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  #871  
Alt 19.11.2012, 14:10
Rosalie27 Rosalie27 ist offline
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Hallo,

ich bin 47 Jahre alt und habe meine Diagnoseseit 10 Wochen.
Wurde brusterhaltend operiert und mich nach einem Onkotype DX
gegen eine Chemo entschieden.
Morgen beginne ich die Bestrahlung, seit einer Woche nehme ich
das Tamoxifen.
Damit es nicht langweilig wird hab ich auch seit 2008 MS und kann seit
der BK OP nicht mehr laufen.
Stress... Schub... Keiner weiß es genau...

Ich suche jetzt eine fähige Rehaklinik die sich um Beides kümmern kann.
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  #872  
Alt 20.11.2012, 12:57
Timundrobin Timundrobin ist offline
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Hallo, möchte mich auch kurz vorstellen. Ich bin jetzt 45 , Raum Karlsruhe/Pforzheim, bekam meine BK Diagnose 2011 sozusagen als "Weihnachtsgeschenk" Dukt. Mamakarz. rechts, ca.3,8 cm, lt. Stanze Lymphknoten betroffen, ab Januar Chemo 4x EC und 12x PAC. Nach der 2. EC war der Tumor im Ultraschall nicht mehr nachweisbar. Nur wenige Nebenwirkungen bei der Chemo, leider 2mal Flush beim PAC .Im Juli 2012 Op mit Entfernunf von 17 Lymphknoten. Lt. Patho. im entnommenen Gewebe keine Tumorzellen mehr. Bekam dann noch Bestrahlung: 28 normale und 5 Boost, leider mit Verbrennungen und großen offenen Hautstellen. Jetzt habe das alles überstanden muß noch Tamoxifen für 5 Jahre nehmen.Habe mich entschlossen an der REACT-Studie teilzunehmen und nehme daher zusätzlich täglich 2Kapseln Celecoxib (oder das Placebo). Erste Nachsorge bei der FÄ war alles okay. Bekomme nur noch Lymphdrain. Zur Zeit habe ich Probleme mit Taubheit und Kribbeln in der Hand auf der operierten Seite, mal sehen, ob das bei regelm. Lyphdrain. besser wird. Konnte bis auf wenige Tage auch während der Chemo und Bestrahlung in meinem Minijob weiterarbeiten,hat mir auch gut getan war ein Stück Normalität in dem ganze Hickhack.
Wenn jemand Fragen hat oder einen "Platz zum Ausheulen" brauch, versuche ich gerne zu helfen.
LG Steffi
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  #873  
Alt 26.11.2012, 13:03
IchSelber IchSelber ist offline
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Hallo Zusammen, ich hoffe mal das war der richtige Button. Ich möchte mich bei euch vorstellen, bin 42 Jahre und das zweite mal krank. Erstdiagnose 2008, behandelt erst mit chemo ,dann op mit anschliessender brustentzündung, wurde erhaltent operiert und Wochen später Bestrahlung mit Verbrennung. Letztes Jahr Oktober sah man auf ct die Krankheit ist wieder da, hat die Lymphknoten am Hals erwischt noch andere stellen,Lungenmetas, knochenmetas. Mehrere chemo bekommen,es war ein es geht zurück ,es wächst weiter.so ist seit zwei Monaten chemo ausgesetzt und es wurde bestrahlt. Es steht in Kürze noch eine brachytherapie an, die Bestrahlung von innen. Denn die Lymphknoten nehmen dort zu. Ich suche mir noch einen Thead über palliativstation ,denn da kommt meine frage,sonst ist hier viel zu lesen. Ich wünsche euch einen guten Kampf , haltet durch. Wenn ihr an mich fragen habt,dann nur zu. Liebe Grüße Alexandra
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  #874  
Alt 26.11.2012, 19:32
Nena2012 Nena2012 ist offline
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Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Nena, wohne am Niederrhein. Ich bin 45 Jahre alt und habe vier Kinder.
Bk wurde bei mir 2010 festgestellt. Es folgten Ablatio beidseits und Chemo.
Ich kämpfe immer noch mit den Nachwirkungen.
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  #875  
Alt 05.12.2012, 15:02
weig weig ist offline
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Hallo,
ich bin Inga, 36 Jahre alt und lebe in der Nähe von Pforzheim. Die Diagnose ist bei mir noch recht frisch. Am 30.10.12 habe ich den Knoten entdeckt und dann ging der Untersuchungsmarathon auch schon los. Am 21.11. wurde der Tumor (ca. 3 cm) entfernt und die Chemo startet demnächst. Lymphknoten sind nicht befallen und Knochen, Lunge, Leber haben auch nichts. In der Klinik wurde mir zur Gain-2 Studie geraten, meine FÄ würde mich aber lieber zu einer Onokologin überweisen.
LG Inga
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  #876  
Alt 06.12.2012, 21:25
Bine51 Bine51 ist offline
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Hallo, ich bin 61 Jahre alt und ganz neu hier. Habe gerade die operative Tumorentfernung hinter mir und habe erfahren, dass der Rezeptorentest triple negativ ist und ich deshalb um eine Chemo nicht herumkomme. Sobald die Folgen der OP verheilt sind, wird ein Port gelegt und es geht ein paar Tage später los. Habe schlimme Angst vor dem, was auf mich zukommt!
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  #877  
Alt 07.12.2012, 10:36
Louisa15 Louisa15 ist offline
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Hallo
ich bin 52 Jahre alt und lebe am Niederrhein, erhielt die Diagnose Mitte Mai, OP war Anfang Juni mit dem Ergebnis durch das volle Programm zu müssen.
4 x EC, 12 x Taxol, 1 Jahr Herceptin plus Affinity Studie, 30 x Bestrahlung und dann weiter mit Tamoxifen. EC und 8 Tax habe ich schon geschafft. Nach der Schocknachricht im Mai und der Angst zu Beginn, hatte ich die Gedanken ganz gut im Griff. Irgendwie kommt jetzt, je näher das Chemoende rückt, die Angst zurück.
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  #878  
Alt 10.12.2012, 16:53
Benutzerbild von purbach
purbach purbach ist offline
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Hallo,
Ich bin 60 Jahrealt. Vor zwei Wochen Diagnose duktales mäßig differenziertes carzinom homonabhängig. In zwei Tagen Amputation und gleichzeitig Aufbau mit unterbauchgewebe.
Fühle mich bei den Ärzten gut aufgehoben, trotzdem habe ich furchtbare Angst .
Erstens vor OP und Ergebnis der Pathologie, obwohl MRT, sono und mammo keinen lymphbefall zeigte. Auch lungenröntgen, Ultraschall Bauch und knochenszintigramm waren frei von jeglichen Metastasen.
Bin ganz neu in diesem Forum und bin mir auch unsicher mit dem Umgang.
Stelle ich das richtig ein, kann man meine Beiträge auch sehen ec....
Wer hat ähnliches erlebt?

