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#91
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Hallo Anna,
danke für deine sachliche Mail. Beweggrund für den Ausschluß von beiden Nutzern war die Tatsache, daß sie eine andere Meinung vertreten, sondern wie sie sie vertreten. Anja32 hat mit ihrem Verhalten, irgendwelche Veröffentlichungen in das Forum zu kopieren gleich gegen einige Regeln verstoßen. Erst einmal (und das ist das unwichtigste) kann ich nicht tatenlos zusehen, wenn durch das Kopieren fremde Urheberrechte verletzt werden. Wichtiger ist, was in diesen Texten stand. Ein Auszug (31.10.2003, 19:25) macht das deutlich: Zitat Gemeint sind die Primitiv-Denker, die zu wenig Horizont besitzen, um andersgeartete Ansichten ertragen zu können, um dann mit Gehässigkeiten oder hinterhältigem Terror nach Bürokratenart aufzuwarten. Als Schreiber stellen sie sich dienerisch dem kitschigen Denken der Masse zur Verfügung - deren Vorurteilen und Dummheit laufend billiges Futter bietend, statt diese auf ein höheres Niveau zu heben suchen. Ich unterscheide sie allerdings sehr von den Angehörigen des PP's, über denen sie nun doch einige Stufen höher stehen. PP, das meint Primitiv-Pack, wie Jungnazis, drauflosschlagende Skinheads, Kinderschänder, Fixer, Säufer, Junkies, Professoren, die ihr Gewissen an die Junkfood-Anbieter oder die Schlecht-Nahrungsmittel-Industrie verkaufen und Frauenquäler. Zitat Ende So etwas hat hier nichts zu suchen und jemand, der etwas hineinkopiert, auch nicht. Zu Patricia kann ich nur sagen, daß ich dir, Anna, zustimme, daß die Wirkung von Vitaminen bei Krebs als komplementäre Therapie sicher für den einen oder anderen interessant sein könnte. Bei Patricias Beiträgen standen jedoch nicht die Vitamine allgemein im Vordergrund, sondern meist die Vitamine eines Herstellers. Diese Produkte werden in Deutschland zudem noch ohne arzneimittelrechtliche Zulassung vertrieben, was (für den Zwischenhändler) eine Straftat darstellt. Darüber hinaus scheint der betreffende Hersteller offensichtlich Heilungsversprechen zu geben, was ohne Betrachtung des Einzelfalls unverantwortlich ist. Ich kann nicht mehr zusehen, daß sich alle Autoren des KK an die heimittelwerberechtlichen Vorschriften halten und nur generische Namen Namen nennen; gleichzeitig aber einzelne im Forum ständig mit Produktnamen, Herstellern und Links um sich werfen. Über Vitamine allgemein habe ich bei ihr selten etwas gelesen. Wir sind uns bestimmt einig, daß die genannten "alternativen" Therapien wissenschaftlich ganz bestimmt nicht das halten, was sie versprechen (meist eine mindestens 90%ige Heilung!). Jeder ist in seiner Entscheidung frei, diesen Weg zu gehen oder nicht. Es kann jedoch nicht sein, daß die Meinungsfreiheit von zweien hier derart (s.o.) überspannt wird und gegen solche vernüftigen Leute, die hier davor warnen, ein Risiko einzugehen, Stimmung gemacht wird (Mo, Wolfgang etc.). Wir wissen, daß bestimmte früher "alternative" Heilmethoden wie etwa die Mistel den wissenschaftlichen Weg (Studien etc.) gegangen sind und inzwischen als komplementäre Therapien von vielen Ärzte auf Wunsch des Patienten eingesetzt werden. Bei der Mistel gibt es aber keine Heilungsversprechen, sondern wissenschaftliche Nachweise der Stärkung des Immunsystems, der Besserung des Wohlbefindens etc. An Ingrid kann ich nur sagen, daß mir Anna als Ärztin nun schon seit über einem Jahr per e-Mail und im Forum bekannt ist und ich noch nie einen Zweifel an ihrer ärztlichen Kompetenz (auch ohne "Dr.") hatte. Viele Grüße Marcus |
#92
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Hallo Zaungast: Auf Anhieb fällt mir nur ein, daß du dich mit deiner Frage an die zuständige Cochrane Group für die spezielle Krebserkrankung wenden solltest. Cochrane Groups sammeln und sichten alle veröffentlichten Studien über eine bestimmte Krankheitsgruppe und erstellen Metaanalysen, so daß man mit weniger Aufwand Antworten auf spezielle Fragen bekommen kann.
