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Liebe Erika!
Vielen Dank für deine Nachricht, jetzt bin ich beruhigt. Vor allem, weil du auch über einen Zeitraum von 2 Jahren berichtest! Das macht Hoffnung! Ich wünsche dir auch alles Gute. LG, ![]() Anna. |
#932
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10.06.2011 - Zielgerichtete Therapie: Hautausschlag wirksam behandeln
Betroffenen wird empfohlen, Hilfe bei Spezialisten in einem dermatologischen Referenzzentrum zu suchen Der vollständige Artikel ist unter der URL:http://www.krebsgesellschaft.de/news...10,detail.html zu finden. Elisabethh. |
#933
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Hallo,
ich habe eine ganz dringende Frage. Wisst ihr, ob man bei der Einnahme von Tarceva auf Multivitaminpräparate verzichten muss? Weiss nicht ob jemand sich damit auskennt, mein Vater nimmt Salvestrole (Bestandteile in hoher Konzentration von Obst und Gemüse) und neuerdings Tarceva, nur wir sind verunsichert, weil auf der Packungsanleitung der Hinweis steht, dass Nahrungsergänzungsmittel die Wirkung beeinträchtigen können. Danke. Gruß |
#934
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Hallo,
bin heute hier auf das Forum gestoßen. Bei meiner Mutter (jetzt 74 Jahre) wurde 1998 ein bronchoalveoläres Lungenkarzinom entdeckt, die damalige Chemo wurde im zweiten Zyklus wegen der Nebenwirkungen abgebrochen. In Heidelberg wurde sie als "austherapiert" entlassen. Lange Jahre kam sie dann mit Mistel- und Thymus-Spritzen zurecht, auch die Aufenthalte in der Veramed-Klinike Meschede haben ihr sehr gut geholfen. Im letzten Jahr kam dann leider ein Rezidiv. Im Juli sollte sie operiert werden, die OP wurde jedoch am Morgen kurzfristig abgesagt, da das CT vom Vortag wohl dann erst ausgewertet wurde und der Befund sich gegenüber dem letzten CT, das ca. 2 Monate alt war, verschlechtert hatte. Leider hat man in dem Krankenhaus meine Mutter dann total alleine gelassen, kein Gespräch angeboten, auch nicht mal einen Hinweis gegeben, daß im Haus ein Onkologe seine Praxis hat. Ich habe sie an dem Morgen abgeholt, dann sind wir erst mal zum Hausarzt gefahren. Der hat uns für den nächsten Morgen einen Termin bei besagtem Onkologen gemacht! Interessant ist, daß die Chemo von 1998 nach heutigem Wissen der Ärzte bei dem Befund überhaupt nicht helfen KONNTE!!! Lange Rede, kurzer Sinn: Jetzt macht meine Mutter eine Therapie mit Tarceva, da eine "normale" Chemo aufgrund ihrer Rollvenen und diversen anderen Problemen nicht gut machbar ist. Nach ca. 2 Monaten mußte T. aufgrund der Nebenwirkungen mal abgesetzt werden, danach fing sie aber wieder damit an. Hautausschlag hat sie nur in Maßen, dafür aber die erste Zeit sehr mit Durchfall zu tun. Das erste CT zeigte noch nicht viel Erfolg, das nächste aber zeigte zumindest den Stillstand. Leider ist die Auswertung in unserem Fall sehr schwierig durch die schlechte Abgrenzung zwischen entzündlichen Prozessen und dem Krebs. Weitere Nebenwirkungen des Krebses und/oder des T. sind Gewichtsverlust (ca. 25 kg in einem Jahr), dünner werdende Haut (insbesondere an den Finterkuppen sehr lästig), zweitweise mangelnder Apptetit und bitterer Geschmack von allen möglichen Speisen - und vor allem öfter auftretende Lungenentzündungen. So war sie z.B. im November 2010 im KH, und jetzt im Mai wieder. Ich weiß nur, daß sie beim nächsten Mal nicht mehr in DIESES KH geht!!! Aus dem KH heraus hatten wir einen erneuten Antrag auf Pflegestufe gestellt, da der erste Antrag abgelehnt wurde, der Widerspruch aber noch läuft. Der Verschlimmerungsantrag wurde jetzt - zum Glück - positiv entschieden, wir warten aber noch auf das detaillierte Gutachten, um zu entscheiden, ob die Aufrechterhaltung des Widerspruchs Sinn macht. Hat jemand einen ähnlichen Fall erlebt, und wie ist das ausgegangen? Um den Kreis wieder zu schließen: Ich bin hier gelandet, weil ich Infos suchte, wie sich das Tarceva mit z.B. der Misteltherapie verträgt. Kämpfe mich aber noch durch die Beiträge... Unser Onkologe ist da leider sehr zurückhaltend, er hat und kennt keine Erfahrungsberichte dazu. Da wir jetzt einen Reha-Antrag gestellt haben und meine Mutter möglichst in eine ganzheitlich behandelnde Reha-Klinik möchte, wäre das natürlich interessant, ob hier jemand schon längerfristige Erfahrungen mit Tarceva und MIsteltherapie oder auch sonstigen ganzheitlichen Behandlungsmethoden hat. Liebe Grüße an alle, Susanne P.S.: Sorry für den langen Beitrag ![]() |
