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#946
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Hallo,
ich will mich auch mal hier vorstellen... Im Moment bin ich mit der ganzen Sache noch etwas überfordert, weil alles noch neu ist und auf mich einströmt. Daher hoffe ich, hier gleichgesinnte zu finden, die mich verstehen und mir auch in gewisser Weise helfen können. Mein Freund und ich versuchen seit 2 Jahren ein Baby zu bekommen. Letztes Jahr wurde durch meine neue Frauenärztin in meiner Gebärmutter ein großen Myom festgestellt und ich tastete selbst in meiner linken Brust eine Art Ei. Meine Ärztin machte Sono und meinte das sieht aus wie ein gutartiges Fibroadenom. Überwies mich aber weiter ins Krankenhaus zur Sono. Achja, ich muss dazu sagen, ich bin 29 und daher keine Mammographie. Noch dazu habe ich eine seeeehr kleine Brust. Die Chefärztin machte die Sono persönlich und meinte gleich beim ersten Blick "harmloses Fibroadenom". Naja, ich war erleichtert... das war im Mai... Ende Juni ließ ich mir durch Bauchspiegelung das Myom in der Gebärmutter entfernen, wobei auch in meinem gesamten Bauchraum Endometriose festgestellt wurde. Seitdem muss ich eine Minipille (Visanne) nehmen und muss 1 Jahr warten bis zu einer Schwangerschaft. ![]() Naja, nun war ich deshalb 6 Wochen krank geschrieben. Bei meiner letzten Untersuchung bei meiner Frauenärztin vor ca. 3 Wochen fiel mir mein "Brust-Ei" wieder ein und ich fragte sie, was wir nun damit machen. Die Ärzte waren sich alle einige, es wegen Kinderwunsch sicherheitshalber entfernen zu lassen, sonst wächst es. Ich wurde also erstmal vor 2 Wochen in einer 2. Klinik ins Brustzentrum zum Chefarzt geschickt, der eine Stanzbiopsie machen sollte. Hatte totale Angst, aber so schlimm war das nicht. Er meinte auch "och, typisches Fibroadenom". Er meinte aber auch, dass wir es raus machen, ich war einverstanden. Am nächsten Tag sollte ich anrufen, wegen dem Befund. Ich hatte den Arzt persönlich am Telefon und er war hörbar geschockt... Er sagte, dass mein Gewebe weiter geschickt werden musste nach Berlin, aber warum wusste er nicht, Vorbefund war noch nicht da. Ich habe dann gleich einen OP termin mit ihm ausgemacht. Letzten Mittwoch (1 Woche nach Stanzbiopsie) war ich dort zur OP Voruntersuchung. Da sagte er mir "es ist wahrscheinlich bösartig", Befund war aber immer noch unterwegs... mittlerweile von Berlin weitergeschickt nach Hannover... Am nächsten Morgen bin ich um 7 Uhr im Klinikum gewesen zur Op... allerdings wurde mir plötzlich gesagt, dass ich zum Nuklearmediziner muss, der meinen Sentinel-Lymphknoten markieren muss... Irgendwann gegen 14 Uhr war dann meine OP. Ich hatte gar keine Angst, wie sonst... Alles problemlos verlaufen. Der Arzt war dann abends nochmal bei mir und sagte nur, dass er 5 Lymphknoten entfernt hat (sicherheitshalber) und alle 5 waren gesund... Erleichterung... Aber im Schnellschnitt ergab der Tumor wieder keinen konkreten Aufschluss, also wurde wieder in ein Labor geschickt. Er konnte mir nur soviel sagen, dass um den Tumor das entfernte Gewebe alles gesund war. Wieder Erleichterung... In dem Tumor waren wohl Zellen, wo nicht eindeutig geklärt werden konnte, aus welchem Organ sie stammen.. nach dem Wochenende wissen wir mehr... Also lag ich seit der OP 4 Tage in Ungewissheit im Krankenhaus und hab gebangt.... inzwischen war ein Psychologe bei mir, was noch mehr Panik auslöste... ![]() Montag musste ich das zum Herzecho und zur CT vom Thorax/ Abdomen. Das war zum Glück auch alles in Ordnung... Am Montagabend kam mein Arzt wieder zu mir und sagte "alles gut!"... Erleichterung!!! ![]() Und im Nachsatz... "Es WAR aber Brustkrebs! Es konnte aber alles im Gesunden entfert werden, kein Lymphknotenbefall und keine gefundenen Metastasen. Wir müssen aber Chemo machen...." SCHOCK! ![]() ![]() Tja, nun bin ich seit Dienstag zu Hause mit meinem Befund: metaplastisches Mammakarzinom Gestern war die Tumorkonferenz in der Klinik und morgen erfahre ich, wie es weiter geht, bzw. auch die restlichen Laborwerte. Wie ich bisher mitbekommen habe, sind diese metaplastischen wohl sehr selten und sehr aggressiv... ![]() Ich muss demnächst auch noch zur Knochenszintigraphie... und ansonsten weiss ich momentan nicht wie es weitergeht.... Tut mir leid für den langen Text... LG |