Es gibt sehr viele Studein, die kann ich dir garnicht alle nennen z.B.. eine Studie die Radiotherapie gegen Radiotherapie plus Hyperthermie untersucht hat. (ergebnisse: van der Zee, Gonzalez Comparison of radiotherapy alone with Radiotherapy plus hyperthermia in locally advanced pelvic tumors: a prospective randomised multicentre trial. Lancet. 2000;335:1119) an KWO: Ich schmücke mich ungern mit fremden Federn, ich freue mich, daß Du von einer anderen Anna gute Tipps bekommen hast. gruß anna |
#93
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Hallo KWO,
der beste Arzt ist immer derjenige der einem hilft. Das ist so und soll auch so bleiben! Hier geht es nicht um Zickenalarm, sondern um die Kritik an selbsternannten Heilern, Wunderheilern, Fernheiler, Wunderdoktoren etc.. Niemals wurde hier behauptet, dass die Alternativ-Medizin ausgegrenzt werden soll. Das Gegenteil ist der Fall. Die Verbindung Schulmedizin und Alternativ-Medizin bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten; und diese können individuell auf den Einzelnen abgestimmt werden, wenn sich fachkompetente Ärzte und staatlich anerkannte Heilpraktiker gemeinsam auf beides stützen. Selbsternannte "Gurus" werden hier angeprangert, die ihr Unwesen mit einseitigen, nicht wissenschaftlich belegten "Allheilmitteln" treiben und die sich nicht scheuen, ohne Rücksicht auf Verluste, Kranken und Hilfesuchenden diese einzusuggerieren und dazu noch die Werbetrommel rühren! Ich wiederhole mich: Eine ganzheitliche Behandlung durch fachkompetente Praktiker ist erstrebenswert und bringt jeden von uns auf die annähernd sichere Seite! Hiermit erinnere ich nochmals an das Grundthema! Mo |
#94
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@KWO
ich glaube wenn hier jemand was durcheinanderbringt dann bist du das. Ich habe anna eine Frage gestellt, und nicht dir. Wieso meinst du dazu einen Kommentar abgeben zu müssen, wo es sich sowieso nicht um "deine" Anna handelt. POLEMIK bringst du ins Spiel. @ anna Danke für deine prompte Antwort. |
#95
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Na gut, dann freue ich mich wenn Ihr Euch so richtig fetzt und so richtig garstig aufeinander seid. Kann ich es doch dahingehend deuten, daß es Euch (noch) so richtig gut geht und das wiederum freut mich ehrlich.
Viele Grüße KWO (Klaus) |
#96
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warum KWO ist für dich jede meinunungsverschiedenheit "ZICKENALARM" wenn frauen schreiben und dann eine "sachlich auseinandersetzung", wenn männer schreiben? sind in deinen augen die männer die "GÖTTER" und die frauen die "hirnlosen ZICKEN"? könnte es sein, daß du ein überbleibsel aus dem 18. jahrhundert bist?
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#97
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1. Du hast einen komischen Namen. Aber Anonym machts immer am meissten Spaß. Stimmts? Kann man dadurch doch immer schön aus dem Hinterhalt angreifen, ohne sich selbst angreifbar zu machen. Die einen nennen es clever, ich bezeichne es als feige!
