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  #1  
Alt 07.05.2004, 10:51
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

hallo brigitte,

ich kämpfe auch gegen lebermetastasen, allerdings nach uterus-ca. letzte woche habe ich meine dritte TACE-behandlung (=transarterielle chemoembolisation) an der uniklinik frankfurt erhalten. das verfahren funktioniert so: punktion in der leiste, einführen eines feinen kathedersystems über die oberschenkelarterie bis zur leber bzw. direkt in den tumor hinein, applikation der zytostatika (bei mir: gemzar + mitomycin), entfernen des katheders, anlegen eines druckverband, mehrstündige bettruhe, CT- und MRT-kontrolle. das ganze läuft innerhalb eines tages ambulant ab.

in der gestrigen ärztezeitung (6.5.) gab es einen interessanten artikel über ein ganz neues verfahren zur behandlung von lebermetastasen.
hier der link:
http://www.aerztezeitung.de/docs/200...6/084a0901.asp
diese "selektive interne bestrahlung" (=SIRT) wird bisher nur an der LMU münchen und an der uni aachen angewendet.

ich bin schon gespannt auf deinen bericht über die hyperthermie/chemo-kombinationsbehandlung und drücke dir fest die daumen, dass du alles gut verträgst und sich ein erfolg zeigt!

herzlichst, lika
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  #2  
Alt 07.05.2004, 12:04
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben,

wollte mich nur mal kurz melden. Mein Vater ist am am 1. Mai in den frühen Morgenstunden für immer eingeschlafen (für ihn war es sicher eine Erlösung) und vorgestern haben wir ihn beerdigt.
Bin irgendwie noch völlig von der Rolle aber das wird hoffentlich bald wieder besser werden.
Bei meiner Mam gibt's momentan nicht viel Neues, sie hatte die letzten Wochen wieder öfter Schmerzen im Bauch bei Husten, Niesen und ähnliches. Das hatte sie seit der OP und auch während der Chemo. Es war anscheinend zeitweise etwas besser, jetzt ist es wieder mehr, ich hoffe, es kommt "nur" von dem Stress durch den Tod meines Papas und nicht durch eine Tumoraktivität....
Der Antrag auf Reha läuft (das dauert ewig, bis überhaupt bei der BfA der Antrag mal verzeichnet wird, so ca. 14 Tage). Darauf warte ich jetzt und sobald der vorliegt, werde ich versuchen, sie so schnell wie möglich in die AHB zu bringen, damit sie von allem etwas Abstand bekommt.
Naja, mehr kann ich für heute nicht sagen. Bis bald mal wieder,
liebe Grüße und viel Kraft weiterhin für alle hier im Forum.
Gabi
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  #3  
Alt 07.05.2004, 12:39
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Gabi,
mein herzliches Beileid zum Tod Deines Vaters. Auch Dir wünsche ich viel Kraft, diese Zeit durchzustehen. Möge Deine Mutter baldmöglichst einen positiven Reha-Bescheid erhalten. Ich könnte mir auch vorstellen, daß ihr die Kur gut tut.
Liebe Grüße
Claudia F.
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  #4  
Alt 07.05.2004, 12:47
Tina HH Tina HH ist offline
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Registriert seit: 07.04.2004
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr,
ich habe jetzt schon so viel über Leber-Metas von Euch gelesen, dass mich mal interessieren würde, wie die festgestellt wurden!
Im Ultraschall...?CT oder MRT? Und die zweite Frage: merkt man da Schmerzen oder hat irgendwelche Symptome, die darauf hindeuten könnten, dass man Leber-Metas hat?
Machts alle gut und :always look on the bright side of life!

