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#976
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Huhu ihr Lieben, ich möchte mich auch sehr gerne mal vorstellen. Angemeldet habe ich mich schon seit letzten Jahr, aber irgendwie mich nie getraut. Jetzt aber
![]() Ich heiße Heike komme aus Mittelhessen und bin 44 Jahre alt. Letztes Jahr wurde bei mir Brustkrebs mit Lymphknotenbefall festgestellt. Habe eine Ablatio mit Brustaufbau bekommen. 14/10 Lymphknoten waren leider befallen. Lg.Heike |
#977
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Möchte mich nun auch vorstellen
Bin 54 Jährchen jung verh. Ein Kind 2010 Masektomie links 2011 rechts . Bis es allerdings soweit war viele Tränen und Viele Ops. Obwohl " nur" Dcis Dann Mamillenrekostruktion,Täto. Nun Kapselfibrose beidseitig Also irgendwie kein richtiger Krebs... Aber verdammt viel von allem was man nicht braucht |
#978
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Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich jetzt ein halbes Jahr nur mitgelesen habe, möchte ich mich nun doch vorstellen. Meine Diagnose habe ich Ende April diesen Jahres bekommen und bin bereits mit der Neoadjuvanten Chemo (4xAC und 4x Docetaxel) durch. Meine Werte: ductal-invasiv, CT3, G2, ER/PfR positiv (je >50 %), Her2/neu-FISH: negativ, Ki 67-Index: 10%. Wächterlymphknoten leider befallen daher komplette Entfernung der Lymphknoten. Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, dass der Tumor nicht so geschrumpft ist wie gewünscht und nun wird überlegt, die Brust zu entfernen. Bin übrigens 42 Jahre und hatte eigentlich Null Risikofaktoren. Das was uns alle hier wiederfährt ist einfach nur brutal und vielleicht hilft es ja sich auszutauschen und Erfahrungen weiter zu geben. |
#979
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Hallo zusammen
![]() Ich bin 51 und komme aus der Schweiz. Im Juli 13 wurde mir ein 2.4 mm (!) kleiner Tumor entfernt. 6 Wochen Bestrahlung habe ich hinter mir. Heute habe ich die erste Tamoxifen geschluckt. Also: Auf in die Wechseljahre ![]() Das Forum macht Mut! Danke an alle, die sich hier mitteilen. Caro |
#980
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Hallo !
Auch ich bin schon seit langem stille Mitleserin und heute habe ich mich endlich dazu durchgerungen, hier zu schreiben: Ich bin Betroffene, 38 Jahre, habe 2 tolle Mädels ( 8 und 13 Jahre) und den besten Mann, den ich mir nur wünschen konnte, an meiner Seite. Ausserdem 3 Pferde, einen Hund und einen Hamster Meine ED war 10/10: triple negatives Mammakarzinom, 1,7 cm, KI 80%, 12/25 befallenen LK. Im Juli 2012 lokoregionäres Rezediv. Oktober 2013 deutlicher Progress der LK Metastasen und jetzt lassen mir die Ärzte keine Wahl mehr: erneute Chemo… Ich freue mich sehr auf den Austausch mit den vielen starken und tapferen Frauen hier im Forum ![]() Viele liebe Grüsse |
#981
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Hallo ich bin Silvi, 29Jahr und hab im Juli meine Diagnose bekommen, seit August bekomm ich meine Chemo.
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#982
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Hallo, bin ganz neu hier.