2. Wer lesen kann ist im Vorteil. Ich habe das jedenfalls nicht geschrieben, daß jede Meinungsverschiedenheit "Zickenalarm" ist wenn Frauen schreiben und es sich um sachliche Auseinandersetzungen" handelt, wenn Männer schreiben! Somit mein(e) liebe(r) scheinst Du ganz schön im Nachteil zu sein. :-) 3. Ich finde es eine schöne Portion Frechheit von Dir, hier in Bezug auf Frauen von hirnlosen Zicken zu reden. Ebenso von Göttern in Bezug auf Männer. Ich denke Du solltest da mal Deinen eigenen Standpunkt etwas genauer überprüfen. Und da ich auf diesen Kinderkram und diesen Heckmeck überhaupt keine Lust habe, könnt Ihr (wer auch immer das sein mag, oder sich da angesprochen fühlt) jetzt mit Eurem Gezerre gerne weiter machen. Nur ohne mich. Viel Spaß beim aufeinander einhacken. Viele Grüße KWO (Klaus) |
#98
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Warnhinweise der Behörden
Wie drängend das Problem auch durch neue Möglichkeiten der Vermarktung wie das Internet geworden ist, die sich fast jeder Kontrolle entziehen, zeigen die fast schon regelmäßig veröffentlichten Warnhinweise der Behörden und Fachgesellschaften, zum Beispiel des bgvv, vor den neuesten Substanzen, die als "Allheilmittel" angepriesen werden Bei Bestellungen über das Internet bitte vorsichtig sein!!!! |
#99
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Importe aus dem Ausland – kein rechtsfreier Raum
Viagra brachte den Stein so richtig ins Rollen: Als das neue Mittel in Europa noch nicht offiziell zugelassen war, besorgten findige Internet-Nutzer die kleinen blauen Pillen schon aus den USA. Nicht wenige Männer, darunter auch Patienten mit Prostatakarzinom, erlebten allerdings böse Überraschungen: Statt Abhilfe bei therapiebedingten Erektionsstörungen zu erhalten, passierte – im günstigsten Fall – schlicht nichts. Die Internet-Käufer hatten viel Geld für Fälschungen ausgegeben, die aus Milchzucker und ein bißchen blauer Farbe gepreßt worden waren. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie BPI schätzt, daß rund sieben Prozent der weltweit vertriebenen Arzneimittel Fälschungen sind. Sei dies bislang hauptsächlich ein Problem in Ländern der Dritten Welt gewesen, gelangten nun solche Mittel über das Internet auch zum europäischen Verbraucher. Außer modernen Möglichkeiten der Betrügerei zeigt das Beispiel Viagra jedoch auch ein Dilemma der Arzneimittelgesetzgebung auf, das im Zeitalter von Internet und Globalisierung nicht wenige Patienten trifft: Gerade neue Krebsmedikamente sind für eine Übergangszeit manchmal in der Europäischen Union noch nicht erhältlich, in den USA oder sogar im deutschen Nachbarland Schweiz aber schon offiziell zugelassen. Rein rechtlich ist es durchaus möglich, für solche Arzneimittel ein Rezept auszustellen, wenn ein Arzt dafür die Verantwortung übernimmt und die Behandlung überwacht, und sie zu importieren. Kritiker weisen jedoch darauf hin, daß damit gelegentlich der Sinn der strengen europäischen Richtlinien zur Arzneimittelzulassung zunichte gemacht werde, da die Bestimmungen in anderen Ländern längst nicht soviel Sicherheit böten. Problematisch bleibt auch die Kostenübernahme: Hier hilft nur die direkte Nachfrage bei der jeweiligen Krankenkasse. |
#100
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Verbraucherschützer warnen vor Arzneikauf via Internet
