nicht ganz heraus gekommen. Bin Stammgast beim Dermatologen weil ich mir oft nicht sicher bin ob ich bestimmte Flecken schon lange habe oder nicht. Ich bin extrem sensibilisiert.
Das kommt wahrscheinlich daher, weil ich mein Fleck selbst erkannt habe und deswegen nochmal zum Hautarzt bin obwohl ich 4 Wochen zuvor beim Hautcheck war. Es ist ein amelanotisches MM und sah eher aus wie ein Pickelchen.
Normalerweise steht mir nur ein halbjährliches screening zu. Aber ich mache es trotzdem alle 3 Monate abwechselnd Hautarzt/ Klinik und bezahle es Privat.
Meine Narbe verändert sich auch immernoch ein wenig. Keine Knubbel aber wie rote einblutungen. Kennt Ihr das?
Liebe Grüße,
Mara

Geändert von Mara26 (17.12.2011 um 00:06 Uhr)
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  #7545  
Alt 15.12.2011, 22:31
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Malignes Melanom

Hallo Naala,

bei einem Hashimoto, das zu lange machen konnte was es wollte und dann noch Jod im "Übermaß" zu sich genommen wird, kann die körperliche "Abarbeitung" mehrere Wochen anhalten. Vieles von dem was Du schreibst kann natürlich vom Krebs, von den Therapien, aber auch vom Hashi kommen. Bei Deiner Mum kommt halt leider einige Punkte zusammen, die es dem Arzt erschwert die richtige Medikation einzuleiten, denn die Schilddrüse arbeitet laaannnggssaamm und somit kommt von da sehr langsam Bewegung ins Ganze.



Hallo Mara26,

Willkommen bei uns. Was Deine Frage bezüglich der Einblutungen anbelangt gehe ich davon aus, dass Du diese mittlerweile mehreren Ärzten gezeigt hast, da Du seit März ja schon mindestens dreimal bei der Nachsorge/Vorsorge warst. Was sagen denn die Ärzte dazu? Und wo ist die Narbe? Kommt da ein Zug drauf?
__________________
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