Ich weiss erst seit einer Woche, dass ich betroffen bin. Wurde auch schon operiert vor 3 Tagen. Subkutane Mastektomie: T2, N1 von 3 Sentinel,M0, G2, Hormonsensibel, Her2neu neg, Gi67 20%. Wie bin ich da bloss reingeraten? Bin froh, dass es so etwas wie dieses Forum gibt, zum Austausch und für die Gewissheit, das hier alles nicht allein durchstehen zu müssen. Sky uuups, habe ganz vergessen, auch noch was über mich zu sagen. Ich bin 48 Jahre alt, geschieden und ohne Kinder. Ich liebe das Leben, meinen Beruf, Skifahren, Radfahren, Wandern, Natur..... Ich bin wirklich wild entschlossen, das hier alles zu überleben. ![]() Deswegen werde ich auch die Chemo machen, die mir vorgeschlagen wurde: 4 x EC, 12 x Taxol. Oh mann, das dauert ein halbes Jahr ![]() Aber es hilft ja nichts: volle Breitseite fürs Rumpelstilzchen (=BK) ![]() Sky (hat die Smileys entdeckt) ![]() Geändert von gitti2002 (12.11.2013 um 17:09 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#983
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Hallo,
kurz hatte ich mich in dem Thread "Erfahrungsbericht proph.Mastektomie" vorgestellt und will das nun hier "ordentlich" machen. Meine Name ist Dominique, bin 33, habe 3 Töchter, jedoch verstarb meine älteste, Zoe, ganz plötzlich an einer Meningokokkensepsis mit neun Wochen. Meine beiden Mädchen, die ich zum Glück gesund bei mir habe, heißen Leni (fast 8) und Sara (fast 6). Die beiden machen mich jeden Tag zur stolzesten Frau der Welt, wie wohl so jede Mutter stolz auf ihre Kinder ist. ![]() Ich bin vollzeit berufstätig, mit Herz und Seele, in einem Pflegeheim. Meine bessere Hälfte und ich sind nun fast 14 Jahre zusammen und haben bisher jede herausfordernde Situation gemeistert. Ich begleite seit 7 Jahren intensiv meine engsten Angehörigen durch ihre Krebserkrankung. Meine Oma, Mutter und Schwester mit Brustkrebs, meinen Vater mit einem leider sehr schnell voranschreitenden multiplen Myelom. In diesem Jahr bemerkte ich, dass meine rechte Brust wesentlich vergrößert ist und Flüssigkeit heraustritt. Dafür verantwortlich gemacht wurde wenigstens ein Papillom (MRT steht noch aus), die laut Ärzten noch gutartig sind, bei meiner familiären Vorbelastung jedoch nicht auszuschließen, dass sich diese bösartig verändern. Aufgrund dessen wurde mir eine humangenetische Untersuchung empfohlen. Habe ich auch wahrgenommen und heraus kam, dass ich zwar keine BRCA1 oder 2 Trägerin bin, aber irgend einen unbekannte Gendefekt habe, der mein Erkrankungsrisiko auf 78% setzte. Für mich war schon vor dem Ergebnis klar, dass ich mich von meinen Brüsten trenne, sollte irgendwas auffälliges herauskommen. Antrag auf Kostenübernahme zur prophylaktischen Mastektomie sowie auch Ovarektomie (das wurde mir vom Genetiker aber auch von Gyn und Onkologin empfohlen) läuft gerade und ich hänge sozusagen derzeit in der Warteschleife. Hui.. das war jetzt mal ausführlich... ![]() Herzliche Grüße aus Hamburg, Dominique |
#984
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Hallo,
Habe seit eine Woche die Diagnose Brustkrebs. Morgen wird der Port gelegt, am Freitag kommt die erste Chemo. Alle genauen Werte und Infos kriege ich heute nachmittag. Ich hab eine Scheißangst! Bin 42, verheiratet und habe eine 7jährige Tochter. Hoffe hier auf konstruktiven Austausch ![]() Liebe Grüße Geyerwalli |
#985
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Hallo, ich bin auch schon seit längerem stille Mitleserin und denke es ist Zeit mal mitzumischen
![]() Ich heisse Heike, werde im Februar 50 und habe seit Ende September die Diagnose. Vorher war ich pumperlgsund und hab immer noch Probleme damit mich als "krank" zu sehen. Im Oktober war dann doppelte Mastektomie (der Tumor ist links aber ich habe eine Masteopathie was die Ertastung des Knoten sehr erschwert hat). Mein Krebs war als G1 und hormonpositiv getestet und wir sind alle von einer einfachen Sache ausgegangen. Ab die Titten, Hormontherapie und gut ist. Leider hat sich dann rausgestellt dass der Wächterknoten befallen war darum eine Woche später 2. OP mit Entfernung weiterer 11 Knoten von denen nochmals 5 befallen waren. Da mehr als 4 Lymphknoten befallen sind, bekomme ich nun das komplett Programm *freu* Hochdosierte Chemotherapie 9x2 ECT (bin im GAIN2 und es könnte auch sein dass ich statt T dann nP kriege) und dann noch 30 mal 5 Minuten grillen. Was bin ich für ein Glückspilz ![]() Ach ja, ich bin mit dem besten Mann der Welt seit 17 Jahren verheiratet und habe 2 Söhne 16 und 12 Jahre und einen dicken Hund. Hoffe auf noch viel Infos und Unterstützung durch dieses Forum. Heike |
#986
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Hallo, ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin????
