![]() |
![]() |
#1006
|
|||
|
|||
![]()
Hallo in die Runde,
ich bin noch relativ neu hier und habe bisher in den verschieden Themen nur gelesen. ich bin 39 Jahre, 2 Jungs (16 u 14 Jahre), geschieden, und lebe mit meinem jüngsten Sohn und Lebensgefährten in Hallstadt, bei Bamberg. Invasives multizentrisches Mammakarzinom, G3, links mein Tumorstadium: T3 N1 M0 L1 V0 P0 R0 mein Verlauf: Knoten entdeckt Mitte April 2013, darauf folgten Mammographie, US, Stanzbiopsie, etc.. Mai-August 2013 neoadjuvante Chemo mit Taxol, OP (modifizierte radikale Masektomie) Ende August 2013, CE Chemo von Sept. - Nov. 2013, 28 Bestrahlungen von Dez. 13 - Jan. 2014. ab 13.02.2014 AHB in der Luise von Marillac- Klinik in Bad Überkingen. Ich würde mich über Kontakt und Austausch freuen. LG Monika |
#1007
|
|||
|
|||
![]()
Hallo !
Möchte mich auch kurz vorstellen. Ich werde in einer Woche 38 ![]() Ich bin verheiratet und wir wohnen in einem netten Örtchen bei Ludwigsburg ( Stuttgart ) . Zum Krankheitsverlauf: Im Nov.2011 habe ich eine minikleine Kruste an der linken Brust gesehen. Bin damit dann im Dez. zu meinem Gyn. Der meinte es wäre nix, hat aber dennoch einen Abstrich gemacht, nachdem die Kruste entfernt war. Ich fragte, was mit Kinderwunsch wäre, ob ich erst das Ergebnis abwarten solle... Er meinte, dass alles ok ist und wir ruhig starten können. Habe dann eine Woche später den Anruf bekommen, ich sollte doch lieber zur Mammo. Diese war eine Woche später. Am Tag der Untersuchung habe ich morgens einen Schwangerschaftstest gemacht, der pos. war. Es hat also gleich im ersten Zyklus geklappt. Wir haben uns natürlich sehr gefreut. Allerdings wurde da dann keine Mammo gemacht. Während der Schwangerschaft ist die Fläche an der Brustwarze immer größer geworden und hat durchsichtig genässt. Mein Gyn meinte immer nur, da kann man jetzt während der Schwangerschaft eh nix machen.... Mittlerweile denk ich halt, ich hätte mich nicht auf seine Aussage verlassen sollen und noch vor Kinderplanung zu einem Hautarzt gehen sollen. Wahrscheinlich hätte ich dann aber meine Kleine nicht... Naja, auf jeden Fall in der Klinik in der ich dann entbunden habe ( Oktober 2012 ), gibt es auch ein zert. Brustzentrum und 3 Tage nach Entbindung haben mich die netten Ärzte von der Entbindungsstation zum Oberarzt des Brustzentrums geschickt. Seine ersten Worte waren: Das gefällt mir nicht gut.... Und dann gings los, Gewebeentnahme von ihm - unauffällig. Überweisung in Hautklinik - Verdacht auf ein Ekzem - Salbe bekommen - keine Besserung. Dann auch hier Gewebeentnahme - Ergebnis: Morbus Paget. Bei der Mammo dann Mikrokalk. 2 x versucht eine Stanzbiopsie zu machen - erste mal Kreislaufzusammenbruch, beim 2. Mal hat die Ärztin von sich aus abgebrochen, sie konnte mich nicht mehr leiden sehen. Ich habe zwar recht schnell abgestillt ( leider ) aber hatte immer noch ziemlich harte Brüste mit Milcheinschüssen. Bei der Op, an der meine Brustwarze mit Warzenhof entfernt wurde, hat der Oberarzt dann an der Stelle die Verdächtig war (durch Drahtmarkierung), Gewebe entnommen. Diese enthielt eine invasiv-ductales Karzinom. 