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#1096
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Liebe Tina
Liebe Norma Danke euch für eure lieben verständnissvollen Worte . Es tut gut ,wenn man sich seinen Kummer von der Seele reden kann .Das hast du Tina sehr schön geschrieben mit dem Boot ,der Vergleich gefällt mir .Es ist eben alles nicht so einfach ,hab im ersten Bericht vergessen zu schreiben ,das ich ja auch noch unter COPD zu leiden habe ,merke ich grade heute wieder heftig ,hängt wohl mit dem Wetter zusammen .Als mein Mann die erste Chemo am 11.6.08 bekam sind mir ja vor lauter Angst ,was kommt jetzt komplett die Nerven durchgegangen ,obwohl ich immer versucht habe zu denken es kann nur gut für ihn sein ,bin ich letzten Endes abends bei der Krisenhilfe gelandet bei einer sehr netten Therapeutin . Meinem Mann ging es Psychisch und körperlich besser wie mir .Aber ich hab soviel gehört ,von wegen Chemotherapie und dann auch noch Lebermetastasen ,das hört sich nicht gut an .Natürlich waren diese Sprüche immer von Laien ,die Ärzte sagen nicht viel ,der Arzt der meinen Mann opperiert hat ,sagte nur natürlich gibt es noch Hoffnung ,und daran versuche ich mich zu klammern . Ich hab mittlerweile schon Angst mit zum Arzt zu gehen ,weil ich immer Angst habe es kommt noch was neues dazu ,dazu noch der Umstand das man sich in der Materie nicht auskennt und nicht weiß was das alles zu bedeuten hat in den Arztbriefen . Gott sei dank hat mir jemand im Fibromyalgieforum den Hinweis auf dieses Forum gegeben ,aber wie gesagt erst hab ich mich nicht getraut zu schreiben . Ich weiß noch wie die Therapeutin mich fragte ,und wo bleiben sie ?? Da hab ich nur gesagt ,mich gibt es eigentlich nicht mehr ,ich funktioniere wie ein Roboter ,und dann hab ich geheult wie ein Schloßhund und es hat gut getan .Immer nur stark sein ist nicht einfach .Ich bin schon so lange stark ,bin jahrelang arbeiten gegangen ,obwohl ich es nicht mehr konnte ,immer Zähne zusammen gebissen ,in einer kleinen Bäckerei kann man eben nicht ausfallen ,ist ja kein Ersatz da .Jetzt hab ich die Quittung ,13 Jahre ohne Steuerkarte (der Chef hat nur auf Aushilfsbasis eingestellt )und vor 1.5 Jahren hat er dann die Filiale geschlossen ,und ich stand da ohne Arbeit und ohne Geld . 2005 mußten wir die sechsjährige Enkelin meiner Cousine beerdigen ,die auf grausame Weise sexuell mißbraucht und dann umgebracht wurde ,eine Woche vor ihrem siebten Geburtsag ,das steckt man auch nicht so leicht weg ,ich bete das sowas meinen Enkeln niemals passiert . Ich merke ich komme grade vom Thema ab . Also für Mutter hatten wir voriges Jahr versucht Pflegestufe eins zu beantragen ,wurde nicht bewilligt .Sie hat sich soweit ja auch gefangen ,macht ja soweit alles wieder alleine ,nur eben das mit dem Baden und den Basisplatten wechseln bei dem Stoma ,das schafft sie nicht . Es ist bei mir diese sche....Angst ,das ja was passieren könnte und ich es nicht mit kriege . Tja und was meinen Mann betrifft ,seit er im Mai aus dem Krankenhaus entlassen wurde lag er nur noch auf dem Sofa und ließ sich bedienen von vorne bis hinten ,ok ich hab gedacht er muß auch erst mal damit fertig werden ,daß er so schwer krank ist .Bis vor zwei Wochen ,da hab ich ihn angeschrien :"Du hast im Krankenhaus gesagt ,wir schaffen das ,aber ich bin diejenige ,die alles alleine machen muß ,du hast die Ärzte angebettelt ,wenn ich nur 5 Jahre noch leben darf bin ich schon glücklich ,willst du diese Zeit auf dem Sofa verbringen? " Im ersten Moment hatte ich mich gut gefühlt ,aber dann kam schon wieder das schlechte Gewissen in mir hoch . Als er jetzt wieder die 48 Stunden Chemo hatte ,hat er wohl mit der Ärztin im Krankenhaus gesprochen ,und diesmal war er wie ausgewechselt ,war gut drauf ,hat nicht nur auf dem Sofa gelegen ,wie gesagt wie ausgewechselt ,er sagte die Onkologin hat ihm was in den Port gespritzt ,und das muß es wohl gewesen sein ,Und für zu Hause bekam er Tabletten mit . Also Pflege braucht er noch nicht ,eher einen Psychologen ,aber den lehnt er ja ab ,er hatte im Krankenhaus einen Sozialarbeiter der nur über Jesus mit ihm reden wollte ,und davon wollte er nichts wissen . Auf jeden Fall hat mich im Moment die Angst im Griff ,ich hoffe ich kann mich davon irgendwie befreien . Ich danke euch das ihr mich in eurem Boot aufgenommen habt ,und hoffe dann auch mal für jemand das rudern übernehmen zu können . Ihr seid wirklich tolle Menschen . LG Monika