#947
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Ich möchte mich auch kurz vorstellen. Währen der Stillzeit ( vor 11 Jahren) hatte ich ständig Brustentzündungen. Nach dem abstillen hat mein FA festgestellt, dass ich hormonbedingt wechselnde Zysten in den Brüsten habe. Daher wurde bei mir zum Glück immer engmaschig kontrolliert. 2008 wurde eine Kalkablagerung links festgestellt. Weil eine Treue Zyste rechts in 10/2012 etwas gewachsen war, wollte mein FA mich schon nach 6 Monaten wieder zur Kontrolle sehen. Zum Glück. Denn knapp neben die alte Kalkablagerung links hatte sich ein winziger "Schatten" gesellt (04/2013) .Mein FA hielt es für gutartig, aber es gefiel im nicht. Deshalb hat er mich zum MRT geschickt. Ergebnis: Stufe 3 sehr wahrscheinlich gutartig. Kontrolle in 6 Monaten empfohlen. Doch ZUM GLÜCK war mein FA immer noch unruhig und hat mich zum Seneologen in ein Brustzentrum zur Stanzbiopsie geschickt, damit endlich Gewissheit da ist. Der Seneologe fand den neuen Fleck harmlos, wollte aber die alte Zyste aus 10/2012 gern rausnehmen, weil die Potential hätte sich später mal zu verändern. Stanzen wäre nicht nötig, aber wenn ich schonmal in Vollnarkose wäre würd er die Flecken links mit rausnehmen. OP am 7.6.13. Und - das Ding, das meine FA gestört hat und das nur so mit rausgewandert ist war ein T1c!
Nach-OP am 5.7.13 mit Entfernung von 4 nicht befallenen Lymphknoten. Der Tumor ist zum Glück hormonempfindlich daher nehme ich jetzt Tamoxifen. Aber die Nach - OP hat nicht gereicht. Die 5mm gutartiger Fleck haben sich als 1,5 cm Tumor erwiesen, 5cm verändertes Gewebe sind schon raus und immer noch kerngesundes Gewebe. Da der Tumor in MRT, Mamografie, 3D Ultraschall und Ultraschall nicht als solcher zu erkennen war, wurde mir eine beidseitige Mastektomie empfohlen. Da man Probleme bei der Nachsorgekontrolle sieht. Geplant ist eine gleichzeitige Einlage eines expanders. Die OP steht noch aus, ebenso wie das Ergebnis vom Gentest, dass ich diese Woche erfahren werde. Liebe Grüße Bianca |
#948
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Guten Tag an alle. Ich möchte mich heute auch leider vorstellen. Ich bin 31 Jahre alt und habe seit dem 1. 8. Diesen Jahres meine brusterhaltende brustkrebsoperation hinter mir. Leider weiß ich noch nicht, was ich jetzt machen soll, aber ich hoffe sehr, hier zwar keine antworten, aber doch ein paar Tipps zu bekommen.
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#949
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Hallo an alle Lieben hier
![]() auch ich stelle mich nun vor: Andrea 36 Jahre, weiß seit dem 25.07.13 das es BK ist, G 3 in der linken Brust, eigentlich sollte es ein Fibromadenom sein. natürlich vorher alle Untersuchungen von Todesangst bis Schmerzen war alles dabei: CT, Stanzbiopsie, MRT mehrmals beide Brüste, rechte unter MRT Vakuumstanze, Knochen, etc....Port wurde gelegt, zwei Lymphknoten wurden entfernt. Jedoch soweit alles gut: keine Metastasen, Knochen frei, Lymphe frei.....wenigstens das alles okay. Morgen nun die erste Chemo Tac ( Chemo vor OP 6-8x alle 21 Tage). Angst habe ich nicht aber aufgeregt bin wirklich. Da ich eigentlich positiv ran gehe, ich will leben und werde kämpfen. Da ich hier schon viel gelesen habe, habe ich nur Angst vor Schwindel, Übergeben, Mundschleimhautveränderungen. Sonst Augen zu und durch. Viele Liebe Grüße Andrea ![]() |
#950
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Hallo Anny2104 und alle Mädels hier, bin 51 J. seit März diesen Jahres ohne Brüste, heute war letzte Chemo. Sie verlief nahezu ohne Komplikationen.