3 Wochen später, Nachresektion mit Wächterknotenentnahme. Beides in Ordnung. Zusammenfassendes Tumorstadium: pT1b pN0sn M0 R0 L0 V0 G2 Rezeptorstatus DCIS ER IRS1 PR IRS 6 Her2/neu3+ Mib1 5% Rezeptorstatus invasives Ca: ER IRS 1 PR IRS 2 Her2/neu3+ Mib1 20% Im Februar2013 hat die Chemo begonnen: 4x EC , 12x Paclitaxel, 18x Herceptin ( noch 3x Herceptin, dann ist das auch geschafft ) und 5 jahre Tamoxifen + 38 Bestrahlungen . Die ganzen Chemos habe ich ganz gut überstanden, mir gings vergleichsweise mit anderen Patientin, die man so während der Chemo kennenlernt, ganz gut. Auch psychisch geht's im Großen und Ganzen. Meine beiden Kinder halten mich natürlich gut auf Trab, da bleibt nicht viel Zeit zum Trübsal blasen... ![]() Jetzt habe ich eine Reha beantragt. Zu dieser muss ich aber meine Große mitnehmen. Die hat totale Verlustängste und ist psych. ziemlich angeschlagen. Die kann ich nicht 3 Wochen alleine lassen. Beide Kinder kann ich aber auch nicht mitnehmen, da brauch ich ja eine Reha nach der Reha ![]() So, und wer bis jetzt durchgehalten hat: Respekt ! ![]() Liebe Grüße, Ilona Geändert von Zarazara (08.02.2014 um 15:33 Uhr) |
#1008
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
auf der Suche nach Informationen habe ich dieses Forum entdeckt. Mein Albtraum begann am 01.02. - da habe ich einen Knoten ertastet und war gleich besorgt. Meine Frauenärztin überwies mich sofort zur Mammographie und gestern hatte ich nun dort den Termin. Der Arzt meinte sofort, dass es nicht gut aussieht, schickte mich zum MRT in die obere Etage! Nächste Woche ist nun die Stanzbiopsie angesetzt, darauf die Woche Knochenszintigramm und CT. Leider ist Krebs in unserer Familie ein bekannter Begleiter. Meine Mutter erkrankte, als sie so alt war wie ich jetzt (38) das erste mal, 10 Jahre später erneut! Aber sie hat gekämpft und lebt noch - und was sie geschafft hat, das schaffe ich auch! ![]() Am meisten Sorgen mache ich mir derzeit um meine Kinder (9 und 11 Jahre). Wie stecken die das weg? Ich weiß, wie schwierig es für mich damals war und ich war älter als die beiden! Aber sie haben einen lieben Papa (und ich einen lieben Mann), der an unserer Seite steht! Mehr gibt es im Moment nicht zu berichten, aber bestimmt viel zu fragen! Sollte Euch noch etwas interessieren: heraus mit der Sprache! LG Mareike |
#1009
|
||||
|
||||
![]()
Dann stell ich mich nun auch mal vor:
Mein Name ist Caro, 36 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (11 und 5 Jahre alt). Am 27.12.13 lief mir braune Flüssigkeit aus der Brustwarze, am 14.01. hatte ich dann den Termin beim FA, sofort Ultraschall, Mammo und Stanzbiopsie. Diagnose: bösartiger Mamma Ca links. Am 20.01. dann die OP-Besprechung und habe auch da erfahren, das es mit Chemo, Herzeptin und danach Bestrahlung behandelt wird. OP war am 05.02. und am kommenden Montag hab ich eine Nachrezektion. Mit den Fachausdrücken muss ich (leider!) noch passen, aber auch die werden irgendwann geläufig sein. Ich habe eine gesunde positive Einstellung und nehme das ganze auch etwas mit Galgenhumor. Gedanken mach auch ich mir um meine Kinder, sehr um meinen Sohn da er sehr labil ist und wegen einer Essphobie in therapeutischer Behandlung war. Die Kleine steckt es noch gut weg, wird sich auch bestimmt ändern, wenn ich in die Chemo gehe. Soweit war es das erstmal. LG
__________________
Tumor ist, wenn man trotzdem lacht ![]() ![]() |
#1010
|
|||
|
|||
![]()
Hallo alle zusammen!
