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#91
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Liebe Miriam,
nein, ich finde Dich nicht zu neugierig. Ich frag auch immer nach, wenn mich was interessiert. Das ist also wirklich voll in Ordnung. Zur Zeit geht es mir echt gut. Seit die Dosis reduziert wurde erhole ich mich wesentlich schneller von der Chemo also vorher. Bei der letzten Chemositzung war leider so unglaublich viel Betrieb in der Praxis, daß ich mich nicht getraut habe, meinen Onkologen wegen dieser Impfung zu befragen. Ich glaube auch nicht, daß es nächste Woche bei der nächsten Chemo anders sein wird. Es kommen immer mehr Patienten in diese Praxis, weil sich ein guter Ruf eben schnell verbreitet. Aber ich habe am 20. Februar einen Termin bei ihm, da habe ich ihn dann ganz für mich alleine. Und das Thema Impfung habe ich mir schon auf meinem „Waschzettel“ notiert. Liebe Grüße Helene uschi.bobby@freenet.de |
#92
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Hallo ihr lieben
Meine Mutter ist heute wieder zum Wasser abziehen im Krankenhaus. Sie war erst vor einer Woche gewesen, aber da haben die Ärtzte was falsch gemacht. Als 2 Liter abgelaufen ware kam auf einmal Blut, warscheinlich haben sie was dabei angepiekt. Nun war es heute wieder nicht zum aushalten. An den älteren Einstichlöchern haben sich überall kleine Knötchen gebildet. Is das normal? Helene zu Deiner Frage: Schulmedizinisch tun wir, bzw meine Mutter jetzt garnichts. ( Außer das Wasser abziehen ). Wir lassen uns von dieser Krankheit nicht unterkriegen. Meine Mutter ist ganz festen Glaubens das es an Ihr liegt wer in diesem Kampf der Sieger bleibt. Sie will die ihr innewohnenden Selbstheilungs- Kräfte durch starken Glauben aktivieren, im Vertrauen auf Gott unserem Schöpfer. Sie ist zu diesem Entschluß gekommen, obwohl wir schon auf dem Weg in die Klinik nach Bad Bergzabern waren ( wir sind einfach wieder umgedreht). Eins geht nur, entweder durch den Glauben und welche Heilkraft auch immer gesund werden oder den Ärzten vertrauen und an den Nebenwirkungen der Chemotherapie zugrunde gehen. Auf jeden Fall will sie sich nicht weiter vergiften lassen. Weiter Behandlungen werden nur auf Nichtkonventioneller Art erfolgen, die den Organismus nicht zusätzlich schädigen. Wir machen uns kundig über Reiki oder Geistheilung. Wenn doch eine medizinische Behandlung in Frage kommen sollte dann haben wir über das Internet eine Menge Information über neue Krebsbehandlungen durch Galvanischen Strom herausgefunden. Das belastet den Körper nicht, Krebsgeschwülste werden direkt im oder am Körper lokal erhitzt, sie sterben ab und werden von den Körpereigenen Fresszellen abgebaut. Das ist aber was anderes als die Hyperthermie. Die Studien und Beiträge hören sich absolut plausibel an. Die Behandlung ist ambulant durchführbar ( 2 - 3 std), Die Behandlungsmethode ist den Pharmakonzernen nur zu Billig, weil sie daran keinen CENT verdienen. Ich hoffe ich hab euch neugierig gemacht, nächstes mal geb ich euch die ganzen Internet Adressen die ich rausgefunden haben. Ich hab heut auch mal die anderen Krebs Foren durchgeschaut, von diesen Sachen wissen die andern auch noch nichts. Hi Renè aus Östereich hier meine Adresse Knut.Ponader@t-online.de Tschau bis zum nächsten Mal |
#93
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Liebe Mitstreiter!