Ich hatte li. 3 Tumore über 3 cm, 5 befallenen Lymphknoten, also alle entfernt. Hochdosierte, doisdichte Chemo, alle 14 Tage, 18 Wochen lang. Klar sind mir die Haare nach 14 Tagen ausgefallen, aber ansonsten so gut wie nichts von Bedeutung. Achja, habe wegen des hohen Risikos beide Brüste entfernen lassen. Familiäre Vorbelastung ist sehr hoch. Will noch sagen, nicht jeder erleidet bei der Chemo all die befürchteten Nebenwirkungen. Das wünsche ich jedem von Euch!!!! LG-Omiliti |
#951
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Hallo,
ich habe am 21.6.2013 die Diagnose Brustkrebs bekommen. Die rechte Brust wurde mir dann am 11.07 abgenommen ( Ablatio ) an diesem Tag wurde mir auch gesagt das ich auch schon Knochenmetastasen habe. Vier Lymphknoten waren positiv. Jetzt mache ich eine Antihormon-Therapie.... und bekomme alle 4 Wochen eine Knochen-Infusion. Ich heisse Sylvia ( alle sagen aber Sylvi :-) ) bin 45 Jahre alt und im Dezember 27 Jahre verheiratet. Wir haben drei Kinder. In Dezember 2011 sind wir von Hessen ins Berner Ober Land ( Schweiz) gezogen. Meine zwei grossen wohnen auch noch da,meine jüngste ist 14 Jahre. Es ist jetzt nicht einfach für mich hier in der neuen Umgebung...wir kennen hier ja noch nicht viele. |
#952
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Hallo,
auch ich moechte mich hier kurz vorstellen. Ich heisse Kerstin, bin 50 Jahre alt und verheiratet. Die Diagnose Brustkrebs bekam ich am 28.04., am 29.05. hatte ich die brusterhaltende OP. Tumor war 1, 2 cm mit 2 Sateliten unter 1cm, Lymphknoten frei, keine Metastasen. Da nicht ganz klar war ob Chemo oder nicht, wurde der uPa Pai1 Test gemacht und schliesslich zur Chemo geraten. Am 19.07. hatte ich meine 1. Chemo. Insgesamt bekomme ich 4x EC und 12x Taxol, danach Bestrahlungen. Ich lese schon seit einigen Wochen in einigen Foren mit und es gibt mir viel Kraft zu lesen, wie viele starke Frauen sich von dieser Krankheit nicht unterkriegen lassen. Weiter so, wir packen das. ![]() |
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Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, fuehle mich ein wenig unwohl, habe schliesslich nur die Vorstufe Brustkrebs DCIS.
Will mich aber trotzdem mal vorstellen: Bin 50 Jahre alt und habe ( gott sei Dank ) 4 erwachsene Kinder, lebe in Norwegen. Im Februar d.J. zur Mammographie, dachte ich hatte wieder Zysten, aber musste am naechsten Tag schon zur Biopsie und bekam dann, nach einer woche warten, Vorstufe zum Krebs DCIS ![]() Dann im Maerz wurden die Waechterlympfe entfernt...keine Streuung ! Im April dann Mastektomie der linken Brust mit gleichzeitigem Brustaufbau ( Expanderprothese). Das entnommene Gewebe war auch DCIS also vorstufe. Dann nach weiteren 3 wochen noch einmal ein Anruf, sie waren doch ein wenig unsicher ob sie alles entfernen konnten...noch eine OP ende Mai! Dann endlich die Erløsung, alles soll weg sein..das bedeutet, keine Chemo und keine Bestrahlung!!! ![]() Nach den ersten beiden operationen ging es mir den umstaenden entsprechend...aber immer mit positiven Gedanken. Nach der letzten op viele Schmerzen...bekam dann zu wissen, sie haetten unter dem Eingriff einen Nerv geschaedigt, ( " das gibt sich wieder, dauert nur etwas...) und letzte woche dann, weil die Schmerzen nicht besser wurden und die Beweglichkeit weniger ab zum Spezialisten und die Diagnose Frozen Shulder !! Hoffe ich bin hier bei Euch doch einigermassen aufgehoben...denn auch wenn ich keine Chemo und Bestrahlung habe...meine Gedanken und Gefuehle fahren oft genug Achterbahn!!!! |
#954
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Hallo,
ich bin Monika und 68 Jahre alt. Meine einzige Tochter starb 2005 (nicht an Krebs) und hinterliess einen 8jährigen Sohn, der bei meinem Mann und mir lebt. Ich ging immer zum Brustscreening, zuletzt vor einem Jahr und es wurde nichts gefunden. Vor einigen Wochen bemerkte ich Rötungen an der rechten Brust, denen ich keine Bedeutung zumaß. Einen Knoten empfand ich auch nicht als besorgniserregend, da ich seit 1977 ständig gutartige Knoten hatte, die auch zweimal operativ entfernt wurden. Als ich einen grossen Knoten in der Achselhöhle fühlte gind ich zu meiner Frauenärztin. Sie überwies mich nach einer Ultraschalluntersuchung sofort an ein Brustzentrum wo man eine Stanze vornahm. Das Resultat war eindeutig, ein Karzinom. Es handelt sich um Her2neu-Zellen. Mehr weiss ich noch nicht, nur dass sowohl in der Brust als auch in der Achselhöhle relativ grosse Tumore sind. Evtl. sind Metastasen auf der Milz, aber das ist noch nicht sicher. Am Montag wird der Port für die Chemo gesetzt, da zuerst eine Chemotherapie erfolgt um die Tumore zu verkleinern. Ich habe das Gefühl das alles nicht zu schaffen und bin sehr pessimistisch. Jeder sagt, man muss positiv denken aber wie kann man das in dieser Situation? Liebe Grüss von Monika O. |
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Ich bin 36 Jahre alt und Mutter von 2 lebhaften kleinen Mädchen (2 und 7 Jahre alt). Die Diagnose Brustkrebs habe ich am 21.06. diesen Jahres erhalten. Ich musste darauf 3 Wochen warten. Diese waren für mich unendlich lang.