Dann möchte ich mich auch hier kurz vorstellen. Ich bin 49 Jahre alt und lebe mit meinem Männe und zwei Katzen in NRW. Neben BK leide ich noch an einer sehr fortgeschrittenen Osteoporose. Vor 2 Wochen wurde bei mir ein invasiv lobuläres Mammakarzinom festgestellt; die Daten meines Schalentieres sind wie folgt: Östrogenrezeptor 8 Punkte Progesteronrezeptor 0 Punkte Ki-67 bei 10% Her2/neu: negativ Tumormarker normwertig Lunge keine Metastasen Skelettszintigraphie auch ohne Metastasen Abdomen auch keine Metastasen Größe lag bei 1,3 cm G2, Elston + Ellis 6 = 3 + 2 + 1 pT1c pN0 M0 L0 V0 Pn0 UICC Stadium 1A R0 Letzte Woche bin ich operiert worden; beide Brüste wurden abgenommen. Diese Woche folgt dann noch die Tumorkonferenz, wo die weitere Behandlung beschlossen wird. Bin total platt und fühle mich sehr erschöpft. Aber ich freu mich auf einen netten Austausch! LG Gaby Geändert von Twyla (10.04.2014 um 09:25 Uhr) |
#1011
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Ihr,
![]() möchte mich auch kurz vorstellen: Bin Bj.66, komme aus dem schönen Ruhrgebiet, und meine neue Aufgabe bekam ich im Mai 2013, 3Tage vor meinem Geburtstag. Habe Mann und zwei Kinder-14,5und 17Jahre Die Behandlung erfolgte im Brustzentrum Datteln- etwas besseres hätte mir nicht passieren können. Das Forum finde ich sehr informativ. Lg Stier66 |
#1012
|
|||
|
|||
![]()
Hallo, ich bin neu hier und stelle mich kurz vor, bei meinem Mann wurde 2010 Darmkrebs entdeckt nach OP und Dauer-Chemo ist er leider am 15.04.13 verstorben, nun hat es mich selber erwischt "Brustkrebs".
Im Okt. 13 ging ich zum Screening ins Mamma-mobil, danach bekam ich einen Anruf, ich solle mich am 20.11.13 in der Uniklinik Erlangen einfinden zu einer Nachuntersuchung, da gab´s dann noch ein Mammographie und gleich danach eine Stanzbiopsie, danach war der Befund eigentlich gutartig sollte aber Operiert werden, doch dann der Hammer am 10.01.14 wurde eine nochmalige Stanzbiopsie durchgeführt und plötzlich der Befund "bösartig" ich wurde nun am 10.02.14 operiert der Befund "invasiv-duktales Mamma-Karzinom rechts, G2 Mastektomie rechts mit Axilladissektion en bloc Level I, Axilladissektion Level 11 und 111 rechts 5-874.0:R, 5-407.03:R Portimplantation links thorakal über die V. cephalica, es wurden 20 Lymphknoten entfernt davon bereits 14 betroffen" Nun wurde ich gefragt ob ich an der Gain2 Studie teilnehmen möchte (noch keine Ahnung was das ist ![]() ![]() Mein Gemütszustand ist nicht der beste, denn so ganz ohne Partner hat man halt auch keinen zum reden, so bin ich in diesem Forum gelandet. Ich würde mich freuen einige Infos von Betroffenen die diese gain2 Studie schon bekommen habe zu erhalten |
#1013
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
Bisher nur ein stiller Mitleser.... Ich bin 38 Jahre, ledig, keine Kinder. Familie Krebsbelastet Grossmutter mit 60 Jahren Mamma-Ca, Grossvater Nierenkrebs, Meine Tante Speiseröhrenkrebs, meine Mama hatte 1996 AML / Leukämie und ist im Oktober 2013 an Lungenkrebs verstorben. 