Lange nichts mehr von Euch allen gehört! Ich hoffe aber, das ist kein schlechtes Zeichen! Meine Mutter ist inzwischen in der Reha-Klinik und macht langsam Fortschritte, auch wenn man über den Personalmangel nur den Kopf schütteln kann: Deutschland erstickt in Arbeitslosigkeit, aber Pflegepersonal ist nicht zu kriegen, dabei ist das so wichtig! Bevor meine Mutter verlegt wurde, hat man bei ihr nochmal den Tumormarker bestimmt und festgestellt, dass Krebs bei ihr im Moment "kein Thema" ist, offensichtlich hatte die 1. Chemo die sie anfang November bekommen hatte, schon ganze Arbeit geleistet! Trotzdem meine Frage: wie zuverlässig ist so ein Tumormarker? Denn dass meine Mutter weiter behandelt werden muss, ist schon klar, bloß hatten ja die ganzen Ärzte vorher immer etwas von "alles voller Metastasen" erzählt (was ich schon damals nicht geglaubt habe) und nun auf einmal soll nichts davon stimmen?! Es ist schon furchtbar, wenn man den Ärzten so hilflos ausgeliefert ist! Ich hoffe auf baldige Antwort! Euch und Euren Angehörigen weiterhin alles Gute! Karin |
#94
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Liebe Karin,
ich beobachte das Auf und Ab meines Tumormarkers CA125 seit 3 ½ Jahren. Ich gehöre zu den Patientinnen, bei denen dieser absolut zuverlässig anzeigt. Das ist aber leider nicht bei allen Patientinnen der Fall. Ich kenne einige Frauen, die immer noch erhöhte Tumormarker haben, bei denen aber absolut kein Tumor gefunden werden konnte, auch nicht bei einer PET-Untersuchung. Ich könnte mir gut vorstellen, daß das umgekehrt auch der Fall sein kann. Also, den Tumormarker alleine nie als Maßstab nehmen (zumindest solange keine „Langzeiterfahrungen“ vorliegen wie bei mir), sondern immer zusätzlich noch eine bildgebende Untersuchung (z. B. Ultraschall) durchführen lassen, um sicherzugehen. Aber, wenn der Tumormarker vorher hoch war und jetzt abgesunken ist, würde ich das auf jeden Fall mal als gutes Zeichen interpretieren. Liebe Grüße an Dich und Deine Mutter von Helene uschi.bobby@freenet.de |
#95
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Hallo Frau Fischer,
Ich habe von der ersten bis zur letzten Seite gelesen und bin sehr erfreut, dass Sie sich so Tapfer durchgekämft haben. Meine Mutter ist am Eierstockskrebs vor 11 Jahren erkrankt und hat jetzt ein Rezidiv. Bauchfellkarzinose mit Metastasen in der Leber. Man hat ihr 4 Cyklen Topotecan gegeben und der Tumorwert ist noch immer auf 1800, aber das CT hat gezeigt das es nichts bringt und somit hat man die Chemo umgestellt auf Ovastat. Ich war von Ihrer Erfahrung mit den Ärzten und mit den Chemos, die Sie alle bekommen haben so beeindruckt, dass ich heute meine Mutter mit zum Arzt geschleppt habe um nachzubohren ob es eine Möglichkeit gibt auch ihr das Taxol zu therapieren, falls Ovastat nicht helfen sollte. Er hat mich natürlich vertrostet, dass der Professor sicherlich einen Grund dazu hatte Ihr nicht gleich Taxol zu geben, aber er kennt den Grund nicht. Da meine Mutter auch noch so starke Schmerzen in den Knochen hat habe ich die Befürchtung es könnten auch da Metastasen sein. Auf jedem Fall wurde bis jetzt noch kein Skelettszintigramm gemacht. Wenn man gefragt hat weshalb sie da Schmerzen hat hies es immer das ist die Chemo. Wir sind sehr verzweifelt. Wissen Sie welche Körperlichen Vorraussetzungen man haben muss für das Taxol? Oder können Sie uns noch ein paar Tips geben. Vielen Dank Viele Grüße an Sie und an Karin und Ihre Mutter azrakraljevic@aol.com |
#96
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Meine Mutter hatte auf die 1. Taxol-gabe allergisch reagiert, das konnte dann aber durch Cortison (?) wieder aufgefangen werden. Man sagte uns, dass diese allergische Reaktion häufig der Fall sein kann. Meine Mutter sollte dann bereits ein paar Stunden vor der nächsten Chemo das Cortison (?? ich weiss es nicht mehr genau, ist schon so lange her!) nehmen, aber soweit ist es ja nicht mehr gekommen. Also, es gibt wohl oft allergische Reaktionen, die können aber gut kontrolliert werden. Wichtig ist, dass sobald Ihre Mutter merkt, dass irgendwas nicht stimmt: SOFORT MELDEN!!! Meine Mutter hatte erst gedacht (weil es ihre 1. Chemo war), das "muss wohl so sein", was natürlich nicht stimmte.
