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#856
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hallo anita,
schön das es bei dir wieder bergauf geht, ich drücke dir ganz fest die daumen. mir geht es soweit ganz gut. hatte jetzt am mittwoch meine 5.chemo hinter mir. muss allerdings sagen, das ich bei dieser chemo (caelyx, carboplatin) bisschen probleme hatte. grundsätzlich in der nacht von freitag zu samstag ging es mir schlecht, nachdem ich mittwoch die chemos bekommen habe. nun bin ich nicht der typ und fragt wie und was, ich lass es halt auf mich zukommen, aber die ärztin sagte mir am mittwoch, das es zurückgegangen ist.*freu* am 12.5. hab ich dann meine hoffentlich allerletzte chemo. ab 1.5. bekomme ich erwerbsunfähigkeitsrente, was mir ja nicht so gefällt, aber ich werd das beste daraus machen. :-) wünsche ich euch allen hier gute besserung ganz liebe grüsse coni |
#857
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Hallo Anita,
aus Deinen Postings kann man richtig herauslesen, das es Dir wieder viel besser geht!!! :-) Gruss Ronny |
#858
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Hallo an Alle
Leider habe ich keine guten Nachrichten. Meine Mam musste heute wieder ins KH mit Verdacht auf Darmverschluss. Nach ihrem Herzinfarkt vor über drei Wochen wurde die Chemo jede Woche neu verschoben. Letzte Woche auf Grund von einer erneuten Blaseninfektion, welche mit Antibiotika behandelt wurde. Seit heute früh hat sie leider alles nur noch gebrochen. Sie ist so verzweifelt und ohne Mut. Seit dem Infarkt spricht sie nur noch vom "gehen" und das sie keine Kraft und Mut mehr hat. Heute als sie eine Magensonde gekriegt hat, ist das wieder sehr deutlich zum Ausdruck gekommen: sie mag einfach nicht mehr! Was soll ich noch machen? Irgendwie reicht meine Kraft nicht aus sie damit anzustecken! ich weiss selber nicht mehr weiter! Wenn ich ihr doch nur helfen könnte!!! Bin ganz verzweifelt und finde momentan keine Ruhe mehr... was würde ich geben wenn endlich etwas gefunden werden könnte gegen diese Krankheit. @Anita: schön zu lesen, dass es Dir besser geht und Du mit der Rückführung des Stomas klar kommst :-) Drück Dich mal und wünsche weiterhin alles Liebe. @Tina: hoffe es geht Dir diese Woche etwas besser und die Nebenwirkungen lassen nach? Auch Dir ein weiterhin drücken. Auch an Alle anderen alles Gute. Wieder einmal eine sehr traurige, niedergeschlagene Tocher Liebe Grüsse Gaby |
#859
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Habe noch eine Frage zum Thema Aszites. Eine Mitbetroffene (FIGO IIIc/Diagnose und OP im Dezember 2003) hat jetzt nach Abschluß der Chemo immer noch allerhand Aszites im Bauch, obwohl der Tumormarker bis auf 10 runtergegangen ist. Sie muß regelmäßig punktiert werden. Die Lymphdrainage bringt kaum Besserung.
Als positive Erklärung könnte ich mir vorstellen, daß die Lymphbahnen durch die Entfernung der L.knoten irgendwie blockiert sind; daß also nicht unbedingt noch Tumor vorhanden sein muß. Haben auch andere hier im Forum Erfahrung mit Aszites bei nicht nachweisbarem Tumorrest? Nochmals liebe Grüße Claudia F. |
#860
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Hallo Ihr Lieben,
heute melde ich mich auch einmal wieder (und nicht nur, um anderen Trost zu spenden/liebe Tina). Den habe ich im Moment selber bitter nötig. Die Chemo mit Cyclophospamid plus Ovastat scheint nicht angeschlagen zu haben. Die Bauchfellmetastasen sind wohl zurückgegangen, dafür haben sich aber die Lebermetas, zumindest auf der rechten Leberseite, mengen- und größenmässig vergrößert. Das hat mich natürlich zuerst einmal "umgehauen". Zudem hatte ich den Tod von Anja M. am 13.04.02, sie hatte auch ein paar Mal im Forum gepostet und ist mir in den letzten 2 1/4 Jahren eine sehr enge Freundin geworden, mit der ich Freud und Leid geteilt habe, zu beklagen. Nun zu mir: die Lebermetas sind von 2 auf 5 cm (die größte) gewachsen. Das heißt: die Chemo mit Endoxan plus Ovastat hat nichts gebracht. Heute hatte ich einen Gesprächstermin mit meinem Arzt: zur Auswahl stehen: Topotecam intravenös an 5 aufeinanderfolgenden Tagen, Etoposid in Tablettenform oder eine Kombination von Hyperthermie-Behandlng (41,8 Grad) mit den Chemotherapeutiken Ifosfmid, Carboplatin und Etoposid an der Unikliik München. Habe gerade eine E-Mail an die Klinik München geschickt, um einen Besichtigungs- und Beratungstermin für die leztgenannte Therapie zu bekommen. Die Entscheidung fällt mir sicher nicht leicht, aber voraussichtich werde ich mich für die "Hammertherapie" entscheiden, da meinem Krebs mit sanften Therapien nicht das Handwerk gelegt werden kann. Liebe Tina: Ich hoffe, dass es Dir einigermassen geht - man wird ja mit der Zeit bescheiden. Liebe Coni: schön,, mal wieder von Dir zu lesen. Ein Rückgang hört sich doch schon mal ganz gut an. Mach weiter so! Liebe Grüße Brigitte |
#861
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Hallo!