Ottilie

Geändert von gitti2002 (10.12.2012 um 17:07 Uhr) Grund: PN
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  #879  
Alt 11.12.2012, 19:27
Sunny611 Sunny611 ist offline
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Hallo an alle,

mein Name ist Sunny und ich bin 43 Jahre. Ich habe im Sept.11 die Diagnose Brustkrebs bekommen nach dem ich das ganze Jahr über auf Rückenprobleme behandelt wurde. Am 02.09.11 bin ich dann mit sehr heftigen Schmerzen ins KH eingeliefert worden, mit verdacht auf Bandscheibe, Leiste evtl auch Eierstockentzündung. Die erste Woche wurde ich komplett unter Schmerzmittel gesetzt, dann fingen die Untersuchungen an, weil kein genauer Befund gestellt werden konnte. Wusste ja selber nicht mehr wo der Schmerz überall her kommt.

Dann war es passiert. Alle Untersuchungen durch und der Dr. bat mich in sein Zimmer. Mhh dachte ich OK... er zeigte mir ein Bild meiner Hüfte und fragte mich was ich dort erkennen kann. Ich sagte ihm: ja die eine Seite ist heller die andere dunkler und fragte ihn was mir das sagen solle. Er druckste rum und ich bat ihn auf den Punkt zu kommen.

Dann kam es: Es deutet auf einen Tumor in ihrem Körper hin meine Antwort darauf: ja dann kann ich ihnen sagen wo der sitzt, nämlich in meiner linken Brust. Er konnte es nicht fassen. Wie ich darauf kommen würde? Na weil da ein Knoten ist aber der Frauenarzt es nicht für nötig gehalten hat mich zur Mammographie zu schicken. Großes Endsätzen und dann ging alles ganz schnell.... von der Chirurgie auf die Gyn Gewebeprobe entnommen, Tumor bösartig und raus.

Es stellte sich aber heraus, das ich von der HWS bis ins Becken Metastasen habe die dann fingen die Bestrahlung an. Heute ein Jahr danach kann ich sagen, dass ich alles Verloren habe was mir lieb und teuer war. Mein Mann, mein Haus und eigentlich meine Persönlichen Sachen, denn mein noch Mann hat alles mitgenommen.