Ich habe seit zwei Wochen die Diagnose Brustkrebs und werde am Montag operiert.Aufjedenfall danach Chemo haben sie schon gesagt.Lymphknoten ist auch befallen. Ich habe eine riesengroße Angst und drehe hier noch durch!!!Und jetzt habe ich auch seit einigen Tagen an der betreffenden Brust ein fieses Ziehen bis in die Achselhöhle. Also. ich bin ganz neu und habe keinerlei Erfahrung mit irgendwas. Vielleicht kann ich ja hier einiges erfahren und das das alles ja gar nicht sooooo schlimm ist.Ich werde dann auf den Kopf gestellt und nach Metastasen untersucht. Ich weiß gar nicht was ich dann mache wenn die noch mehr finden. Mein Umfeld dreht komplett durch und ist schon unnormal lieb und besorgt um mich, ich spiele die Harte.Aber hier kann ich mich ja etwas outen!Bitte gebt mir Infos und Ratschläge. Vielen lieben Dank!!!! ![]() Rotfuchs |
#987
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Hallo zusammen,
seit August 2013 lese ich immer mal wieder mit! Warum bloß? Ja genau, ich habe Brustkrebs! Was für ein blödes Wort! Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (5 und 6). Es war wie ein Film! Getastet, zum Arzt, x Untersuchungen, gefühlte unendliche Wartezeiten und dann die Diagnose! Mamma Ca (Nougateiriesig, auf einmal...), Tripel neg. Keine Metas, erst 6 x Chemotherapie mit TAC alle drei Wochen, dann OP und dann noch Bestrahlung! Ich bin gerade mit der 5. durch und Anfang Dezember ist dann die Letzte! Ja und dann, dann kommt der Weihnachtsmann! So, ich werde mal sehen, dass ich alles weitere in die anderen Themen stecke! Bis bald ![]() |
#988
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Hallo, ich bin auch neu hier, will es nicht versäumen mich kurz vorzustellen:
Ich habe vor über 3 Jahren einen Knoten in der rechten Brust ertastet. Der wurde biopsiert und war gutartig. Dann wurde ich die letzten Jahre engmaschig überwacht mit Ultraschall alle 3 Monate und 2 Mammographien und Tumormarker wurde auch gemacht. Alles ohne Befund ... ich wägte mich in scheinbarer Sicherheit. Mein Artz und ich entschlossen uns am 11. September 2013 den Knoten profilaktisch und zur Sicherheit zu entfernen. Ich dachte an nichts Böses. Welch ein Trugschluss!! Erstdiagnose Sept 2013 invasives duktales MaCa. Eine Welt brach für mich und meine Familie zusammen, aber wem erzähle ich das.... Jetzt mache ich adjuvante Chemotherapie, 6x FEC, dann Stahlentherapie und AHT. Ich bin 52 Jahre. Mein Tumor ist hormonabhängig, ein mäßig differenziertes invasiv-duktales Mamma carzinom rechts, pT2, pN0,(0/11)L0 V0, G2, R0 Östrogen- R positiv: (100%) Progesteron-R: positiv (100%) Proliferationsaktivität mib1: 30% Herzeptest: negativ (Herzep-Score: 1+) Verheiratet bin ich nun seit 29 Jahren, ich habe eine Tochter 27 Jahre (außer Haus), und eine Katze. Ich freue mich auf regen Austausch mit anderen Mitstreiterinnen. Ich habe viele Fragen und natürlich viele Ängste, wie wir alle hier. Alles ist noch ziemlich neu und bedrohlich für mich, aber ich hoffe