Alles Gute! Karin |
#97
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Sehr geehrter Herr Kraljevic,
Taxol ist eine für den Körper ziemlich strapaziöse Angelegenheit, aber gemäß meinen bisherigen Erfahrungen das wirksamste Medikament gegen Eierstockkrebs. Ich wiederhole ja derzeit diese Chemotherapie in Verbindung mit Cisplatin. Die Chemo schlägt wieder erstaunlich gut an. Ich komme gerade eben von einer Besprechung mit meinem Onkologen, mein Tumormarker ist weiterhin abgesunken, er liegt jetzt bei 28, also ganz eindeutig im Normalbereich. Und das obwohl ich schon seit einigen Wochen nur noch eine reduzierte Dosis bekomme. Wie gesagt, eine Taxol-Chemo ist kein Spaziergang. Die für mich unangenehmsten Nebenwirkungen sind starke Knochen- und Muskelschmerzen sowie Pelzigkeits- und Taubheitsgefühl in Händen und Füßen. Ich halte es aus, weil ich körperlich noch relativ fit bin. Auf den 1. Blick sieht man mir meine Krankheit auch nicht an. Vielleicht möchte der behandelnde Arzt Ihrer Mutter die Strapazen dieser Chemo ersparen. Wenn dem so sein sollte, dann fragen Sie doch bitte mal nach Caelix. Diese Chemo habe ich auch längere Zeit gemacht. Das Medikament Caelix hat bei mir auch zu einem deutlichen Rückgang der Tumore geführt, außerdem ist Caelix durch seine besondere Beschaffenheit (dringt leichter in Tumorgewebe als in gesundes Gewebe ein) sehr gut verträglich. Warum bei Ihrer Mutter kein Skelett-Szintigramm gemacht wird, ist mir unverständlich. Bitte bleiben Sie diesbezüglich hartnäckig. Wenn Sie noch Fragen an mich haben, ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung. Auch per email (Adresse untenstehend), wenn sie das möchten. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihrer Mutter alles erdenklich gute und ganz viel Kraft. Liebe Grüße von Helene uschi.bobby@freenet.de |
#98
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Hallo zusammen!
Nachdem ich nun einige Tage lang sehr interessiert Eure Beiträge gelesen habe, möchte ich etwas fragen: Meine Mutter (76) wurde vor einem knappen Jahr an Eierstockkrebs operiert, man sprach von einem Erfolg, es wurden keine weiteren Tumore gesehen. Es folgte eine Chemotherapie, (ich weiß leider nicht, welche), die meine Mutter, die noch sehr fit ist, gut überstanden hat. Vor zwei Monaten hatte sie nun Wasser in beiden Lungen, welches entfernt wurde. An den Lungen wurde eine "Verklebung" durchgeführt. Nun wurden ihr 3l Wasser aus dem Bauchraum entfernt und man sprach von noch vorhandenen Tumorzellen. Der Arzt im Krankenhaus scheint mir etwas ratlos zu sein, er erwägt eine weitere Chemotherapie. Sie fühlte sich bisher im Krankenhaus sehr gut aufgehoben, aber ich bin inzwischen - auch nachdem ich dieses Forum lese - sehr verunsichert, und weiß nicht, wie man ihr am besten helfen könnte. Man liest hier immer wieder, wie wichtig es ist, nicht einfach nur die Ärzte machen zu lassen. So habe ich schon ein schlechtes Gewissen, weil wir bisher den Ärzten voll vertraut haben. Was wäre denn jetzt sinnvoll zu tun? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es noch? Vielen Dank im Voraus, herzliche Grüße, Günter |
#99
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Hallo Günter,
Treosulfan ist Ovastat. Es sind Kapseln die in 4 Wöchigen Zyklus eingenomen werden (3 X am Tag). Dann erfolgt eine Pause von 4 Wochen. Das Medikament ist als Palliative Therapie anwendbar und sehr gut verträglich. Das einzige ist dass die Haare sehr ausfallen. Meiner Mutter hat diese Therapie nicht geholfen, was aber natürlich nicht heißt das es ihrer Mutter nicht helfen wird. Viel Glück Azra AzraKraljevic@aol.com |
#100
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Hallo Azra und alle anderen!
