![]() |
|
|
#106
|
||||
|
||||
|
Zitat:
LG Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren. Rilke |
|
#107
|
|||
|
|||
|
Hallo, Ihr Lieben,
hat jemand schon Erfahrungen gesammelt mit krebsbekämpfenden Nahrungsmitteln? Mir wurde empfohlen, täglich etwa einen Liter Grüntee zu trinken, viel Knoblauch (ca. 2 Zehen täglich), Brokkoli, Eier und Geflügelfelisch sowie viel Himbeeren und anderes Obst zu essen und die Speisen nach Möglichkeit mit Kurkuma zu würzen. Wichtig soll dabei sein, ausreichend Selen, Vitamin C und Vitamin E aufzunehmen. Auch Infusionen mit Vitamin C sollen recht hilfreich im Kampf gegen frei im Körper herumschwirrende Krebszellen und damit bei der Vorbeugung gegen Metas sein. Ich werde es auf jeden Fall versuchen, die chemische Therapie mit biologischen Kampfstoffen zu unterstützen. Liebe Grüße Erika |
|
#108
|
|||
|
|||
|
Hallo!
Da gibt es ein Buch: "Krebszellen mögen keine Himbeeren", vielleicht findest du da ein paar Infos! Hab es bestellt, aber noch nicht gelesen! LG Minimi |
|
#109
|
|||
|
|||
|
Hallo Erika,
zum Thema Ernährung bei Krebs gibt es (leider) die unterschiedlichsten Ansätze und dann auch noch bei den unterschiedlichen Krebserkrankungen die unterschiedlichen Ansätze ;-) Es ist sicherlich wichtig, dass das Immunsystem auf Vordermann ist (wobei das noch lange keine Garantie ist, dass man einen erneuten "Angriff" abwehren kann - aber vielleicht so das, was man aus eigener Macht in der Situation so tun kann). Es nutzt allerdings nix, einfach so mal dies oder das zu nehmen, wenn dies oder das dem Körper nicht fehlt. Wenn man es "richtig" machen will, hilft meines Erachtens nur, den Immunstatus erheben zu lassen und auch den Nährstoffhaushalt - dann sieht man, was definitiv fehlt und kann vor allen Dingen zunächst mal versuchen, dies über die Ernährung zu korrigieren anstatt sofort zu substituiren. Über Vitamin C streiten sich ebenfalls die Geister. Und einfache Vitamin C Infusionen bringen schon mal gar nix - wenn dann Hochdosis. Viele kennen sich mit dem Thema nicht wirklich aus und erfreuen ihre Patienten mit diesen Infusionen, ohne zum Teil auch die Gefahren zu kennen (z.B. dass bei Hochdosis Infus die Venen kollabieren können). Vor allen Dingen find ich persönlich es wichtig, wenn man auch noch in der Behandlung ist, komplementäre Geschichten offen zu machen und die Wirkungen abzugleichen, um nicht kontraproduktiv zu agieren. Von heimlicher Selen Einnahme oder Infusionen halte ich gar nix. Viel Erfolg Nicole PS: 3 x die Woche 45 min. Joggen ist auch schon mal ein kostenloser NK Zellen Aktivator
Geändert von NTH (28.02.2009 um 17:48 Uhr) |
|
#110
|
||||
|
||||
|
Zitat:
![]() Nach einem Liter Grüntee wirst Du Schlafprobleme bekommen, die du mit XXX bekämpfen kannst und nach tägl. 2 Knoblauchzehen verlierst du Deine Freunde. Dadurch hast Du mehr Zeit, Die Gedanken zu machen und diese Dinge alle zu beschaffen. Kurkuma würzt die Speisen nicht nur sondern färbt sie in erster Linie. Gelber Einheitsbrei ist auf Dauer widerlich aber Medizin soll ja bitter sein, wenn sie wirken soll. Die für jeden speziell zusammengestellte Chemokeule selbst mit "biologischen Kampfstoffen" unterstützen zu wollen, ist wie Eulen nach Athen zu tragen. Es sei denn, der Apotheker war zu blöde. aber woher soll man das wissen?Liebe Erika, ich verstehe Deinen Elan, selbst etwas zu unternehmen. Allerdings bist du auf dem besten Weg, aus Deiner wirklich schlimmen Situation einen noch größeren Leidensweg zu machen als es ohnehin ist. Ich kann Dich nur bitten, den Beitrag von Nicole (NTH) ganz genau zu lesen, denn sie hat eigentlich alles gesagt, was zu diesem Thema wichtig ist. Jetzt ist erst einmal wichtig, dass du dich gut fühlst. Mach Deine Therapien zuende und danach, wenn Du wieder Kraft gesammelt hast, kannst Du auch beginnen, gesünder zu leben, wenn du das möchtest. Aber sei bei allem wachsam. Gerade Neuerkrankten wird gerne suggeriert, sie könnten mit irgendwelchen Mittelchen Krebsprävention betreiben, denn wo Angst herrscht, eröffnen sich unendliche Märkte. Achtung: Neuerkrankte, verunsicherte User bekommen auch oft dubiose Tipps per Persönlicher Nachricht von Usern, die sich extra dafür angemeldet haben, um diesen Markt heimlich abzufischen. Damit spreche ich mich grundsätzlich nicht gegen "gesunde Ernährung (was immer das ist) aus sondern dagegen, dass man damit messbar etwas gegen den Krebs tun kann. Verschwunden sind Tumoren dadurch noch nicht und ob man sie bei Spezialernährung nicht bekommen hätte, weiß auch niemand. Die meisten Mittelchen sind dagegen oft kontraproduktiv und/oder nützen nur dem Hersteller. ich wünsche Dir eine erfolgreiche Therapie |
|
#111
|
||||
|
||||
|
Ich habe gerade einen link gefunden, der besonders für die Hamburgerinnen unter uns interessant sein könnte:
http://www.brigitte.de/kochen/gourmet-kueche/gesund-kochen/zusatzstoffmuseum-hamburg/ Ich werde da auf jeden Fall hingehen, denn dieses Thema interessiert mich brennend, begeisterte Grüße |
![]() |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|