Schmerzmittel mit Suchtpotential und Antibiotika erhältlich Bonn, 7.Januar (Quelle: Presseservice) - Vor dem eigenmächtigen Medikamentenverkauf über das Internet hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) gewarnt. Über das weltweite Datennetz könne ein "riesige Palette" an Präparaten bestellt werden, darunter hoch wirksame und potentiell gefährliche Antibiotika, Anti-Depressiva, Hormonpräparate oder starke Schmerzmittel mit hohem Suchtpotential, teilte die Organisation am Freitag in Bonn mit. Gegen Vorkasse könnten diese Mittel von Jedermann ohne ärztliche Verordnung bezogen werden. Sogar in Deutschland nicht zugelassene Medikamente mit der Gefahr erheblicher Nebenwirkungen seien erhältlich. Vor allem US-Versender nutzen dabei laut AgV die unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen in den USA und Europa; sie richteten ihre Angebote auf Extra-Internetseiten gezielt an deutsche Interessenten. Der eigenmächtige Arzneibezug sei ein "gefährliches Spiel", solange eine gründliche Überprüfung der Notwendigkeit, kompetente Beratung und Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen fehlten, warnten die Verbraucherschützer. Unseriös sei in der Regel auch der Rat angeblicher "virtueller Ärzte", die in Cyber-Apotheken nach dem Ausfüllen eines kurzen Fragebogens Medikamente "verschreiben" und dafür umgerechnet bis zu 120 DM in Rechnung stellten. Manche dieser Anbieter verschwänden urplötzlich aus dem Internet, ohne dass der Verbraucher über eine Postadresse für den Reklamationsfall verfüge. Laut AgV ist bei Medikamenten aus dem Internet nicht auszuschließen, dass Verfallsdaten überschritten und Beipackzettel unleserlich sind. Auch entspreche der Packungsinhalt nicht immer dem afugedruckten Wirkstoff; manchmal seien sogar gar keine oder gefälschte Wirkstoffe enthalten. Diese Risiken gelten nach Einschätzung der Verbraucherschützer auch für chronisch Kranke, die sich mit "ihren" Medikamenten auskennen und gezielt im Internet bestellen. Überdies könnten sie die Kosten meist nicht bei ihrer Krankenkasse geltend machen. Bedacht werden müsse auch, dass grenzüberschreitende Arzneilieferungen vom Zoll einkassiert werden können. |
#101
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das leidige thema,als ob das nicht eh jeder weiss,das mit krankheit geschäfte gemacht werden.nicht nur diese pillen auch die chemos kosten tausende und die helfen auch nicht immer oder ruinieren den körper noch mehr.oder ist es nicht so,das ärzte gerne chemos verabreichen,weil das viel geld bringt?
wer zockt hier wem ab? im übrigen gibt es auch unter ärzten schwarze schafe,z.b. ein wiener arzt.der eigenbluttherapie macht,als ich ihm den zustand meines vaters sagte und mitteilte das er kein geld hatte,meinte er er könne nichts mehr machen.ich schrieb ihm noch eine mail,anderer name einige zeit später,nur diesmal mit geld.plötzlich konnte er helfen. schulmedizin zockt also niemanden ab? was interessiert die schulmediziner? geld mehr nicht,die wollen doch nur kohle machen. ich selber bin sehr gut versichert,wenn ich einen arzttermin haben möchte,werde ich abgewimmelt,erst wenn ich sage ich bin KFA versichert,dann haben sie zeit. ärzten ist es scheis egal sie verschreibn ein medikament und tschüss,hauptsache krankenschein haben sie. man muss schon glück haben um einen arzt zu erwischen,der sich wirklich für einen interessiert und der nicht nur an einen verdienen will. karin |
#102
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Hallo Karin,
Deine Ausführungen kann ich nur unterstützen. Bei den heutigen sogenannten Medizinern ist der einstmals geschworene Eid wie bei den Politikern "Schnee von gestern". Auch wir haben nach langen Enttäuschungen, vor allem mit sogenannten Professoren, die statt Weiterbildung nur eigene Imagesucht pflegen (Raum Bremen-Oldenburg), nach langer Suche einen engagierten Onkologen gefunden, der nicht nur den Patienten als Menschen betrachtet, sondern auch aufgrund ständiger Weiterbildung up-to-date ist. Sehr selten bei Schulmedizinern! Termine erhalten wir sofort, wenn wir bei Ablehnung mit dem Wort "privat" rausrücken. Aber was ist das für ein Vorteil? Die machen mit dir Untersuchungen, die nicht nötig sind-gleiches hast du schon 3x in den vergangenen Wochen hinter dir-, tun dir unnötig weh und erzählen dir mit klarem Lachen, wie wichtig und aufschlußreich doch diese Untersuchungen