Liebe Grüsse, Tina HH
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  #5  
Alt 07.05.2004, 15:28
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo ihr Lieben,
ich danke euch Allen für´s Daumendrücken, es hat supertoll genützt! Meine Tumormarker sind jetzt wirklich im untersten Normalbereich und weder beim CT noch bei der Darmspiegelung wurde etwas festgestellt. Leider sind meine Doc´s trotz der guten Untersuchungsergebnisse sehr reserviert und der einzige Kommentar ist immer: Da müssen wir noch abwarten, hoffen wir dass es so bleibt. Ein bisschen mehr Enthusiasmus von dieser Seite würde mir psychisch auch ganz gut tun. Zum Glück hat sich mein Onkologe mit mir gefreut. Einige Krankenschwestern haben gemeint, dass vor einem Jahr keiner geglaubt hat, dass es mir je wieder so gut gehen könnte...........
Liebe Tina,
du warst ja ganz fleißig beim Aufräumen. Schaut schon auf den ersten Blick sehr übersichtlich aus (bin grad nach Hause gekommen und mein erster Weg hat mich an den PC geführt:-)). Ich hoffe, dass es dir wieder einigermaßen gut geht und dass es deinem Untermieter ziemlich unbequem wird!
Liebe Geli,
ich wünsche dir für deine Therapie alles Gute und hoffe, dass du die Statistik im positivsten Sinne aufwertest! Alles Gute und ich drück dir ganz fest die DAumen.
Liebe Brigitte,
ist ja wieder einmal "Krankenhausalltag", was dir widerfahren ist. Wenn man sich nicht selbst auf die Füße stellt und immer wieder hartnäckig nachhakt, dann kann man oft lange warten - und dann verliert man nur kostbare Zeit. Ich wünsche dir, dass du deine Therapie halbwegs gut verträgst und dass sich schon bald ein sichtbarer Erfolg einstellt. Ich wünsche dir alles Gute und drück dir die Daumen.
Ich danke euch nochmals für´s Daumendrücken und für eure psychische Untersütung und wünsch euch Allen ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße
Margit
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  #6  
Alt 07.05.2004, 15:44
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Margit B.,
ist ja wirklich prima, ich freue mich mit dir, dass deine Untersuchungen so gut ausgefallen sind! Ich wünsche dir, dass das auch in Zukunft so bleibt. Lass dir von den Docs die Freude über dein gutes Ergebnis nicht nehmen. Heilungen bei dieser Krebsart sind zwar selten, aber es gibt sie. Ich wünsche dir, dass du zu dem Glücklichen gehörst - aber trotzdem diesem Forum treu bleibst ;-)

Viele Grüsse
Anita
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  #7  
Alt 07.05.2004, 17:55
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

hallo tina HH,

meine beiden lebermetastasen wurden weder im CT noch im MRT gesehen, erst ein PET/CT führte zur diagnose.

meine metas waren bei der entdeckung im dezember 2003 recht klein (unter 1 cm), aber eine der beiden ist dann innerhalb kürzester zeit explosionsartig gewachsen auf über 5 cm.
durch die besonders heikle lage direkt an der leberpforte und auch weil gallenwege und gefäße komprimiert werden habe ich massive beschwerden: druckschmerzen, ständige leichte übelkeit, appetitlosigkeit (schon 10 kg abgenommen), müdigkeit und extreme schwäche.

ich weiß aber auch von anderen betroffenen, die mehr/größere metas haben als ich und "putzmunter" sind, sprich keine beschwerden haben und auch in ihrer lebensqualität nicht eingeschränkt sind.

allgemein ist wohl typisch, dass lebermetastasen erst probleme machen, wenn sie bereits recht groß sind.

alles gute für dich!
herzlichst, lika
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  #8  
Alt 07.05.2004, 21:01
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Gabi,
meine aufrichtige Anteilnahme zum Tod deines Vaters. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit und hoffe, dass deine ´Mutter bald zur AHB fahren kann.
In stiller Anteilnahme
Margit
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  #9  
Alt 07.05.2004, 21:12
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Anita,
danke für deine guten Wünsche. Mir ist natürlich bewusst, dass mein gutes Ergebnis vor allem jetzt für den Moment zählt und dass natürlich ein Rezidiv auftreten kann. Zum Glück bin ich selbst ein positiv eingestellter Mensch und brauch nicht unbedingt meine Docs zum aufbauen. Aber die Ärzte sollten doch auch ein bisschen psychologisch sein und nicht nur immer so ernst. Dem Forum werd ich auf alle Fälle treu bleiben, es ist mir im letzten Jahr sehr wichtig geworden und jedes Schicksal berührt mich.
Wie geht es dir eigentlich zur Zeit? Bekommst du im Moment eine Therapie?
Leibe Grüße
Margit
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  #10  
Alt 07.05.2004, 21:40
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Margit B., herzlichen Glückwunsch für die guten Ergebnisse!!! Freue mich immer über positive Ergebnisse!!! Alles Liebe & Gute Carmen :-)