Ich bin neu hier, habe jetzt einige Beiträge gelesen und möchte mich vorstellen. Eigentlich geht es nicht um mich, bei meiner Mutter wurde letzte Woche Mittwoch die Diagnose Eierstockkrebs gestellt. Danach wurde sie sofort stationär im KH ausgenommen , ein CT und eine Darmspiegelung gemacht und heute wurde sie operiert. Die Operation war wohl sehr langwierig, denn sie hatte einen Tumorherd an der Scheide, die jetzt verkürzt wurde, dazu wurden Gebärmutter und Eierstock entfernt, ebenso die komplette Milz une ein Teil des Darmes, d.h. sie hat jetzt einen künstlichen Darmausgang( der Arzt sagte, man würde in in ein paar Monaten zurücklegen, sagt man so etwas öfters, um die Leute zu beruhigen oder hat jemand dies schon einmal erlebt? ).Jetzt liegt sie auf der Intensivatstion, mein Vater war dort und sie lag noch in einem Dämmerschlaf, morgen früh wird entschieden, wann sie verlegt werden kann. Ist es üblich, dass man nach einer solchen Op auf der Intensiv landert? Sorry, für die vielen Fragen, aber ich habe solche Angst um sie. Sie ist erst 52 und war immer das strahlende Leben, nie krank. Es macht mich total fertig, sie so leiden zu sehen, obwohlin den letzten Tagen ja nur der "normale" Krankenhausaufenthalt stattfand, aber die Diagnose Krebs hat uns alle umgehauen.Heute hatte meine Tochter Geburtstag, die Oma ist ihr grösster Schatz. Sie wurde heute 2 . Ach, ich bin so verzweifelt und wünsche mir, dass wir morgen mehr erfahren. Danke fürs lesen, das schreiben hat mich schon ein bisschen befreit. LG nici Anmerkung der Moderation: Thema in den Erfahrungsaustausch verschoben LG Tina NRW (Mod.) |
#862
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Liebe Nici,
ja, es ist üblich, dass man nach so einer OP auf der Intensivstation landet. Und zwar so lange, bis sich der Zustand normalisiert hat und der Darm wieder seine Tätigkeit aufgenommen haz. Bei mir wurde vor 3 Jahren die Diagnose Ovarialkarzinom gestellt. In der Zwischenzeit habe ich - trotz mehrfacher Rückschläge - ein sehr lebenswertes Leben geführt. Die Diagnose Krebs haut jeden erst mal um: Aber: man lernt damit zu leben. Bei der Erstdiagnose war mein Jüngster gerade mal 1,5 Jahre alt.Heute, nach 3 Jahren, ist er 4,5 Jahre alt und Gott sei Dank bis jetzt "prächtig gelungen". Die Rückverlegung eines künstl. Darmausganges kommt öfters vor, also wenn der Arzt dies sagt, gehe ich eigentlich davon aus, dass dies durchaus auch möglich ist (siehe Berichte von Anita in diesem Forum). Ich wünsche Dir und Deiner Familie, vor allem Deiner Mama, viel Kraft für die kommende Zeit, und vor allem viele positive Gedanken Brigitte |
#863
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Hallo Nici,
willkommen in unserer Runde! Ich kann mir bestens vorstellen, was ihr gerade durchmacht. Aber auch für euch kommen wieder bessere Zeiten. Wegen des Stomas macht euch mal keine Sorgen, der Arzt hat das mit der Rückverlegung bestimmt ernst gemeint. Ende letzten Jahres hatte ich eine Not-OP, bei der mir ein künstlicher Dickdarm-Ausgang gelegt werden musste. Von dieser OP erholte ich mich nur langsam und ich verdrängte die Tatsache, dass ich nun für einige Zeit mit einem Stoma leben muss. So richtig bewusst wurde mir die ganze Tragweite erst, als die Stomatherapeutin eines Tages vor meinem Bett stand. Eigentlich wollte sie mir nur einige Tipps zum Umgang und der Pflege geben. Als sie vorschlug, meinen Mann zu Hause mit in die "Handhabung" einzubeziehen, war es mit meiner Fassung vorbei, ich bekam