Den noch bin ich ein Positiv denkender Mensch und weis ich schaff es auch allein. Vielleicht sogar besser als mit ihm an meiner Seite. Denn ich Lebe

Ich hoffe hier auf wichtige Informationen zu treffen wo ich wie Zuschüsse beantragen kann. Evtl was mir zusteht, denn ich habe außer meinem Sofa NICHTS mehr. Bin bei Freunden unter gekommen und beziehe in der nächsten Woche eine eigene Wohnung. denn dies ist nur eine kurzfristige Lösung gewesen.

Ich bin unbefristet zu 100 % SB mit G und aG. Bekomme bis 2014 Voll-Erwerbsminderung-Rente

lg Sunny
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  #880  
Alt 31.12.2012, 10:58
Kayar Kayar ist offline
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Beiträge: 390
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Ich bin Kayar, wohne in Norddeutschland, 44 Jahre alt, keine Kinder, ein Hund.

Am 14.12.2012 Knoten getastet durch meine FA bei der Routinekontrolle
18.12.2012 Bestätigung durch Mammografie und Ultraschall
20.12.2012 Biopsie, erneute Mammografie und Ultraschall. Diagnose: multifokaler, multizentrischer Tumor mir 3 Tumorquellen links, gesamt ca 5cm, ein weiterer rechts.
24.12.2012 Lebersonografie okay
27.12.2012 vorläufiger Therapievorschlag: neoadjuvante Chemo, OP rechts brusterhaltend, links ergebnisoffen, Bestrahlung, ggf Chemo II nach OP.
Abhängig von den fehlenden Staginguntersuchungen.

Start etwa Mitte Januar 2013.

Auf ein schönes, erfolgreiches 2013 - für uns alle! Und grade für uns!!
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  #881  
Alt 05.01.2013, 00:24
irm irm ist offline
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Beiträge: 4
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Hallo,
Ich heisse Irmi, bin 53, verheiratet und Mutter von drei Kindern (18, 17 und 16 Jahre alt)
Anfang November bekam ich die Diagnose lobulares Karzinom in der linken Brust; in der Magnetresonanz war schnell klar dass der Tumor ein Einzelgänger ist.
Am 21. November brusterhaltende OP: der Tumor war 2,3cm gross, hormonrezeptiv, Her2: 2+, Ki67: 15-20%.
Ultraschall und Knochenszinti ergaben keine Metatstasen - Erleichterung! Da aber 4 der 14 entnommenen Lymphknoten befallen waren, ist das volle Programm angesagt - Chemo (FEC), dann Radiotherapie, dann Hormontherapie. 1. Chemo war am 18.12.12, die 2. ist für 9.1.13 vorgesehen.
Bin froh dass ich dieses Forum gefunden habe - hat mir beim Mitlesen schon viel Information und Kraft gegeben.
__________________
Irmi

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  #882  
Alt 06.01.2013, 13:14
Benutzerbild von Gitti1311
Gitti1311 Gitti1311 ist offline
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Hallo...ich möchte mich kurz vorstellen.Mein Name ist Gitti bin 54Jahre alt,verheiratet 2Kinder,35 und33jahre,Schwiegertochter und eine süße Enkelin 9 Monate.Bei mir wurde am 29.11 Brustkrebs diagnostesiert.Am 11.12 op..Tumor 3,5 cm und 6 Lymphknoten davon4 befallen entfernt.Nächste Woche wird ein Port gesetzt,dann geht's los mit Chemo.3mal alle 3Wochen FEC dann 12mal Paclitaxel.So,das wars dann erstmal.
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  #883  
Alt 09.01.2013, 14:55
Lilyfee Lilyfee ist offline
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Hallo,