#935
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Hallo susanne,
meine Mutter hat Tarceva über 2,5 Jahre genommen und während der ganzen Zeit Mistel gespritzt. Allerdings ist sie Anfang Januar gesorben. Da bei ihr aber Tarceva ja überdurchtschnittlich lange gut gewirkt hat, würde ich mal vermuten, dass bei ihr Mistel und Tarceva kein Problem war. Euch alles Gute Jutta P.S: Nemmt ihr was gegen den Durh fall? Ich meine man kann da gut Immodium nehmen. Darüber hinaus wird in der Regel die Symptomatik geringer, je länger man Tarceva nimmt. |
#936
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Liebe Susanne,
möchte mich zu deiner Frage auch äußern. Das mit deiner Mama tut mir leid. Bei mir wurde 7/2007 ebenfalls ein broncholo-alveoläres Karzinom festgestellt. Nach 6 Zyklen Chemo habe ich mich dann 12/2007 in Heidelberg operieren lassen. Seit 1/2008 nehme ich nun Tarceva (also fast 3,5 Jahre) zusätzlich . Die bekannten NW halten sich bei mir im wesentlichen in Grenzen, auch wenn manche machmal heftiger sind. Meinen Allgemeinzustand würde ich als gut bezeichnen. Vor ca. 2 Jahren wollte ich zur Unterstützung meines Immunsystems auch zusätzlich eine Mistelspritzkur machen. Meine Hausärztin riet mir auch dazu. Sie meinte aber auch, dass sie die Verträglichkeit zu Tarceva nicht kennt. Ich habe damals mit dem Krebsinformationsdienst in Heidelberg telefoniert und mich danach erkundigt. Ich wollte auf keinen Fall, dass durch die Mistel die Wirkung von Tarceva eventuell herabgesetzt wird. Man sagte mir damals, dass das bisher nicht geprüft worden ist, weil die Mistel an sich nicht als Medikament gilt. Auf Verträglichkeit werden nur Medikamente untereinander geprüft. Man konnte also nicht sagen wie es auf Tarceva wirkt. Ich habe mich dann entschieden keine Mistelspritzkur zu machen. Mir ging es auch so ganz gut .Ich habe dann deshalb zu Obst, Gemüse und Aroniasaft gegriffen. Wie Jutta schrieb hat das bei ihrer Mama wohl nichts ausgemacht. Sie hat die Mistelspritzkur gemacht und das Tarceva hat gewirkt. Das ist auch ganz toll. Das wird aber auch bei jedem verschieden sein.Möglich ist auch, dass die Tumorart eine Rolle spielt. Ich weiß es auch nicht Vielleicht kannst du nochmals in Heidelberg anrufen, vielleicht gibt es zwischenzeitlich neue Erkenntnisse darüber. Falls du Fragen zu Tarceva hast beantworte ich sie dir gern. Eine Frage habe ich dann doch noch. Du schreibst, dass deine Mama die Diagnose 1998 erhielt und dann wegen der NW die Chemo abgebrochen wurde und sie als austherapiert entlassen wurde. War der Tumor dann weg ? Weil du schreibst, dass voriges Jahr ein Rezidiv aufgetreten war. Was war zwischen dieser Zeit . Ich verstehe das nicht ganz. Zumal du schreibst, dass sie nur Mistel und Thymusspritzen erhalten hat . Außerdem hast du geschrieben, dass die Chemo von 1998 nicht habe wirken können, wie dir jetzt gesagt wurde. Kannst du mal was genaueres dazu schreiben. Diesen Subtyp des Adeno haben nämlich nicht viele. Ich würde mich freuen, wenn du antworten würdest. Liebe Grüße Mona |
#937
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Hallo Jutta50,
fühl Dich erst mal ganz lieb umarmt wegen Deiner Mutter, ich fühle mit Dir. Und vielen Dank für die hilfreiche Info über die lange Misteltherapie zusätzlich zum Tarceva. Meine Mutter nimmt Loperamid gegen den Durchfall. Aber das Immodium wirkt evtl. schneller? Muß mich da mal schlau machen... Hallo mona48, auch Dich drück ich mal lieb, es tut mir leid, daß Du selbst krank bist. Bei meiner Mutter wurden damals (1998) in einer OP einige Herde auf einer Seite weggenommen, es blieb jedoch noch etwas auf der Lunge, was nie so eindeutig identifiziert werden konnte. Mit der damaligen Chemo muß ich erst nachschauen, was das für ein Medikament war, ich hab die Berichte ja nicht hier. Die Tage werd ich das also noch genauer schreiben. Die NW sind auch bei meiner Mutter unterschiedlich, da ist ein Tag nicht wie der andere. Liebe Grüße, und einen guten Start in die neue Woche, und allen hier wünsche ich viel Kraft und positive Energie, Susanne |