einen regelrechten Heulkrampf. Zu meiner grossen Erleichterung kam ich mit der Versorgung des Stomas daheim (und völlig ohne Hilfe) auf Anhieb klar. Nach ca. 5 Monaten erfolgte Anfang April in einer kleinen OP die Rückverlegung. Schon zwei Tage danach war ich wieder recht fit. Einen kleinen, aber sehr wertvollen Tipp habe ich für deine Mama: Sie sollte möglichst mehrmals täglich den Schliessmuskel trainieren, damit er nicht erschlafft. Dadurch lassen sich evtl. Probleme, nach der Rückverlegung den Stuhl nicht halten zu können, vermeiden. Falls du sonst noch irgendwelche Fragen hast oder du dich mal "ausheulen" musst, dann poste wieder. Hier findest du immer ein "offenes Ohr". Dir und deiner Mutter viel Kraft! Anita |
#864
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Hallo!
Bin neu hier, erwarte meine 3te ACA-Studien Injection, habe stetig wachsendes Ascites,TM von 134 auf unter 100 gesunken. |
#865
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Hallo an alle,
melde mich hier auch mal wieder. Da es mir in letzter Zeit psychisch auch nicht sonderlich gut ging, habe ich jetzt eine Weile nichts von mir hören lassen. Also der Urlaub in Rio war prima, wir bekamen dann auch die Nachricht, dass bei meiner Mam erstmal alles in Ordnung ist (trotz TM bei 100?!??!), CT und Nachuntersuchung hatten nichts ergeben. Also erstmal keine Chemo mehr und nächste Untersuchung im Juli. Welch Freude :-) Eine Woche später (Karfreitag) hatte mein Vater dann einen sehr schweren Schlaganfall und wir sind dann auch direkt am nächsten Tag von Rio nach Hause geflogen. Er lag jetzt 2,5 Wochen im Krankenhaus und ist jetzt seit Montag im Pflegeheim. Rechts komplett gelähmt, kann nicht mehr sprechen, nicht mehr schlucken, hat jetzt eine Magensonde gelegt bekommen und es ist alles richtig sch..... Am Anfag war er noch ansprechbar, hat uns auch erkannt und wenn man ihn gefragt hat, reagiert... seit ein paar Tagen reagiert er wohl gar nicht mehr. Ich kann nur hoffen, dass er dieses "dahinvegetieren" bald überstanden hat und dass vor allem bei meiner Mutter jetzt nicht der nächste "Krebsschub" kommt. Aber das ist alles sicher nicht förderlich für diese Krankheit. Naja, soviel zu meinen Neuigkeiten, die auch nicht wirklich berauschend sind. Liebe Gaby, ich kann sehr gut verstehen, wie Du Dich gerade fühlst, ich bin auch ziemlich am Ende und weiss manchmal nicht mehr, wieviel ich noch aushalten kann. Aber irgendwie müssen wir da durch nach dem Motto "und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her". Auf das warte ich jetzt und ich kann nur hoffen, dass dies irgendwann demnächst auch mal auch bei uns/Euch allen zutrifft. Ich wünsche Dir und Deiner Mam ganz viel Kraft für die kommende Zeit. @Tina, drücke Dir ganz fest die Daumen, dass die Chemo stattfindet und Du nicht so schlimm unter den Nebenwirkungen zu leiden hast, wie beim letzten Mal. @Geli, Dir drücke ich auch ganz fest die Daumen, dass mit Deiner Studie alles in Ordnung geht, dass es hilft und dass Du nicht so sehr unter der "Akne" zu leiden hast. Allen anderen wünsche ich auch alles erdenklich Gute, vor allem natürlich, dass Eure Behandlungen anschlagen und es nur bergauf geht.... Bis bald mal wieder, liebe Grüße von einer traurigen Gabi |
#866
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Hallo Gabi,