das Schalentier zu besiegen und werde alles nötige dafür tun. Leider haben bei mir die ganzen Vorsorgeuntersuchungen wie bereits erwähnt nichts bewirkt, mein Mitbewohner wurde nicht gefunden :-( Der Tumor hat sich im dichten Brustgewebe versteckt und hat es trotz der Überwachung auf eine Größe von 3 cm gebracht. Somit bin ich die erste Betroffene in meiner gesamten Familie. Ich freue mich auf regen Austausch hier im Forum und hoffe einige Mitstreiterinnen in ähnlicher Situation zu finden mit denen ich mich austauschen kann und die mir meine vielen Fragen beantworten können. Ich drücke uns allen die Daumen und hoffe auf ein gutes outcome für uns alle, mit dem Ziel unseren Eindringling zu besiegen! Gut dass es Foren wie dieses gibt, wo man weiß, man ist nicht ganz alleine mit all seinen Ängsten. Denn wer nicht Betroffen ist, kann das nicht so richtig einschätzen. LG Sabine Geändert von sabres (04.12.2013 um 15:40 Uhr) |
#989
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Ich bin nach meiner Diagnose auf dieses Forum gestoßen und hab immer wieder mal mitgelesen. Das hat mir schon soooo viele Fragen beantwortet und so viel erklärt. Allein das hat mir schon über den einen oder anderen seelischen Durchhänger hinweg geholfen. Momentan stecke ich noch mitten in einer Chemo.
Geändert von Renana (05.09.2014 um 19:10 Uhr) Grund: gekürzt |
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Hallo zusammen! Bei euch gelesen habe i bereits viel und jetzt möchte i mich gerne vorstellen und ein bißchen mit quasseln und fragen aber auch mal lachen können. Ich heiße Ricarda bin 35 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet und habe eine kleine Prinzessin die 5 Jahre alt ist. Im 10/11 wurde bei mir rechte Brust die Diagnose BK gestellt. Der Krebs war bereits fast 5 cm in der größten Ausdehnung, G3, her2neu trippel positiv, Hormon negativ, 3 befallene Lymphknoten wovon einer eine mikromethastase war. Vollbremsung im Leben und volle Konzentration auf dieses miese A....Loch Krebs. 4xEC danach 4xDocetaxel und Herzeptin, Masektomie rechts weil sicher ist sicher, lymphknotenentfernung ich glaub es waren 17, dann Bestrahlung, AHB, Brustaufbau über Eigenfett vom Bauch was leider nicht geklappt hat und dann erneuter Versuch mittels Rückenmuskel und Implantat was dann geklappt hat. Berufliche Neuorientierung und angefangen zu arbeiten und nun ein lokoregionäres Rezidiv die Lymphknoten unterm Schlüsselbein rechts sind 4 befallen. PANIK...jetzt wieder 6xDocetaxel, Herzeptin und das neue perjeta...die erste Dröhnung liegt hinter mir und verdammter Mist das Zeug hat voll reingehauen. Mein Plan trotz alledem zu versuchen zu arbeiten (20h Büro) und möglichst viel normalen Alltag zu erhalten wird schwierig. Ich hoffe sehr auf ähnliche Schicksale zu treffen zum Austauschen und quasseln und lachen aber auch um mal so richtig zu fluchen und den Frust los zu werden. Ich freue mich drauf...
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