#938
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Liebe Susanne,
![]() danke für deine Antwort. Es wäre schön, wenn du noch etwas näheres schreiben könntest. Welcher Teil der Lunge wurde entfernt ? Ja und wie ging es dann weiter. Wie verträgt deine Mama nun Tarceva ? Du weißt, Fragen dazu beantworte ich dir gern. Bei mir sind die NW auch von unterschiedlicher Stärke. Wünsche auch deiner Mama viel Kraft und allen eine schöne schmerzfreie Woche. Liebe Grüße Mona |
#939
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Hallo erstmal
Mein Mann hat auch tarceva genommen aber bei ihm hat der blöde tumor einfach weiter gestreut zum heulen ![]() |
#940
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mein Mann soll auch das Tarceva verabreicht bekommen. Momentan wir er bestrahlt. Habt ihr nun schon mehr Information bekommen? Vielleicht können wir privat miteinander kommunizieren. Unsere Emailadr. I.Heinzel@web.de Wäre schön wenn das möglich wäre. Viele Grüße Zauberfrau ![]() |
#941
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Hallo mein Mann hat auch Lungenkrebs und wird bestrahlt. Soll jetzt eigentlich Tarceva bekommen. Was ist das für eine Studi an der deine Freundin teilnimm. Möchte mich gerne informieren, damit ich ungefähr Bescheid weiss. Viele Grüße Zauberfrau |
#942
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AW: Nicht Kleinzelliges Lungenkarzinom und Lymphe
hallo,ich habe dieses forum durch zufall entdeckt und bin begeistert ich hoffe das mir auch jemand antworten auf meine fragen geben kann. also bei meinem vater,er ist 64 jahre,wurde vor zwei wochen lungenkrebs festgestellt.ein 3cm x 1,5cm tumor am rechten lungenflügel bösartig,mit befallenen lymphknoten am linken lungenflügel.nun muss er in ca.2 wochen nach hamburg ins krankenhaus,dort wird nochmal ein pet-ct gemacht um weitere metastasen auszuschleißen.ich habe eine scheiß angst um meinen vater habe mich ja nun schon viel im internet informiert über die stadien und so,ich nehme mal an es handelt sich um ein nicht-kleinzelliges karzinom T2N3M0, M0 nur wenn bei dem pet-ct nichts anderes mehr gefunden wird. ich weis nun einfach nicht mehr wie es weiter gehen soll und ob mein vater überhaupt eine chance hat. ich würde mich über antworten wirklich sehr freuen DANKE |
#943
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Hallo, ich melde mich das erste Mal. Bei mir wurde im Januar 2011 Bronchialkarzinom festgestellt. Nach OP wurden Splitter des Tumors im Rippenfell gefunden, ansonsten war alles tumorfrei.
Nun hatt ich 6mal Chemo Carboplatin und Gemzer, dann noch 1 Versuch Pemetrexed, das ich aber nicht vertragen habe. Nun sind die Splitter größer eworden und der Arzt hat mir Imressa bzw. Tarceva verschrieben, weil die Erhaltungstherapie nicht vertragen. Er sagt, ich hätte einen mit mutiertem Eiweiß versetzten Tumortyp, da würde dieses Medikament wohl mit großer Wahrscheinlichkeit anschlagen. Habe aber Bedenken wegen Nebenwirkungen und fahre heute in die Biomedklinik Bad Bergzabern, um dort eine weitere Meinung einzuholen. Mal schauen, bin übrigens 55 Jahre alt und männlich. Gruss, HG |
#944
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Hallo zusammen,
ich bin nicht so oft im Forum, aber schaue ab und zu vorbei. Will allen Tarceva Schluckern Mut machen, bei meinem Vater wurde vor ca. 4 Jahren ein broncholo-alveoläres Karzinom (Stadium IV, inoperabel) festgestellt. Er schluckt seitdem Tarceva, zunächst 150mg und später nur noch 100mg, und es geht ihm heute eigentlich ganz gut. Von daher hoffen wir, dass dieser Zustand weiter so anhält. Tarceva hat in unserem Fall sehr geholfen. Drücke euch allen die Daumen, dass es bei euch auch so hilft! LG Denis |
#945
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Hallo Ihr Lieben,
brauche d r i n g e n d Hilfe. Mein geliebter Mann hat ein Ardeno-Ca. cT4N3M1b. Diagnose 01/2012. Chemotherapie 02/2012 - 05/2012 Cisplatin/Pemexetred. Jetzt soll Mit Tarceva weitergemacht werden. Wer kann mir näheres dazu sagen. Luca |
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