da meint es das Schicksal aber zur Zeit gar nicht gut mit dir und deiner Familie und ich kann in etwa nachvollziehen, welch schwere Zeit du durchmachst. Deine vielen Fragezeichen beim Tumormarker 100 sind wohl berechtigt. Ich möchte dir keinesfalls Angst "einjagen", aber ich denke, deine Mutter sollte den Tumormarker auf jeden Fall in ein paar Wochen nochmal kontrollieren lassen und nicht bis Juli abwarten. Sollte der Wert weiter nach oben gestiegen sein, dann muss wohl davon ausgegangen werden, dass der Tumor wieder aktiv ist. Je früher dann eine Behandlung eingeleitet wird, desto besser! Alles Liebe und viel Kraft für dich und deine Familie Anita |
#867
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Hallo Ihr Lieben, ich muß heute mal meinen Frust runterschreiben!! Meine Schwester hat heute ihre 5.Chemo hinter sich gebracht, es war einfach wie verhext.Das Taxol wollte und wollte nicht richtig "durchtröpfeln".8 Tropfen in einer Minute!!!!Sonst waren wir immer gegen 13.00 -13.30 Uhr durch, heute war es 16.30!!!Na ja, wir haben ja nur noch eine nach!!!!!!!! Nebenbei etwas für die Ruprik"Ärtzte sind auch nur Menschen" Sie hatte letzte Woche eine gyn. Untersuchung, dabei wurde der Doc immer nervöser und nervöser, bis er zuletzt verzweifelt meinte, er könne gar nicht ihre Eierstöcke finden!!(Wie auch am 15.1.war ja ihre große Total-OP?)Sie meinte dann lakonisch:Moin Moin Herr Doktor, was er gar nicht so verstand. Dann las er nochmals in Ihrer Akte, errötete ganz dezent und meinte, das wird wohl ein toller Tag??Wir wollen nach der Chemo dann zu Prof.Grönemeyer, der soll ihrer LeberMeta veröden. Drückt uns mal die Daumen!!!
Tina, ich hoffe, daß Du die nächsten Tage einigermaßen auf die Reihe bekommst, wir drücken Dir ganz doll die Daumen und wünschen Dir für Dich gaaaaanz viel Kraft! |
#868
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Hallo Claudia und Karin,
bei mir war es gerade ähnlich..... der Befund vom CT sagte aus, dass mein linker Eierstock weg sei, aber am rechten Eierstock eine zystische Veränderung sei, die beobachtet werden sollte. Mein Gyn hat nur den Kopf geschüttelt.... erstens habe ich beide Eierstöcke weg und von einer Zyste ist auch nix zu sehen... er hat die Untersuchung nochmal ganz gründlich wiederholt mit Ultraschall.... da war nix zu sehen. Wir schauen uns das nochmal in 4 Wochen an, aber das ist auch schon recht komisch, was die auf dem CT so alles sehen. Werde das nächste CT evtl. wieder in einer anderen Praxis durchführen lassen. @Tina das sind ja gute Nachrichten mit dem TM.... das macht doch wieder richtig Mut... es geht voran. :-) Liebe Grüße Kerstin |
#869
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Hallo ihr Lieben,
ich war in letzter Zeit etwas schreibfaul. Aber mir macht mein KH-Termin am Montag großen psychischen Stress. Ich muss ein paar Tage stationär aufgenommen werden, da ich meine große 1-Jahres-Untersuchung habe. Ich schlaf schon die ganze Woche total schlecht und bin ganz kribbelig :-). Liebe Geli, ich drück dir die Daumen, dass du bald mit einer neuen Therapie anfangen kannst. Liebe Tina, ich hoffe, dass es dich nicht zu arg derbeutelt. Der Tumormarker ist ja super nach unten gerutscht! Ich wünsch euch Allen ein schönes Wochenende mit viel Sonnenschein! Liebe Grüße Margit |
#870
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Liebe Margit B.,
ich kann voll verstehen, dass Dich der Termin am Montag nervös macht. Aber es hilft nichts, da musst Du durch. Ich wünsche Dir, dass bei den Untersuchungen nichts gefunden wird. Ich werde Anfang nächste Woche ganz fest an Dich denken! Liebe Grüße Brigitte |
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