mein Name ist Ute, bin 44 Jahre alt, alleinerziehend und Mutter von 2 Kindern und bei mir wurde ein kleiner Knoten am 16.10.12 entdeckt. Dann kam ich in die Maschinerie der Kliniken, die mich viel Wartezeit und noch mehr Nerven gekostet haben. Von anfangs brusterhaltende OP steh ich vor der neue OP am Freitag mit Ablatio, allerdings haut- und brustwarzenerhaltend mit zeitgleichem Aufbau mit Silikon und künstlichem Netz. Der eine Kntoen hat sich als 2 Knoten herausgestellt, dann waren es nach MRT doch 5 Herde in eienr Seite. Allerdings kam nach der OP raus, dass die beiden Knoten wesentlich größer sind als im MRT erfasst. Liegt wohl daran dass sich die Biester auch in den Drüsengängen verstecken Lymphknoten sind frei, auch keine Metastasen im Staging gefunden. Allerdings sind die Lymphbahnen mit Tumorzellen.....
Nun steh ich vor der Entscheidung ob Chemo oder nicht nach der OP und anschliessend Bestrahlung und Hormontherapie.
Chemo macht mir besonders Sorgen, ob ich es machen soll oder nicht, denn der KI 67 Wert ist 5%, allerdings sagt der Endopredict Test (Gentest) ein Hochrisiko für die Metastasenbildung, allerding im untersten Bereich zum Niedrigrisiko (Wert 3,4, ab diesem Wert high risk)
Und ich habe Angst vor Chemo wenn ich die Haare verliere und mich nicht mehr raustrau....
Bin froh wenn ich hier gleichgesinnte finden kann...
Liebe Grüße und alles erdenklich gute uns allen!

Geändert von Lilyfee (24.01.2013 um 12:08 Uhr)
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  #884  
Alt 10.01.2013, 11:46
wissen2 wissen2 ist offline
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Hallo Zusammen,

stelle mich auch kurz vor. verheiratet, 2 Kinder, 47 Jahre bin aus dem Zabergäu(Kreis Heilbronn) - mit 41 an BK erkrankt - OP brusterhaltend, Chemo und Bestrahung und Tamoxifen. mit 46 Jahren Rezidiv - zuerst brusterhaltend - dann Doppel-DIEP-OP und Weiterbehandlung mit Anastrozol, Zoladex und Zometa und paralell noch einen Bandscheibenvorfall HWS
aber inzwischen wieder arbeitsfähig
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  #885  
Alt 11.01.2013, 14:01
Christine86 Christine86 ist offline
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Hallo zusammen

ich möchte mich auch vorstellen, lese hier schon längere Zeit mit.
Ich habe einen Knoten in der Brust selbst getastet, bin sofort zu meinem Frauenarzt gegangen. Es folgte Ultraschall und Mammographie, die Ärzte waren sich zu 99% sicher dass es sich um ein Fibroadenom handelt.
Ich hatte trotzdem das Gefühl, dass das Ding so schnell wie möglich raus sollte, u.a. weil es sehr schmerzte.
Am 26.11.12 kam dann der Schock, mit dem ich absolut nicht gerechnet hab...
Ein invasives metaplastisches Mammacarcinom. Und das mit 26 Jahren...
Ich musste also nochmal operiert werden.
Jedoch stand noch zur Debatte, ob nur die Nachresektion oder beidseitige Ablatio erfolgen soll... Ich habe den Gentest machen lassen, welcher eine atypische Mutation ergab. Also kein BRCA1, -2, -3. Das Risiko ist wohl unter 10% erhöht. Daher entschied sich der Prof., meine Ärztin und ich für die Nachresektion.
Am 27.12.12 dann die 2.OP; Nachresektion, Entfernung von 6 Lymphknoten (mehr waren nicht zu finden weil ich sehr schlank bin), Entnahme Eierstockgewebe wegen sehr starken Kinderwunsch (FertiProtekt).
Am 09.01.13 bekam ich dann die endgültige Diagnose:
pT1c, pN1a (3/6) davon 2 Mikrometastasen, L0, V0, G3, R0, ER 2/12 (1%), PR 2/12 (5%), HER2/neu 1+, Ki67 90%.
Am 14.01.13 wird der Port eingesetzt.
Ab KW 4 beginnt die Chemo (6x TAC).
Ursprünglich geplant war 4x EC und 12x Paclitaxel. Aufgrund des Lymphknotenbefalls entschieden sich die Ärzte nun doch für TAC.
Anschließend Bestrahlung und 5 Jahre Tamoxifen in Verbindung mit 2 Jahren Zoladex. Hier bin ich noch etwas unsicher... Ob das was bringt bei fast triple negativ... Aber die Ärzte wollen es versuchen.

Am Abend als ich die Diagnose bekam, dass es bösartig ist, habe ich von meinem Freund einen Heiratsantrag bekommen...
Ich hab ihn im totalen Schockzustand mit großen Augen gefragt, ob er jetzt bei mir bleibt....
Ich hatte eine Woche später Geburtstag, da wollte er mich eigentlich fragen, den Ring hatte er schon 2 Monate lang...

Nun habe ich mir vorgenommen, das Mistviech mit allen Mitteln zu zerstören und wir dann nach der AHT ein Baby haben können....
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