2 Monate später gehe ich nach einer Gesundenuntersuchung im Dezember zur Mammographie Verdächtiger Herd, Birads4 , dann nach MRT ins Brustzentrum AKH, gleich umgestuft auf Birads5, im Jänner der übliche Rest. OP Anfang Februar Diagnose : Duktales Ca, pT2, G2, größter durchmesser 30mm, entfernt wurden ca 14×12cm und es wurden auch 2 Mikroherde gefunden, Östrogen u Progesteronrez.pos je 90% Her2neu negativ p53 negativ Ki67 10% sentinel negativ ( entfernt wurden 4) Leider habe ich noch einen positiven Tumorrand, habe mich aber mit meinem Chirurg nach Rücksprache mit der Pathologin und Strahlentherapeutin gegen eine Nachresektion entschieden. Seit 10 Tagen nehme ich Nolvadex und habe auch schon meine erste Zoladex Injektion hinter mir. Mit dem Bisphosphonat warte ich bis nach der Bestrahlung. Am Donnerstag beginnen wir mit der Bestrahlung. Geplant sind 25 Bestrahlungen mit insg 50 Gray danach Brachytherapie mit 20 Gray In der linken Brust sind auch 2 verdächtige Stellen gefunden worden, nach wiederholter Begutachtung und US aber als gutartig eingestuft worden. Diese Veränderungen werden aber bei meiner Angleichung der linken Brust im Herbst entfernt. Meine Wunde ist im Pannendreieck noch immer ein bisschen offen und das ![]() Und ich habe Angst, vor der Brachytherapie. ![]() Das OP Ergebnis ist fein, nochmals herummanipulieren beunruhigt mich. Aber wenn es sein muss, muss es sein. Meine Ernährung habe ich seit der Diagnose komplett umgestellt und habe morgen einen Termin bei der Komplementär Medizin Und ich habe einen Blog angefangen. Damit auch nicht betroffene und Freunde erfahren, was man so alles durchmacht. http://brustkrebstagebuch2014.wordpress.com Ich suche vor allem den Austausch mit gleichaltrigen, luminal a Betroffenen. |
#1014
|
||||
|
||||
![]()
So bin jetzt auch ganz frisch mit dabei
![]() Ich komme aus dem Bonner Raum - bin 41 Jahre alt, habe 2 tolle Kinder von 12 und 15 Jahren, einen jecken Hund und den besten Mann der Welt ![]() Vor fast 2 Wochen habe ich meine Diagnose erhalten und weiß jetzt nach der OP von vor genau einer Woche: pcT1c(m), pNO(0/1,sn-),LO;VO,RO,G3, Her2 2+; Mir geht es mental sehr gut, da ich ein liebevolles Umfeld habe und meine positive Grundeinstellung bisher halten konnte. Vor allem die vielen Spaziergänge unterstützen mich gerade bei den vielen Informationen und anstehenden Terminen. Geplant sind Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie. Natürlich habe ich durch die bisherige kurze Zeitspanne viele Fragen: Wie kann ich die Nebenwirkungen ( auch langzeit) verringern? AHB - wo und wie?....... Ich werde hier bei dem großen Angebot von Unterforen bestimmt was finden. Dankbar bin ich natürlich für alle Hinweise und Tips! ![]() Ich wünsche Euch noch eine jecke Karnevalszeit Sonja |
#1015
|
|||
|
|||
![]()
Hallo ich bin Susan, 27 Jahre und komme aus Hamburg. Ich bin zum Glück (noch) nicht an Brustkrebs erkrank. Aber ich habe leider das BRCA-1 Gen geerbt.
Meine Urgroßmutter und Großmutter sind tödlich an Brustkrebs erkrankt, meine Mutter hatte schon insgesamt dreimal Brustkrebs. Ich hoffe es ist inordnung das ich mich hier bei euch angemeldet habe, obwohl ich nicht erkrankt bin. Auch wenn ich (noch) nicht erkrankt bin, habe ich einige Fragen zur Vorsorge ect. Im Moment steht bei mir eine prophylaktische Mastektomie im Raum, wofür ich einen Antrag auf volle Kostenübernahme bei der KK stellen muss. Leider verzweifel ich an diesen Antrag, weil ich nicht weiß wie ich diesen stellen soll. Also was ich in diesen Antrag schreiben soll. (Dieses "noch" soll nicht bedeuten das ich auf die Erkrankung warte und hoffe, ganz im gegenteil.) Wenn ich hier komplett falsch bin, dann entschuldige ich mich. ![]() |
#1016
|
|||
|
|||
![]()
nachdem ich nun seit meiner diagnosestellung hier fleissig mitlese und mich mittlerweile auch angemeldet habe, denke ich es ist an der zeit mich vorzustellen..