Vielen Dank für Deine Nachricht. Es tut mir leid, dass Ovastat Deiner Mutter nicht geholfen hat. Meine Mutter beginnt nächste Woche damit, sie hofft so sehr, Ihren Krankheitsverlauf abbremsen zu können, nachdem die erste Chemo (Taxol) nicht viel gebracht hat. Ich überlege seit einigen Wochen, ob man sich wirklich nur der Schulmedizin anvertrauen soll. Meine Mutter ist an einen wirklich netten Arzt im Krankenhaus geraten, aber trotzdem spulen die halt ihr Standardrepertoire ab. Alternativen werden gar nicht erwähnt oder wenn man danach fragt milde belächelt. Wie sind denn hier die Erfahrungen mit "außerschulischen" Verfahren, auch als Ergänzung zur Standardtherapie? Viele Grüße, Günter guenter.maenz@gmx.de |
#101
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Hallo Ihr Alle,
meine Mutter ist an Eierstockkarzinom erkrankt und ich werde demnächst mehr davon zu erzählen haben. Heute bin ich das erste Mal auf dieser Seite und bin froh, gleichgesinnte und betroffene gefunden zu haben. Ich bin auf der Suche nach einer Schmerzklinik in Bad Mergentheim auf diese Seite gekommen. Meine Mutter hat mir heute am telefon erzählt, das morgen ihr Hausarzt kommt zu einem Gespräch. Meine Mutter verspürt den Wunsch nach eine Veränderung, sie möchte gerne zur Kur oder ähnlich, und möchte mich bei diesem gespräch dabei haben. Meine Vermutung ist, das der gute Mann das nicht mehr für notwendig hält ( Ein Gespräch mit diesem Arzt im Oktober, ich vermute das Ihre Mutter Weihnacht nicht mehr erlebt.?)Weihnachten 2001 wohl gemeint)Meine Mutter versorgt sich selbst, den Haushalt ( Mit meinem Vater gemeinsam) noch gut allein und ist auch reisefähig, war heute erst zum Einkaufen in der Stadt. Also, Den Wunsch werde ich unterstützten und sollte die Kasse kein Geld haben, suchen wir einen Spender, wie in der Politik. An Alle einen lieben Gruß von Karin bis bald. |
#102
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Liebe Karin,
schön, daß Du den Weg zu uns gefunden hast. Jetzt haben wir aber zwei Karins, die hier posten. Und beide berichten über ihre Mütter. Würde es Dir etwas ausmachen, bei Deinem nächsten Eintrag an Deinen Namen noch einen Zusatz anzuhängen (z. B. eine Ziffer), damit wir Euch beide Karins auseinander halten können? Wäre echt lieb von Dir. Liebe Grüße Helene uschi.bobby@freenet.de |
#103
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Meine Freundin bekam vor kurzem die Diagnose Eierstockkrebs im April soll die Chemotherapie beginnen.
Weiß vielleicht jemand wo es in Österreich gute Krankenhäuser gibt die gute erfahrene Ärtze haben und hat jemand Erfahrungen mit einer zusätzlich begleitenden Mistelsafttherapie? Liebe Grüße Peter |
#104
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Hallo Helene, die doppelten Karins habe ich auch jetzt erst bemerkt, natürlich kann ich etwas hinzufügen oder ändern, ich mache aus Karin einfach Karen und hoffe , das es nicht demnächst eine Karen die Zweite gibt.Bei dieser Gelegentheit gleich noch etwas aus meiner Familie. Der Besuch des Arztes bei meiner Mutter, ich war dabei, war total überflüssig. Meiner Mutter verpaßte meinen Vater einen Maulkorb und mein Vater mir einen MK. Der Wunsch nach Kur war wech, irgendwie sagt meine Mutter auch nicht alles, ob noch schmerzen oder nicht, ob Stoma wechseln noch alleine klappt oder nicht, selbst mich versucht sie anzuflunkern, nur ich merke das.Jetzt wurde eine Hilfe von der Sozialstation angefordert, mit dem Ergebnis das meine Eltern, gesagt haben, es geht noch alles ohne fremde Hilfe. Geht es ja auch noch, meine Mutter kann die alltäglichen Dinge noch allein erledigen, nur die Dame der Sozialstation sollte schon mal meine Mutter kennenlernen und eventuell 2x die Woche oder wie auch immer zu ihr fahren. Meine Eltern sollten meinen Bruder anrufen, wenn die Sozialstation sich anmeldet und bei diesem Gespräch dabei zu sein, haben sie einfach nicht gemacht. Ich selber weiß im Moment überhaupt nicht mehr, was meine Mutter oder beide zusammen wollen und was nicht. Bitte ich ausdrücklich in die Schmerzambulanz nach Lübeck zu fahren, wird zugestimmt und beide fahren auch los, allerdings zum Hausarzt, mit der Begründung, den Hausarzt kann man nicht übergehen, GROßARTIG!! Versuche ich klarzumachen, das die Ambulanz viel mehr Erfahrung nur mit Schmerzenpatienten hat, und nicht mit Zipperlein, komme ich nicht ran. Es ist natürlich auch ein Generationsproblem, nur die Schmerzen hat nicht der Hausarzt( der wäre bestimmt schon vor meiner Mutter da) oder ich oder mein Vater, sondern meine Mutter. Sollte ich mich noch mehr ins Zeug legen, mich ein bißchen unbeliebt machen durch massiveres Einfordern weiter zu gehen,ich bin im Moment ratlos. Vielleicht gibt einen kleinen Rat von Euch. Bis dahin Karen
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#105
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Hallo Helene, klappt doch nicht so gut mit dem ändern, also der Beitrag vom 22.03.2002 15.50 Uhr ist von KAREN. Tschüß
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