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Es stößt anderen zu und wir nehmen es hin . Es trifft uns selbst und wir können es nicht begreifen |
#1097
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guten morgen ihr lieben,
guten morgen monika, dein bericht läßt auf ein schweres leben schließen. daran ist nichts mehr zu ändern. deine reaktion deinem mann gegenüber kann ich nur zu gut nachempfinden. es ging mir ganz genauso. als er zur reha war, bin ich einige male so ausgeflippt, daß ich ihn angeschrieen habe, vorwürfe machte und einen weinkrampf bekam. seit damals nehme ich psychologische hilfe in anspruch. mein mann hätte das auch gebraucht, aber, wie viele männer, lehnte er es auch strikt ab. die angst ist unser aller begleiter. ich habe schon ganz gut gelernt, damit umzugehen. jeder plötzliche zwischenfall machte mich stärker. und stark müssen wir sein. wir müssen unseren partnern tragen helfen. aber auch dafür sorgen, daß uns jemand tragen hilft, sonst brechen wir zusammen und sind keine hilfe mehr. das mit der verflixten basisplatte kenne ich auch. mein mann hatte ein vorübergehendes ileostoma, welches auch mal nachts um 3 uhr undicht wurde. ich mußte, weil ich einen tremor in den händen habe, oftmals den pflegedienst um hilfe rufen, damit das teil wieder klebte. ich verstehe dich! du darfst auch mal alles zum ![]() ![]() alles, alles gute, ![]()
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Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand, die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt. Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009 |
#1098
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Hallo Tina
Ich bin froh ,ich merke ,ich bin nicht alleine mit meinen Gefühlen .Ich denke auch es war richtig ihm mal meine Gedanken mitzuteilen . Ja und mit dem nein sagen hast du vollkommen recht ,das muß ich lernen ,das sagt man mir auch schon seit Jahren . Ich schrieb ja das ich auch zu einer Therapeutin gegangen bin ,ich mußte einen Zettel fertigmachen ,was mich am meisten belastet ,erst wußte ich nicht was ich schreiben sollte ,aber dann hörte ich garnicht mehr auf zu schreiben .Wir sind ihn dann zusammen durchgegangen ,und sie war der Meinung das ich meine Krankheit und das wie ich damit klar komme ganz nach oben setzen müßte ,da ich es immer noch nicht warhaben will ,daß ich nicht mehr so kann wie früher ,das sehe ich dann wieder als egoistisch an ,und sag immer mein Mann und meine Mutter sind aber kranker (hört sich albern an ,ist aber so ).Na gut ,ich denke das Thema werden wir zwei noch öfter haben . Das Problem ist ,das mein Mann schon immer wehleidig war ,ich zuck dann immer sofort zusammen und frag was ist ,wenn er plötzlich stöhnt ,dann sagt er ich habe Schmerzen ,aber es geht schon wieder ,weil letztens habe ich gesagt ok ,ich ruf jetzt einen Krankenwagen ,so geht es ja nicht ,nein so schlimm ist es nicht ,seine Antwort .Ich will sagen ,das ich dadurch die Situationen einfach nicht einschätzen kann ,und das ist es was mir dann Angst macht . Du hast recht ,irgendwie werden wir es schaffen wir müßen ja stark sein ![]() ![]() Ich wünsche dir auch alles alles gute und ![]()
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#1099
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hi liebe monika,
ein tremor ist nichts anderes als ein tatterich. also ein ganz feines zittern in den händen und im genick. bei mir sieht man es zum glück noch nicht - wie bei katherine hepburn damals. das habe ich schon seit ca 15 jahren, hat wohl auch psychische ursachen. aber es tut ja nicht weh und hat keine weiteren auswirkungen. nur feinarbeit mit den händen fällt eben sehr schwer. ist halt bei mir serienmäßig. schönen abend noch, bis dann, tina.