![]() Von diesem Zeitpunkt ging alles ziemlich schnell. Die nötigen Voruntersuchungen für eine OP oder Chemotherapie liefen alle in der nächsten Woche ab. Leider mit dem Ergebnis, das der Tumor die Brustwarze mit involviert hatte und zu groß war. Am 02.07. (meinem Geburtstag) hatte ich die Sentinell-Untersuchung und am 03.07. dann die Brust-OP mit der Abnahme der linken Brust. Ich wollte dieses Ding aber auch schleunigst aus meinem Köper haben. Die OP ergab nur das der Wächterlymphknoten leicht befallen war und daraufhin 9 weitere unbefallene entnommen wurden. Anschließend folgten die Portanlage und Chemotherapie. Ich habe die 3 Chemo jetzt hinter mit. Ich bekomme 4 mal EC im Abstand von Wochen und 12 mal Paclitaxel in wöchentlichen Abstand. Bis jetzt vertrage ich die Chemos ganz gut. Ich habe 3 bis 4 Tage stark mit der Hitze im Körper kämpfen und anschließende mit einem bitteren Nachgeschmack, aber danach geht es wieder. Die Kinder halten einem davon ab in einem Art Depression zu verfallen. |
#956
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Hallo,
endlich bin ich auch dabei. Nachdem ich schon längere Zeit stiller Mitleser war habe ich mich vor einigen Wochen hier im Krebs-Kompas angemeldet. Leider gab es Probleme weil ich eine t-online Mail habe/hatte. Erst durch 2 nette Userinen wurde die Ursache erkannt und bin ich nun freigeschaltet. Ich bin 2010 an Brustkrebs erkrankt, eine BRAC1 Mutation wurde festgestellt. Die Chemo, OP und Bestrahlung habe ich mit mehr oder weniger Nebenwirkungen rumgebracht. Aktuell geht es mir gut. Ich erhoffe hier im Forum netten Austausch und Tipps für meinen Wiederaufbau. Gruß Schildkröte64 |
#957
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ich lese hier seit einiger Zeit die Berichte und werde mich nun mal vorstellen.
![]() Ich lese hier recht positive Berichte, das bestärkt mich und ich hoffe, dass ich meine Gedanken auch in diese Richtung leiten kann. Heute ist ein wunderschöner Sonntag , darum mache ich jetzt mit meinem Hund eine grosse Runde. Überhaupt, der Hund ist für mich wie eine Therapie, geht es mir schlecht, dann nichts wie raus in den Wald und den Tag geniessen. Lg anne Geändert von gitti2002 (25.09.2013 um 13:19 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wieder hergestellt |
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hallo ich bin neu und such gleichgesinnt die ich hier genügend finde.Ich habe mich erst gestern eingeloggt,und heut versuch ich zu schreiben.Ich habe gestern meine zweite und Chemo bekommen bekomme noch zwei.
Geändert von gitti2002 (25.09.2013 um 13:18 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben |
#959
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Hallo.
Ich bin neu hier und heiße Tanja und komme aus der Oberpfalz. Bin verheiratet und habe 2 wundervolle Kinder. Dieses Jahr im März habe ich zum 2. Mal die Diagnose Brustkrebs erhalten. Hoffe hier Antworten, Erfahrungen und a bisserl Verständniss zu finden. Ganz liebe Grüße an Alle |
#960
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Hallo,
ich bin die Monika,39 j. alt,verheiratet,1 Kind,wohne in Bielefeld. Mittwoch(2.10) hatte ich eine Stanzbiopsie,da in der li Brust ein unklarer Befund vorlag,was die Mammographie überhaupt nicht gezeigt hat,sondern die Mammosonographie.Warte jetzt auf das Ergebniss und habe einfach nur Angst... |
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