ich heisse sandra bin 44j ,bin verheiratet und habe 4 kinder im alter von 23j, 20j 8j und 6j.wir wohnen in nem minikaff im tiefsten westmittelfranken. bei uns leben noch 2 hunde und 6 katzen, die anzahl der katzen kann sich jeder zeit ändern, man weis ja nie was wieder im garten sitzt.. ich war letztes jahr in behandlung wegen einer ischiasnerventzündung die einfach nicht besser wurde, naja beim ct stellte sich dann raus das ich ca 20 metas in der wirbelsäule und den rippen und dem becken hatte..danach ursachenforschung und tratrahhh da war er der brustkrebs..da das mistding hormonepositive ist würde eine antihormonebehandlung eingeleitet und die einsturzgefährdeten wurden bestrahlt, dazu alle 4 wochen zometa...vor 2 wochen war dann nachuntersuchung in der strahlentherapie, die gute nachricht die bestrahlten sind alle 3 super, nur sind jetzt 4 neue wirbel und das becken einsturzgefährdet , am mittwoch beginnt die neue bestrahlung und es soll nun doch noch eine chemo gemacht werden.. |
#1017
|
|||
|
|||
![]()
Auch ich möchte mich vorstellen
Mein Name ist Jessy ,bin 34 Jahre und seit Januar 2014 eine BK Patientin Habe einen Sohn ,9 Jahre und einen liebevollen Lebensgefährten Habe 2 OP's hinter mir und nun soll der Port gesetzt werden, der mir große Sorgen macht So richtig war mir nicht bewusst wie schlimm oder ob überhaupt schlimm , bis ich zur Tumor Board Besprechung war ! Da bei mir keine Metastasen zu finden waren hatte ich das Gefühl das alles nicht so schlimm ist ! Leider muss ich jetzt das ganze Programm durchmachen. Chemotherapie soll etwa Mitte März beginnen ,danach Bestrahlung und natürlich diese Hormontherapie ! Viele Dinge überfordern mich noch zB. die Fachausdrücke ! Oft denke ich drüber nach ob es wirklich nötig ist mit der Chemotherapie aber der Arzt, ein mir scheinbar wirklich kompetenter , riet mir dazu und ich hatte den Eindruck das er erleichtert war als ich der Chemotherapie zustimmte ! Mein Ki-67 liegt bei 30 % dann G2 und mein Alter aber keine Lymphknoten befallen ! Ich möchte mich hier einfach mal austauschen und hören wie es anderen Frauen ergeht und vielleicht finde ich jemand mit der gleichen Geschichte bzw. Gleichem Befund der mir Mut macht und das Gefühl gibt , das richtige zu tun ! Mein Leben steht gerade auf dem Kopf, was nicht heißen soll das ich komplett verzweifel aber eine Last ist es schon |
#1018
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Zusammen!
Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Meine BK Diagnose erhielt ich im November 13. Mit den Fachausdrücken habe ich es nicht so ![]() Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch ![]() LG |
#1019
|
||||
|
||||
![]()
Hallo.....
auch ich möchte mich vorstellen: 30 Jahre in Elternzeit Tochter 6Monate Diagnose Januar 14 invasives mamma G2 1,9cm Ab 25.02.14 Chemo mir 6 Einheiten Die erste habe ich schon hinter mir und kämpfe mit normalen Nebenwirkungen.Ich freue mich auf einen austausch..... Grüße aus Berlin ![]() ![]() ![]() Geändert von gitti2002 (07.03.2014 um 00:44 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben |
#1020
|
|||
|
|||
![]()
Guten Tag,
jetzt also auch ich - warum wäre ich auch sonst hier. Seit mein Mann 2010 an CLL erkrankte, las ich hier sporadisch zum passenden Thema. Doch nun gehöre ich dazu, wenn auch unter einen anderen Form. Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Bay. Wald. Anläßlich einer Behandlung meines Mannes am 05.02. in München stellte ich bei mir einen Knoten fest. Auf der Rückfahrt am nächsten Tag sofort zur Frauenärztin. Sie meint, dass es wohl nichts gefährliches sein könnte, müsste aber abgeklärt werden. Im Mammazentrum wäre aber die nächsten 3 Monate kein Termin möglich, sie könnte mir aber eine andere Praxis empfehlen. Habe dann am nächsten Morgen selbst angerufen und für den 13.02. einen Termin bekommen. Nach der Mammografie wurde dann auch Gewebe entnommen. Am nächsten Dienstag (18.02.) hatte ich dann ein Gespräch mit der Chefärztin und es ist ein Mammakarzinom. Sofort zum CT und am nächsten Tag zum Knochenzyntigramm. Das nächste Gespräch am Freitag mit den Ergebnissen ergab dann, dass eine OP stattfinden muss. Also Einweisung am 26.02. und OP am 27.02., Brusterhaltend. Doch dann kam am 04.03. der Schock: Es muß erneut operiert und die rechte Brust abgenommen werden. Der Knoten besteht aus 2 Krebsarten und wegen der einen Krebsart müssen weitere Untersuchungen folgen. Außerdem mehr als genug Vorstufen. Welche Behandlungen kommen, steht noch nicht fest. Im Raum stehen Chemo und Antihormontherapie. Ob auch Bestrahlung weiß ich nicht, zumal die Brust weg ist. Jetzt sitze ich hier und mähre euch die Ohren voll, dabei habt ihr doch selbst so viel zu tragen. Danke für eure Geduld. ![]()
__________________
Liebe Grüße Gabriele Geändert von Gaby B. (10.03.2014 um 14:43 Uhr) |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|