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#1100
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Liebe Monika,
auch ich möchte dich herzlich Willkommen heißen hier in unsere Runde. Schön das du den Weg hierher gefunden hast. Das einen mal die Nerven durchgehen, das kenne ich und es ist nur allzu verständlich. Ich habe meinen Mann auch schon zurecht gerufen. Man kann nicht immer so reibungslos fuktionieren. Du hast es wirklich nicht einfach, aber du wirst es schaffen. Nehme dir ab und zu einen kleinen Auszeit. Sie ist wichtig für uns alle hier. Ich knuddel dich mal ![]() ![]() ![]() Schreib wann immer dir danach ist, es wird immer jemand da sein und dir zuhören. L.G. Manuela |
#1101
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Liebe Monika,
willkommen hier. Hier kannst Du alles los werden, was Dich bedrückt. Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen, das man mit der Zeit in die Situation hineinwächst. Ich bin mit meinem Mann einen langen Weg gegangen und musste auch erst lernen mit allem umzugehen. Natürlich muss man auch mal "Stopp" sagen können, denn die Krankheit des Partners entschuldigt nicht immer alles. Denke auch mal an Dich und nehme Dir mal ein paar Stunden für dich in der Woche! Gehe schwimmen, Sauna, Kino mit einer Freundin, mach einfach was Dich mal für kurze Zeit ablenkt! Nur durch solche kleine positive Dinge, kann man Kraft schöpfen für diesen schwierigen Weg in einer Partnerschaft. Denn solch eine Krankheit bedeutet immer Ausnahmesituation in einer Partner- schaft und man bewältigt sie nur gemeinsam. Viel Kraft und Durchhaltevermögen schicke ich Dir!
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LG Silvia ----------- Partner mit ET seit 1988/2004 allogene Stammzelltransplantation seit 10-2007 ein Chlorom in der Brust + AML am 11.7.2008 verstorben Jeden Tag vermisse ich ihn mehr |
#1102
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Hallo Manuela,
es tut mir leid, dass ich eine Weile nicht auf Deiner Seite war, aber es hat schon so viel Kraft gekostet auf meine Seiten zu gehen. Ich versuche mich zukünftig zu bessern. Liebe Grüße Sigrid
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![]() Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#1103
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Liebe Manuela
Liebe Silvia Vielen lieben Dank für eure liebe Begrüßung . Ihr könnt euch garnicht vorstellen ,wie froh ich bin diese Seite und euch alle gefunden zu haben . Wenn ich so sehe was ihr alle schon durchgemacht habt ,und noch durchmacht kann ich nur sagen Hut ab .Umsomehr freue ich mich euch gefunden zu haben .Es ist schön zu wissen ,da sind Menschen ,die dir zuhören und dich nicht nur kritisieren ,wenn dir mal die Nerven durchgehen . In diesem Sinne nochmal Danke LG Monika
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Es stößt anderen zu und wir nehmen es hin . Es trifft uns selbst und wir können es nicht begreifen |
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Liebe Sigrid,
bitte entschuldige wenn ich so furchtbar unsensibel war. Es war auf keinen Fall so gemeint. Ich habe dich nur so vermisst. Sei lieb gedrückt Manuela |
#1105
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Liebe Manuela,
ich drücke auch. Und bin dankbar dass ihr die Zeit so gut erleben durftet. Schön dass es Deinem Liebsten gut geht.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#1106
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guten morgen ihr lieben,
ich hoffe, daß es euch allen den umständen entsprechend, gut geht. bei uns gibt es, dem himmel sei dank, nichts neues. heute war ich auf dem amt, um für meinen mann den behinderten ausweis verlängern und hochstufen zu lassen. da fehlten noch einige unterschriften, die nur mein mann leisten kann. dasselbe in der bank, wegen einer neuen scheckkarte. im amt legte man mir nahe, eine offizielle betreuung für meinen mann zu beantragen, die natürlich ich übernehmen würde. es hat mir schon einen stich versetzt, weil ich nie soweit gedacht habe. das es mal dazu kommen würde, erschreckt mich. aber ich werde wohl darüber nachdenken müssen. ich weiß, daß das nichts mit krebs zu tun hat, aber den hatte er ja auch. deshalb bleib ich mit meinen sorgen am liebsten hier. ich wünsche euch einen guten tag, liebe grüße, tina.