Zu Lebermetasen fällt mir nur ein: Mariendistel (Silymarin) baut die Leber auf. Silymarin wird bei schweren Vergiftungen benutzt (z.B. Verzehr von Knollenblätterpilzen), die die Leber kaputt machen. Ich habe vor Unzeiten mal im Internet mal von einer kleinen Studie gelesen, in der von Silymarin die Rede war und dass versucht wird mit Hilfe dieses Wirkstoffes krankhafte Veränderungen der Leber entgegenzuwirken, die durch Chemos verursacht wird. Die hochtoxischen Chemomedikamenten werden ja in der Leber abgebaut und da kann es sein, dass da die Leber nicht mitmacht und es sich an ihr Metasen bilden können. Ich werde mich bei Gelegenheit daran setzen, ob ich was darüber im Internet finde, habe leider jetzt nur sehr wenig Zeit :-(.
Mein Haupthobby zur Zeit ist es mich mit Pflanzen zu beschäftigen, will mir in unseren zukünftigen Garten auch einen Heilkräutergarten anlegen. Habe mich viel mit Pflanzen beschäftigt. Aber kurze Rede langer Sinn, jedenfalls nehme ich während der Chemo Mariendisteldragees ein (gibt es in jeder Drogerie, stärkere kann Euch der Arzt verschreiben, fragt mal nach), es gibt auch Mariendisteltee (schmeckt aber sehr bitter, aber mir schmeckt er). Gut, dass mit dem Mariendisteln hört sich an, als würde ich nun bei starken Verdauungsbeschwerden Pfefferminztee empfehlen, aber ich denke eines kann mit den Mariendisteln erreicht werden, eine Stärkung der Leber. Und eine Stärkung der Leber kann nicht verkehrt sein, wenn sie Metasen hat. Ich verkaufe Euch Silymarin NICHT als Allheilmittel gegen Lebermetasen! Das was ich hier nun so ungeordnet erzählt habe ist nur als Anregung - als Idee - gedacht! Nach dem Stichwort: Aufgeben gilt nicht!
Ich verspreche Euch, ich werde Recherchen darüber betreiben, aber zur Zeit bin ich etwas lädiert, habe wieder Verstopfung. Es zum Mäusemelken, nach jeder Chemo kriege ich Verstopfung und nun auch noch nach einer Bluttransfusion. aber es gibt ja Pfefferminztee, äh Movicol ;-)

Alles Liebe & Gute
Euch allen Carmen
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  #11  
Alt 07.05.2004, 21:45
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Claudia F.,
peinlich, peinlich, wie ich wieder mal alles durcheinander bringe. Was ist eigentlich die ACA 125 Studie? Stand sicher schon mal irgend wo was darüber, aber ich bin - ehrlich gesagt - zu faul dazu, alle Seiten durchzublättern. Vielleicht kannst Du mich noch einmal kurz darüber aufklären. Auf jeden Fall hoffe ich für Dich, das die Therapie - trotz des sich nach oben schleichenden Markers anspricht und Du wirklich für eine ganz lange Zeit Ruhe hast.

Liebe Ute,
kann es sein, dass Du in Freiburg behandelt wirst? Jetzt versuche ich es halt beim nächsten - grins? Auch ich war schon in der BioMed-Klinik in Bad Bergzabern, allerdings zu einem Zeitpunkt, als mein Tumor nicht aktiv war. Dort habe ich ebenfalls regionale Hyperthermie bekommen, dazu noch gratis eine Fieberbett-Behandlung. Mit welchen Temperaturen wurde bei der Ganzkörper-Hyperthermie in der BioMed-Klinik behandelt? Ging das auch so um die 41,8 bis 42 Grad? Oder handelt es sich um die besagte Fieberbett-Therapie so um die 39,5 bis 40 Grad? Welche Behandlung bekommst Du im Moment? Dir alles Gute und dass es Dir weiterhin so prima geht

Brigitte
(Danke noch fürs Daumendrücken)
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  #12  
Alt 08.05.2004, 00:26
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Gabi, es tut mir so weh zu lesen, dass Dein Paps gehen musste. Ich umarme Dich ganz fest und wünsche Dir weiterhin viel, viel Kraft und Mut. Es wird sicher nicht leicht sein. Auch drücke ich Dir die Daumen, dass Deine Mam so schnell wie möglich zur AHB fahren kann. Das wird euch allen sicher gut tun. Mein herzliches Beileid. Bin in Gedanken bei Dir.

@Alle: schön zu lesen, dass es hier viele gute Nachrichten gibt. Macht weiter so, meine Daumen bleiben gedrückt.