sind. Du weißt ja, du bist als sogenannter Privatpatient in besten Händen, merkst aber nach einigem Nachdenken doch, wie du verar---t worden bist und nur zum Geldverdienen benutzt worden bist. Außerdem wirst du vom Chefarzt behandelt, der seit langer Zeit überhaupt nicht mehr weiß, worum es überhaupt geht, außer den abzurechnenden Kosten. Wir haben dieses Spiel vor kurzem mitgemacht und einen Chefarzt erlebt, der so hilflos war, daß ich glaubte, vor mir stände der Briefträger Postel, der ja auch in etlichen Kliniken Deutschlands als Arzt Anstellung gefunden hat. Ich kann nur jedem anraten, bei der Wahl seines Arztes allergrößte Sorgfalt anzuwenden, nicht selten führt ein Behandlungsfehler zu irraperablem Schaden. Auch gibt es Ärzte, die niemals einen Behandlungsfehler eingestehen würden, lieber nehmen sie stattdessen den Tod des Patienten in Kauf. Sind zwar nur wenige, aber es gibt sie. Wir sind an einen solchen geraten, der meinem Sohn und mir unter Vorspiegelung falscher Tatsachen empfahl, die Zustimmung zum schmerzlosen Einschlafen meiner Frau zu geben. Derzeitig läuft ein Ermittlungsverfahren. Ich kann nur jedem empfehlen, zu einer ärztlichen Meinung unbedinbgt eine Zweitmeinung einzuholen. Es ist jedoch verdammt schwer, ehrliche und unabhängige Ärzte zu finden, da die Lobby die aufrichtigen Ärzte unterdrückt und schnell aus diesem Profitkreis ausschließt. |
#103
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Eine Pauschalisierung auf einzelne Ärzte, auf beiden Seiten, wird keinem gerecht.
Es gibt in jedem Beruf "SOLCHE" und "SOLCHE". Die Aussagen jeder Seite sollte Mann-Frau zuerst sacken lassen, überlegen, ob es mit der Logik, der eigenen Denk- und Lebensweise, übereinstimmt. Würde ich mir an der Haustüre solche Dinge andrehen lassen, und glaube jedes Wort dieses Vertreters?? Oder setze ich meinen Verstand ein, informiere mich weiterhin, um nicht darauf herein zu fallen? So sollte es auch bei Entscheidungen um Behandlungen gemacht werden. Die Möglichkeiten des Informationsangebotes sind sehr vielfaltig, Zweitmeinungen können eine Entscheidungshilfe sein. Falls notwendig, auch eine 3. Meinung einholen. Etc1 |
#104
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Alle Interessengruppen im Gesundheitssystem werden berücksichtigt - Pharmaindustrie,
Ärzteverbände, Medizinzubehörindustrie etc.. - nur diejenigen, um die es eigentlich geht (80 mio. potentielle und viele Millionen tatsächlicher Patienten), fragt keiner. Die haben ja keine Lobby. |
#105
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Hallo Ihr Lieben,
ein chinesisches Sprichwort sagt: Wer lange krank ist, wird selbst zum Arzt. Ich übersetze das für mich so: Die Ärzte untersuchen mich, und teilen mir die Ergebnisse mit. Es folgt in der Regel eine sehr ausführliche Besprechung der Ergebnisse in einer Sprache, die ich auch verstehe. Sollte ich etwas doch nicht gleich verstanden haben, dann frage ich am nächsten Tag nach. Die Ergebnisse erhalte ich auch schriftlich und sammle diese. Dokumente wie Röntgenbilder habe ich an nur einer Stelle (ein Röntgenarzt archiviert diese) Sie sind also jederzeit verfügbar. Wenn eine Entscheidung für eine Behandlung zu treffen ist, kann ich also mit meinen gesammelten Papieren zu jedem Facharzt gehen und mich dort ausführlich beraten lassen um dann die Entscheidung gut treffen zu können. Dieses hier beschriebene musste ich allerdings auch erst lernen. Auch mein Hausarzt hat mit mir (an meinem Weg als Patient) gelernt, daß nicht alle seine Kollegen so arbeiten wie wir (mein Hausarzt und ich) es uns vorstellen. Er koordiniert meine Behandlung durch Fachärzte und kontrolliert deren Ergebnisse jetzt sehr viel besser als er es vorher tun konnte. Das geht aber nur, wenn wir als Patienten m i t d e n k e n . Es grüßt Euch Wolfgang |
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