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#1107
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Hallo ihr lieben, Liebe Tina
das ist ja wohl mehr als selbsverständlich das du hier bei und bleibst. Heute Ist es soweit, letzte Chemo. Nächste Woche Röhre. Es geht meinen Mann immer noch gut, ich bin so glücklich darüber, aber könnt ihr euch ja vorstellen. Der Urlaub rückt auch langsam immer näher, ich freue mich nun doch schon sehr darauf. Alles liebe für euch Manuela |
#1108
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe in einem anderen Thread schon meine (unsere) erste Erfahrungen mit dem Krebs geschildert. Da hatte ich diesen Thread noch gar nicht gesehen, weil ich alle Infos hier nur so verschlungen hatte erstmal. Da ich denke, das Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht habt, kopiere ich hier mal meinen Text hinein, dann ist es zwar doppelt, aber okay ![]() Hallo Ihr Lieben, nach endloser Suche im WWW habe ich dieses Forum gefunden und bin total begeistert über den Informationsaustausch! Am Samstag hat mein Freund erfahren das er Hodenkrebs hat. Für Ihn ein absoluter Schock und auch ich kann es noch gar nicht wirklich begreifen. Als wir uns SOnntags über das Thema unterhielten wie es nun weitergeht, Op-Ambulante Chemo, hat er so bitterlich geweint das es mir fast das Herz gebrochen hat. Er ist 20 Jahre älter als ich und sein erster Gedanke war, das er sterben wird und ich die nächsten 50 Jahre ohne ihn Leben werde.... Die Konsequenz war der totale Rückzug und sein Trennungsvorschlag am Montag. WIr hatten in den vergangenen Wochen immer wieder mal Streitigkeiten, die ihn eine Menge Energie kosteteten und immer gesundheitliche Probleme als Begleiterscheinungen... .....das kostet natürlich energie und kraft, die er jetzt braucht und aus diesem grund sagt er, er muß sich voll auf seine krankheit konzentrieren und den rücken frei haben. Es hätte nichts mit seinen gefühlen zu tun, im gegenteil, ich bin die Frau schlecht hin in seinem Leben und er weiß das er mit dieser Trennung vielleicht den größten Fehler seines Lebens macht.... Alles absolute Widersprüche, er wird mich informieren, wie es weiter geht, ich wäre die erste die er anruft und eine Info bekommt und es ist keine Trennung für immer - wenn er gesund wird. Ich sollte doch einfach mal ein wenig Zeit verstreichen lassen. Es ist schon verhext.Heute sehen wir uns und wir bleiben auch weiterhin in kontakt, weil er das auch so möchte. Ich habe ihn gefragt, warum man es nicht einfach auf "Eis legen" kann um zu schauen, wie sich seine krankheit entwickelt. Nein, das möchte er nicht, er braucht diesen cut...:-( Im gleichen atemzug zur verabscheidung drückt und küßt er mich aber.. Es ist absolut unglaublich, und nicht zu verstehen für mich... Auf der einen Seite liebt er mich auf der anderen Seite stößt er mich von sich und möchte Entscheidungen alleine treffen können. Es ist alles so unfair, da meint man, den knaller in seinem leben getroffen zu haben, schmiedet die schönsten Zukunftspläne und von heute auf morgen geht alles kaputt? Ich möchte Ihn einfach nicht verlieren und möchte Ihm helfen wieder gesund zu werden. Im Gegensatz zu Ihm bin ich überzeugt davon, das er wieder gesund wird. Aber wie kann ich Ihm helfen, oder bringt es überhaupt etwas ihm zu helfen oder muß er jetzt wirklich alleine durch wie er sagt?? Vielleicht habt Ihr änliche Erfahrungen gemacht oder könnt mir aus der Sicht von Betroffen einige Hilfestellungen geben?! Vielen Dank & liebe Grüße Julia |
#1109
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Liebe Julia,
erst einmal herzlich Willkommen in unserer Runde. Auch wenn es kein schöner Anlass ist, ist es gut das du uns gefunden hast. Ich kann dir nur den einen Rat geben,wenn du deinen Freund wirklich liebst und ihn zur Seite stehen möchtest dann tue es auch. Rede mit ihm. Sage ihm das du ihn auf keinen Fall gehen lässt und das du zu ihm stehst. Egal was kommt,du wirst für ihn da sein. Du musst aber auch wissen das es eine sehr schwere Zeit auch für dich werden kann. Aber die Liebe kann Berge Versetzten. Darf ich dich Fragen wie alt du bist? Liebe Grüße Manuela |
#1110
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Hallo Manuela,
danke für den Willkommensgruß ![]() Ich möchte nichts mehr als ihm helfen gesund zu werden. Das erste was ich gemacht habe, war mir ein Buch zu kaufen um mich mit dem thema auseinander zu setzen. Wir waren in getrennten Städten, als er die diagnose mitgeteilt bekam und so konnten wir unseren ersten schock jeder für sich verarbeiten. Einen Tag später dann sein totaler Zusammenbruch und die Angst... Ich verstehe ihn so gut, was diese Angst betrifft und grade aus diesem Grund möchte ich für ihn da sein. Nur habe ich das Gefühl, das er mich einfach aussen vorlassen wird.... ![]() Ich bin 25 und hatte noch nie zuvor das Gefühl jemandem so nah zu sein wie Ihm. Um so schlimmer, das er mich nun vollkommen ausschließt.... |
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