Musste leider meine Mam am Mittwoch ins KH bringen, es wäre zu Hause nicht mehr gegangen. Es wäre von uns verantwortungslos gewesen sie zu Hause so leiden zu lassen. Auch wenn wir es eigentlich wissen, dass es keine Chance mehr gibt, es geht so verdammt schnell. Unbegreiflich. Die Schmerzen nehmen von Tag zu Tag zu, auch weiss ich nicht mehr was ich ihr noch sagen oder wünschen soll. Es ist so schwer :-(

Weiterhin alles Liebe und Gute
liebe Grüsse Gaby
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  #13  
Alt 08.05.2004, 07:00
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Liebe Gabi,
auch ich möchte dir meine herzliche Anteilnahme aussprechen. Es ist so schwer, ein Elternteil zu verlieren. Ich hoffe, deiner Mutter geht es bald besser und sie kann recht bald zur Reha fahren. Ich wünsche euch von Herzen viel Kraft für die kommende Zeit.

Liebe Gaby,
das sind ja leider wieder niederschmetternde Nachrichten. Hoffentlich kann man deiner Mam im KH endlich die Schmerzen nehmen. Dir wünsche ich weiterhin ganz viel Kraft, um deiner Mutter in dieser besonders schweren Zeit zur Seite stehen zu können.

Liebe Margit,
in meiner mittlerweile dreijährigen "Krebskarriere" habe ich bisher einige Frauen mit fortgeschrittenem Eierstockkrebs kennengelernt, die Glück hatten. Zwei von ihnen sind seit 9 bzw. weit über 10 Jahren rezidivfrei und zwei leben seit 2 bzw. 3 Jahren ohne Rezidiv. Wer weiss - vielleicht gehörst ja auch du zu den Glücklichen, ich wünsche es dir!
Ich bin derzeit nicht in Behandlung und habe für Anfang Juni meinen nächsten KH-Kontrolltermin. Wenn mein Tumormarker mitspielt, werde ich den KH-Aufenthalt um zwei Wochen nach hinten schieben und statt dessen erst mal mit meiner Familie Urlaub im Süden machen. Mal sehen, ob's klappt...

Liebe Brigitte,
...oh je, bin ganz rot geworden, als ich dein Posting las! Muss hier gleich mal was richtigstellen: Ja, es stimmt, ich trete andern gern "in den Hintern" ;-), aber dass du dich vor deinem Arzt so resolut durchgesetzt hast und es jetzt so schnell mit dieser Studienteilnahme klappt, ist allein dein Verdienst. Das hätte ich mit Sicherheit nie zustande gebracht. Ich wünsche dir von Herzen, dass dir die Behandlung grösstmöglichen Erfolg bringt und du auch die Lebermetas los wirst. Aber da ja wieder Carboplatin eingesetzt wird, gibt es berechtigten Grund zur Hoffnung!!!

Liebe Grüsse an alle,
Anita
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  #14  
Alt 08.05.2004, 12:46
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Liebe Gaby, Tina NRW, Margit, Claudia F., Anita und Geli.

Ich möchte mich bei Euch ganz herzlich für Eure Anteilnahme
und Eure lieben Worte bedanken.
Ich hoffe auch sehr, dass meine Mutter bald in Reha kann und mal wieder etwas Ruhe in unser aller Leben einkehrt. Wir haben das dringend nötig.

Liebe Gaby, ich hoffe sehr für Euch dass Deiner Mama bald die Schmerzen genommen werden können, es tut mir so leid für Euch, dass sie so leiden muss. Ich denke an Euch und wünsche Euch alle Kraft, die Ihr braucht, um diese schwere Situation durchzustehen.

Liebe Tina, ich freue mich riesig für Dich, dass die Chemo anschlägt und Deine Tumormarker sich in rasantem Tempo nach unten bewegen. Weiterhin viel Kraft für die kommenden Chemos und mach diesen blöden Markern und allem was dazu gehört den "Garaus" :-)

Liebe Margit, habe mich sehr über Deine positive Nachricht gefreut und drücke Dir alle Daumen, dass es auch so bleibt.

Allen anderen wünsche ich weiterhin viel Kraft im Kampf gegen diese schwierige Krankheit und lasst Euch nicht unterkriegen.

Ich meld mich wieder, bis bald, liebe Grüße an alle.
Gabi
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  #15  
Alt 09.05.2004, 19:31
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Hallo liebe Brigitte,
über die kleine Studie habe ich noch nichts gefunden, aber viel über die wahrhaft atemberaubenden Eigenschaften der Mariendistel, als kleine Anregung zwei Links, die etwas nüchterner darüber berichten:

http://www.naturheilkundelexikon.de/...__marianum.htm

ähm, Tee hilft also nicht!;-)

http://www.aerztezeitung.de/docs/200...edizin/alkohol

Meine Verstopfung ist verschwunden, ich brauchte kein Movicol, darüber reden hat schon geholfen. ;-)

viele liebe Grüße an Euch alle

Carmen
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